Mai 2023

Was rotiert auf dem Teller

Was rotiert auf dem Teller......
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nixe
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

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the Nice - '68 The Thoughts of Emerlist Davjack
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Faltenrock
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Re: Mai 2023

Beitrag von Faltenrock »

Mein heutiger musikalischer Einstieg.
Einen schönen Tag wünsche ich euch :wave:

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Anacrusis
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Re: Mai 2023

Beitrag von Anacrusis »

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nixe
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

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the crazy World of Arthur Brown - '68 The crazy World of ...
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Louder Than Hell
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Clear Light "Same" -1967-

Ich starte mal mit oldfashioned Psychedelic





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Waldmeister
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

the idle race - s/t (1969)

idle race sind mir eigentlich nicht zu poppig. auf jedem album findet man eine menge schöner songs, die nicht wie banaler hitparaden-pop daherkommen sondern eine menge feeling und charme versprühen. insgesamt finde ich das erste und das dritte album etwas besser als dieses hier.

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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 8. Mai 2023, 15:29
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Mo 8. Mai 2023, 14:28
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 8. Mai 2023, 11:04 Gravy Train "Staircase To The Day" -1974-
gute band, die alben 1 & 2 habe ich seit ewigkeiten. aber die haben mich nie so überzeugt wie viele andere aus der kategorie.
es könnte aber sein dass ich mir staircase noch mal zulege, irgendwann.
Ich denk schon, dass Gravy Train mit ihren ersten beiden Alben Proggeschichte geschrieben haben. Mit der Stimme des Sängers haben sicherlich einige Gewöhnungsschwierigkeiten. Danach kam der Besetzungswechsel innerhalb der Band, aber auch die beiden letzten Alben können sich Sehen lassen.
die stimme von norman ist wirklich so eine sache. bei den meisten songs finde ich sie passend, aber bei alone in georgia etwa, auuu das finde ich schwierig. dabei war hier mein ersteindruck gar nicht mal so schlecht, aber mit den jahren nervte es mich dann mehr - mal die umgekehrte entwicklung. der zweitling von gravy train ist schon ein sehr gutes album, aber wenn ausgerechnet der opener so schwierig ist, für mich schon suboptimal... :roll:
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

free - s/t (1969)

diese mischung aus edlen rockern und meisterhaften melancholischen songs hat es sehr in sich, es war auch mein erstes von free.

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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 10:49 the idle race - s/t (1969)

idle race sind mir eigentlich nicht zu poppig. auf jedem album findet man eine menge schöner songs, die nicht wie banaler hitparaden-pop daherkommen sondern eine menge feeling und charme versprühen. insgesamt finde ich das erste und das dritte album etwas besser als dieses hier.

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Mit Jeff Lynne hatten sie eingangs ein richtiges Schwergewicht in ihren Reihen und der popeinheimelnde Rock ist durchaus typisch für die damalige Szene in GB. Während der Psych in den Staaten eine andere Richtung verfolgte, waren die Bands in GB mehr auf Harmonien und Melodien ausgerichtet.
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

Emma Peel hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 09:24 John Lennon "Shaved Fish" -1975-

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Die gab's auch mal von Amiga, hatte meine Schwester.
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

Louder Than Hell hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:19
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 10:49 the idle race - s/t (1969)

idle race sind mir eigentlich nicht zu poppig. auf jedem album findet man eine menge schöner songs, die nicht wie banaler hitparaden-pop daherkommen sondern eine menge feeling und charme versprühen. insgesamt finde ich das erste und das dritte album etwas besser als dieses hier.
Mit Jeff Lynne hatten sie eingangs ein richtiges Schwergewicht in ihren Reihen und der popeinheimelnde Rock ist durchaus typisch für die damalige Szene in GB. Während der Psych in den Staaten eine andere Richtung verfolgte, waren die Bands in GB mehr auf Harmonien und Melodien ausgerichtet.
dafür gab es in den staaten aber viel sunshine-pop. da gibt es einiges, was mir dann zu poppig und lieb geraten ist. eine band die ich sehr schätze, ist aber sweetwater. bei denen passt für mich alles und die alben sind seit ich sie habe sogar noch gewachsen. die mamas and papas werde ich ebenso weiterverfolgen.

kurioserweise ist mir das move-debüt - im gegensatz zu den personell verwandten idle race - aber schon in teilen zu poppig. allerdings war das eine ganz andere band, die ich mit dem shazam album kennenlernte und dieses beeindruckte mich schon sehr. ähnlich war es später mit looking on und auch vielen der single-songs. auf ihrem debüt gibt es schon sehr gute stücke, aber halt auch das eine oder andere komische cover und wie schon gesagt, sind manche songs etwas zu poppig geraten.

machen wir doch eine schnell-bewertung der move scheiben... 8-)

-3 the move
-5 shazam
-4.5 looking on
-3.5 message from the country

das vierte album fand ich auch immer ein wenig durchwachsen und die beiden rock&roll parodien mit elvisartigem gesang mag ich nicht so.
dem ersten könnte ich mit etwas wohlwollen auch 3,5 geben, aber mehr auf keinen fall.
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

nixe hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 09:32 BildBild
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An diesem Album kann man bestens festmachen, wie gut ein Gitarrist zu der Band gepasst hat. Aber vorherrschende Egoprobleme führten zu einer anderen Entscheidung.
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Re: Mai 2023

Beitrag von Beatnik »

Mein musikalischer Tag hat jetzt eben erst begonnen. Der Elsässer Musiker Mark Wirtz hat in seiner langen Karriere viele erfolgreiche Projekte auf den Weg gebracht. Das Soul Pop Album "Judd" spielte er als Keyboarder mit einer handverlesenen Crew an damaligen Top Studiomusikern ein, von denen wohl Trommler Tat Meager der Bekannteste sein dürfte (er war der Schlagzeuger in Kevin Coyne's Band Siren). Die weiblichen Chorstimmen zum "Judd" Album steuerten Madeleine Bell, Doris Troy und das Gesangsduo Sue & Sunny bei. Schöne Ausgrabung, die ich nicht kannte und am vergangenen Sonntag an der Plattenbörse ein weiterer Blindkauf war.

Für den Song "Daylight" stand wohl unüberhörbar "Angel Of The Morning" Pate, würde ich sagen. ;-)

Gefällt mir sehr gut.

Judd • Judd (1970)

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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.

Haben ist besser als brauchen.
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:33
Louder Than Hell hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:19
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 10:49 the idle race - s/t (1969)

idle race sind mir eigentlich nicht zu poppig. auf jedem album findet man eine menge schöner songs, die nicht wie banaler hitparaden-pop daherkommen sondern eine menge feeling und charme versprühen. insgesamt finde ich das erste und das dritte album etwas besser als dieses hier.
Mit Jeff Lynne hatten sie eingangs ein richtiges Schwergewicht in ihren Reihen und der popeinheimelnde Rock ist durchaus typisch für die damalige Szene in GB. Während der Psych in den Staaten eine andere Richtung verfolgte, waren die Bands in GB mehr auf Harmonien und Melodien ausgerichtet.
dafür gab es in den staaten aber viel sunshine-pop. da gibt es einiges, was mir dann zu poppig und lieb geraten ist. eine band die ich sehr schätze, ist aber sweetwater. bei denen passt für mich alles und die alben sind seit ich sie habe sogar noch gewachsen. die mamas and papas werde ich ebenso weiterverfolgen.

kurioserweise ist mir das move-debüt - im gegensatz zu den personell verwandten idle race - aber schon in teilen zu poppig. allerdings war das eine ganz andere band, die ich mit dem shazam album kennenlernte und dieses beeindruckte mich schon sehr. ähnlich war es später mit looking on und auch vielen der single-songs. auf ihrem debüt gibt es schon sehr gute stücke, aber halt auch das eine oder andere komische cover und wie schon gesagt, sind manche songs etwas zu poppig geraten.

machen wir doch eine schnell-bewertung der move scheiben... 8-)

-3 the move
-5 shazam
-4.5 looking on
-3.5 message from the country

das vierte album fand ich auch immer ein wenig durchwachsen und die beiden rock&roll parodien mit elvisartigem gesang mag ich nicht so.
dem ersten könnte ich mit etwas wohlwollen auch 3,5 geben, aber mehr auf keinen fall.
ELO und Move, hier streiten sicherlich die Fans. Ich bin der klare Move Freak, während andere sicherlich die zugänglicheren ELO bevorzugen. Obwohl ELO auf ihren ersten beiden Alben noch ganz andere Musik einspielten, als später mit ihren massenkompatiblen Platten. Aber zu Move in den nächsten Tagen mehr ....
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

Louder Than Hell hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:34
nixe hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 09:32 BildBild
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An diesem Album kann man bestens festmachen, wie gut ein Gitarrist zu der Band gepasst hat. Aber vorherrschende Egoprobleme führten zu einer anderen Entscheidung.
Nein, es waren eben keine Ego Probleme!
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als Carl schrieb, das nicht Keith ihn gefeuert hatte, sondern der Manager!
Keith war darauf hin so sauer, das er keinen Gitarristen mehr in die Band holte!
OK, klingt unglaubwürdig, aber wenn Carl das so erzählt?
Auch HELP war nur eine Erfindung der schreiblichen Zunft! Es gab keine Treffen in der Richtung.
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Re: Mai 2023

Beitrag von Anacrusis »

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Re: Mai 2023

Beitrag von Beatnik »

Louder Than Hell hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:57 ELO und Move, hier streiten sicherlich die Fans. Ich bin der klare Move Freak, während andere sicherlich die zugänglicheren ELO bevorzugen. Obwohl ELO auf ihren ersten beiden Alben noch ganz andere Musik einspielten, als später mit ihren massenkompatiblen Platten. Aber zu Move in den nächsten Tagen mehr ....
Bin schon gespannt, denn ich bin da eher der ELO Fan. Aber Move kenne ich kaum, hatte mal meine ich zwei CDs, die mir nicht gefielen, weshalb ich sie aussortierte und mich seither nicht mehr mit der Band befasst habe. Was ich hingegen absolut genial finde ist das Soloschaffen von Roy Wood und seine Band Wizzard. Mein Lieblingsalbum von Roy Wood ist die "Boulders" von 1973. 😉
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

mayfly - s/t (1973)

folkverwandte musik aus den niederlanden. sehr lieblicher und sonniger charakter, grössere stilistische abwechslung gibt es nicht aber dafür ist doch so gut wie jeder song verdammt schön. dieser schönklang hat mal wieder viel melancholie intus, genau mein ding.

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Re: Mai 2023

Beitrag von Beatnik »

Der Saxophonist, Hammond Organist und Multi-Instrumentalist Johnny Almond spielte bei John Mayall und veröffentlichte zwei ganz tolle Jazz Rock Alben unter dem Bandlogo Music Machine. Beide Alben sind verdammt gut, werden aber oft übergangen, wenn von Jazz in jenen Tagen die Rede ist. Nach seinen beiden Soloausflügen gründete er zusammen mit dem klassischen Gitarristen Jon Mark die Band Mark-Almond, mit welcher er in den 70er Jahren sehr erfolgreich war.

Auf seinem ersten von zwei 1969 veröffentlichten Music Machine Album spielte er zusammen mit Roger Sutton, dem damaligen Nucleus-Bassisten und dem späteren Yes-Schlagzeuger Alan White.

The Johnny Almond Music Machine • Patent Pending (1969)

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Re: Mai 2023

Beitrag von Alexboy »

Head West – Head West -1970- Rock aus LA mit Bob Welch bevor er bei Fleetwood Mac einstieg. Großartige Hammond, ansprechende Musik! :yes:

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