
Epic Metal aus Russland.
Was rotiert auf dem Teller
Im Grunde kann man die ganze Bank von Traffic Sachen durchliken, denn ein schwaches Album haben sie nicht hervorgebracht.
Unkaputtbar hat mal einer zu diesem Livealbum geschrieben. Letztlich ist dieser Umstand immer noch zutreffend.
Eine der vielen guten Bands, die der britische Bluesboom damals an die Oberfläche gespült hat. Leider blieb es bei dieser einen Einspielung, allerdings ist das Label Blue Horizon das Qualitätsmerkmal schlechthin.
Wirklich, habe ich eben noch gehört.
Das ist einmal mehr der Beweis dafür, wie vielseitig veranlagt der Musiker Paul Weller war. Erneut ist er in der lage, trotz Stiländerung essentielle Musik zu präsentieren.BRAIN hat geschrieben: ↑Di 9. Mai 2023, 23:46 The Style Council - Café Bleu (1984)
Dieses Album beendet Wellers New Wave-Phase zugunsten schwarzer Musik, insbesondere des Soul.
Darüber hinaus ist es die Platte, die die große Vielseitigkeit des Autors kennzeichnet und die ihn nach dem Post-Punk-Ruhm von The Jam in die Geschichte der Popmusik einführt.
Was es für mich jetzt wirklich zu einer Platte des Lebens macht, sind die Eleganz, die jeden Song auszeichnet, und die Emotionen und Meisterstücke wie The Whole Point of No Return, The Paris Match und vor allem My Ever Changing Moods.
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Kannte ich so noch nicht, ist aber eine spannende Kiste. Hier vermischen sich offensichtlich tanzbare Klänge mit einer Art Big Band Sound.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 10. Mai 2023, 10:58 Diese Woche startete bei mir mit ein wenig mehr Jazz als sonst. Demnächst werde ich hier ein bisschen Genre-Geschichte erzählen zu einem Stil, der mir sehr gut gefällt und der in diesem neuen Forum noch nicht erwähnt wurde. Doch später mehr. Jetzt erstmal mein heutiger musikalischer Einstieg mit flotter Tanzmusik aus Norwegen, die unterbrochen wird durch Gefahren-Hinweise zur bevorstehenden Invasion der Marsianer. Sehr bedrohlich, sowas muss man immer Ernst nehmen!
Vidor Busk And His True Believers • Atomic Swing (1999)