Heute abend geht's weiter mit drei Meisterstreichen, welche dieses Jahr ihren 50. Geburtstag feiern. Diesmal präsentiere ich Euch die drei Alben in voller Länge, welche der Folkmusiker Kevin Coyne, die walisischen Rocker Man und der so vielseitige Musiker Taj Mahal veröffentlicht haben.
Dazu wünsche ich Euch wie immer gute Unterhaltung.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Kevin Coyne, Man und Taj Mahal.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Übermorgen Donnerstag sind wieder vier Stunden 74er Sounds angesagt von 18 Uhr bis 22 Uhr. Auch diese Woche gibt's nach zwei Stunden 74er Mix wieder drei Alben in voller Länge ab 20 Uhr zu hören. Für die nächste Sendung habe ich die drei Alben "Burn" von Deep Purple, "Thrust" von Herbie Hancock und "Positive Vibrations" von Ten Years After ausgewählt.
Auch übermorgen Donnerstag sind wieder vier Stunden 74er Sounds angesagt von 18 Uhr bis 22 Uhr. Auch diese Woche gibt's nach zwei Stunden 74er Mix wieder drei Alben in voller Länge ab 20 Uhr zu hören. Für die kommende Sendung habe ich die drei Alben "Kimono My House" der Sparks, "Axe Victim", das Debutalbum von Be Bop Deluxe und das zweite Soloalbum von Jim Capaldi "Whale Meat Again" ausgewählt.
Auch übermorgen Donnerstag sind wieder vier Stunden 74er Sounds angesagt von 18 Uhr bis 22 Uhr. Auch diese Woche gibt's nach zwei Stunden 74er Mix wieder drei Alben in voller Länge ab 20 Uhr zu hören. Für die kommende Sendung habe ich die drei Alben "Kimono My House" der Sparks, "Axe Victim", das Debutalbum von Be Bop Deluxe und das zweite Soloalbum von Jim Capaldi "Whale Meat Again" ausgewählt.
Kommenden Donnerstag geht's weiter mit drei Meisterstreichen, welche dieses Jahr 50 Jahre alt geworden sind. Diesmal präsentiere ich Euch die drei Alben in voller Länge, welche die drei Bands Grateful Dead, Ross und Slack Alice veröffentlicht haben. Besonders das klasse Rockalbum von Slack Alice mit ihrer weiblichen Rockröhre Alice Spring finde ich mega. Leider schaffte es dieses tolle Werk bis heute nie auf eine CD. Die Songs habe ich daher von meinem Mint- Vinyl in den Sender gespeist. Für Geschichtsforscher: Alice Spring heisst mit bürgerlichem Namen Sandra Barry und war bereits in den 60er Jahren aktiv. In ihrer damaligen Begleitband Jet Blacks spielte der damals noch unbekannte John Paul Jones den Bass.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Grateful Dead, Ross und Slack Alice.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Nächste Runde mit Sounds von 1974. Wieder drei Alben in voller Länge, diesmal die Alben "Too Much Too Soon" der New York Dolls, das leider hoffnungslos unterschätzte Pretty Things Werk "Silk Torpedo" und das wundervolle "Turn Of The Cards" von Renaissance. Ab 20 Uhr wie gewohnt. Zuvor ab 18 Uhr weitere Songs aus jenem Jahr aus allen möglichen stilistischen Bereichen. Ich wünsche wie immer gute Unterhaltung.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von den New York Dolls, den Pretty Things und Renaissance.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Auch übermorgen Donnerstag gibt's ab 18 Uhr wieder Musik aus dem Jahre 1974 zu hören. Zwei Stunden bunt gemixt und ab 20 Uhr drei Alben in voller Länge. Diesmal habe ich für Euch die folgenden drei Alben ausgesucht: Den Start ab 20 Uhr macht Jackie Lynton mit seinem ersten Soloalbum, erschienen auf dem kleinen Label WWA Records. Das Album nahm Lynton unmittelbar nach seiner Zeit als Sänger bei Savoy Brown auf. Danach präsentiert Ry Cooder sein 74er Werk "Paradise And Lunch", und den Abschluss machen Little Feat mit ihrem tollen Album "Feats Don't Fail Me Now". Dreimal klasse Musik, der man einfach gerne zuhört. Ich wünsche Euch wieder gute Unterhaltung! ❤
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Jackie Lynton, Ry Cooder und Little Feat.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 21. Mai 2024, 15:28
Auch übermorgen Donnerstag gibt's ab 18 Uhr wieder Musik aus dem Jahre 1974 zu hören. Zwei Stunden bunt gemixt und ab 20 Uhr drei Alben in voller Länge. Diesmal habe ich für Euch die folgenden drei Alben ausgesucht: Den Start ab 20 Uhr macht Jackie Lynton mit seinem ersten Soloalbum, erschienen auf dem kleinen Label WWA Records. Das Album nahm Lynton unmittelbar nach seiner Zeit als Sänger bei Savoy Brown auf. Danach präsentiert Ry Cooder sein 74er Werk "Paradise And Lunch", und den Abschluss machen Little Feat mit ihrem tollen Album "Feats Don't Fail Me Now". Dreimal klasse Musik, der man einfach gerne zuhört. Ich wünsche Euch wieder gute Unterhaltung! ❤
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Jackie Lynton, Ry Cooder und Little Feat.
Mit Ry Cooder und Little Feat liegst du bei mir richtig.
Morgen Donnerstag gibt's wieder drei Alben in voller Länge zu hören, die dieses Jahr 50 geworden sind.
Wieder sind es drei tolle Alben, die etwas unter dem Radar flogen, aber allesamt feine Scheibchen sind.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Hydra, Coloured Balls und Essra Mohawk.
Gute Unterhaltung
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Morgen Donnerstag gibt's wieder vier Stunden Mucke von 1974. Wie gewohnt ab 18 Uhr zwei Stunden lang quer durch die Musikstile.
Ab 20 Uhr dann wieder drei Alben in voller Länge. Diesmal zu hören: Das Album "Goldie Zelkowitz", eigentlich ein Album von Genya Ravan, welches sie jedoch unter ihrem bürgerlichen Namen veröffentlichte. Dann das grossartige Debütalbum der White Funk Legende The Average White Band, und zum Abschluss das Livealbum der 1974er Island Records Promo-Tour, bei welcher die damals aktuellen Alben der Island Records Künstler Kevin Ayers, John Cale, Brian Eno und der ehemaligen Velvet Underground Musikerin Nico promotet wurden. Das Album mit dem Titel "June 1, 1974" ist bis heute eines meiner Lieblings-Livealben aus den 70er Jahren. Ich wünsche Euch wie immer Gute Unterhaltung!
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Goldie Zelkowitz, der Average White Band und Ayers/Cale/Eno/Nico.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 5. Jun 2024, 19:15
Morgen Donnerstag gibt's wieder vier Stunden Mucke von 1974. Wie gewohnt ab 18 Uhr zwei Stunden lang quer durch die Musikstile.
Ab 20 Uhr dann wieder drei Alben in voller Länge. Diesmal zu hören: Das Album "Goldie Zelkowitz", eigentlich ein Album von Genya Ravan, welches sie jedoch unter ihrem bürgerlichen Namen veröffentlichte. Dann das grossartige Debütalbum der White Funk Legende The Average White Band, und zum Abschluss das Livealbum der 1974er Island Records Promo-Tour, bei welcher die damals aktuellen Alben der Island Records Künstler Kevin Ayers, John Cale, Brian Eno und der ehemaligen Velvet Underground Musikerin Nico promotet wurden. Das Album mit dem Titel "June 1, 1974" ist bis heute eines meiner Lieblings-Livealben aus den 70er Jahren. Ich wünsche Euch wie immer Gute Unterhaltung!
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Goldie Zelkowitz, der Average White Band und Ayers/Cale/Eno/Nico.
Da hast du abermals ein schönes Programm zusammengestellt.
Und weiter geht's mit den Sounds von 1974. Morgen Donnerstag wie üblich erst zwei Stunden Querbeat von 18 Uhr bis 20 Uhr Musik, die 1974 veröffentlicht wurde. Ab 20 Uhr dann wieder drei Alben in voller Länge. Diesmal habe ich für Euch drei ganz spezielle Alben ausgesucht, die mir bis heute grossen Hörspass vermitteln. Den Start ab 20 Uhr macht eines meiner Lieblingsalben von Brian Auger und seinem Oblivion Express. "Straight Ahead" ist auch heute noch ganz toll anzuhören. Weiter geht's dann mit der deutschen Gruppe Kraan und ihrem Erfolgsalbum "Andy Nogger", das ich ebenfalls noch immer sehr schätze. Und schliesslich kredenzen Emerson, Lake & Palmer ihr Werk "Brain Salad Surgery", das damals sehr erfolgreich wurde, auch aufgrund des fabelhaften Coverdesigns von H.R. Giger, der weltberühmt gewordene Zürcher Künstler, der spätestens seit seinen Filmstaffagen zu den "Alien" Filmen in aller Munde war. Drei Hochkaräter, die eigentlich in jede gut sortierte Sammlung gehören, oder die man unbedingt mal in voller Länge gehört haben sollte. Ich wünsche Euch wie immer gute Unterhaltung!
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Brian Auger's Oblivion Express, Kraan und Emerson Lake & Palmer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Ab heute, bis 25. Juli gibt es jeden Donnerstag vier Stunden Non Stop Sounds Of 1974 zu hören, jeweils von 18 Uhr bis 22 Uhr. Die 74er Alben in voller Länge dann wieder ab Donnerstag, dem 1. August. Ab dem Datum senden wir bis Ende des Jahres ausschliesslich Platten, die von den Hörern von Radio Kaleidoscopia ausgewählt wurden. Da wird es Einiges an Aussergewönlichem auf die Lauscher geben. Lasst Euch überraschen! ❤
laut.fm/Kaleidoscopia
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Eine Woche früher als geplant geht es endlich wieder los mit Sounds Of 1974 und drei Alben in voller Länge. Ab jetzt bis Ende Jahr könnt Ihr wie gewohnt am Donnerstag abend ab 20 Uhr drei Alben von 1974 hören, aber ausschliesslich Alben, die von den Hörern von Radio Kaleidoscopia gewünscht worden sind. Ich war völlig überrascht vom Echo auf meine Anfrage über die Facebook Seite des Senders. Es kamen wesentlich mehr Vorschläge und Wünsche als erhofft, sodass etliche Alben leider aussen vor bleiben mussten. Natürlich wurde auch eine Vielzahl von Albenwünschen von Euch hier im Forum berücksichtigt. Freut Euch auf viel Ungewöhnliches, Unbekanntes und - natürlich - Unverzichtbares aus dem grossartigen Musikjahr 1974. Auf geht's kommenden Donnerstag mit drei Alben, die ich zugegebenermassen überhaupt nicht kannte, bevor sie als Hörerwünsche genannt wurden. Drei klasse Alben von Companion, Madder Lake und Sid Rumpo starten die Reihe mit Wunschalben. Ich wünsche Euch gute Unterhaltung.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Companion, Madder Lake und Sid Rumpo.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 22. Jul 2024, 11:42
Eine Woche früher als geplant geht es endlich wieder los mit Sounds Of 1974 und drei Alben in voller Länge. Ab jetzt bis Ende Jahr könnt Ihr wie gewohnt am Donnerstag abend ab 20 Uhr drei Alben von 1974 hören, aber ausschliesslich Alben, die von den Hörern von Radio Kaleidoscopia gewünscht worden sind. Ich war völlig überrascht vom Echo auf meine Anfrage über die Facebook Seite des Senders. Es kamen wesentlich mehr Vorschläge und Wünsche als erhofft, sodass etliche Alben leider aussen vor bleiben mussten. Natürlich wurde auch eine Vielzahl von Albenwünschen von Euch hier im Forum berücksichtigt. Freut Euch auf viel Ungewöhnliches, Unbekanntes und - natürlich - Unverzichtbares aus dem grossartigen Musikjahr 1974. Auf geht's kommenden Donnerstag mit drei Alben, die ich zugegebenermassen überhaupt nicht kannte, bevor sie als Hörerwünsche genannt wurden. Drei klasse Alben von Companion, Madder Lake und Sid Rumpo starten die Reihe mit Wunschalben. Ich wünsche Euch gute Unterhaltung.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Companion, Madder Lake und Sid Rumpo.
Ich freue mich schon drauf, mal wieder in deine Auswahl eintauchen zu können.
Auch kommenden Donnerstag gibt's drei 74er Alben, die von den Hörern gewünscht wurden. Drei interessante, eher unbekannte Werke, von denen ich wiederum keines vorher kannte. Da merkt man halt immer wieder, wie viele tolle Alben es noch gegeben hat, die einem verborgen geblieben sind. Nächsten Donnerstag dann also drei Platten von Vytas Brenner, einem damals in Deutschland ansässigen venezolanischen Gitarristen, der Progressive Rock Gruppe Lotus aus dem Schwedischen Malmö und Back Jack, einem Hard Rock Quartett aus St. Louis, Missouri. Ich wünsche Euch wie immer gute Unterhaltung.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Vytas Brenner, Lotus und Back Jack.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 26. Jul 2024, 12:49
Auch kommenden Donnerstag gibt's drei 74er Alben, die von den Hörern gewünscht wurden. Drei interessante, eher unbekannte Werke, von denen ich wiederum keines vorher kannte. Da merkt man halt immer wieder, wie viele tolle Alben es noch gegeben hat, die einem verborgen geblieben sind. Nächsten Donnerstag dann also drei Platten von Vytas Brenner, einem damals in Deutschland ansässigen venezolanischen Gitarristen, der Progressive Rock Gruppe Lotus aus dem Schwedischen Malmö und Back Jack, einem Hard Rock Trio aus St. Louis, Missouri. Ich wünsche Euch wie immer gute Unterhaltung.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Vytas Brenner, Lotus und Back Jack.
Shotgun....Crypto....Stainless Steel. Wer bei diesen Bandnamen ins Grübeln kommt, steht nicht alleine da. Auch mir waren diese drei Bands völlig unbekannt, bis ihre Musik von unseren Hörern vorgeschlagen wurden. Alle drei Bands haben vor 50 Jahren ein Album veröffentlicht und morgen Donnerstag könnt Ihr sie in voller Länge hören in unserer Sendung The Sounds Of 1974.
Wir starten um 20 Uhr mit der Gruppe Shotgun, welche 1974 ein Album namens "Dallasian Rock" veröffentlichten. Laut Rock History gibt es gleich mehrere Gruppen namens Shotgun. Diese hier stammte aus Dallas in Texas und war zwischen 1974 und 1976 aktiv. Die Mitglieder waren Guy Houston am Schlagzeug, Hugh Coleman am Bass, John Michael Soria an der Leadgitarre, Russ Skarsten an den Keyboards und Billy Metcalf am Mikrophon. Das Album "Dallasian Rock" erschien 1974 lediglich auf einem Kleinstlabel und in sehr bescheidener Auflage. Es dürfte daher relativ schnell ausverkauft gewesen sein. Da die Band zumeist in Texas viele Konzerte gab, kann davon ausgegangen werden, dass ihr Album vor allem bei Auftritten unter die Fans gebracht wurden. Das Album ist heute extrem gesucht und kaum mehr zu finden. Stilistisch waren Shotgun sowohl beim klassischen Mitt-70er Hard Rock, als auch im Bereich Funk Rock einzuordnen.
Das zweite Album stammt von der Band Crypto, einer holländischen Jazzrock Band, bei welcher Bert Devies (Gitarre), Peter Schön (Gesang, Keyboards), Wim Dijkgraaf (Bass) und Nanning Van Der Hoop (Schlagzeug) spielten. Crypto waren eine sehr kurzlebige Band, die eigentlich nur ein Album einspielte, dieses dann Ende 1974 zunächst selbst vertrieb, später dann aber beim Label Negram einen hollandweiten Vertrieb ergattern konnte, der sich jedoch als völliger Flop entpuppte. Wenn man sich die Musik, die zahlreiche tolle Elemente aus Fusion und Funk bietet, heute anhört, kann man es kaum glauben, dass auf so ein Album nicht mehr Echo folgte. Crypto lösten sich kurz darauf wieder auf.
Schliesslich das dritte Album von 1974. Das kommt von der Band Stainless Steel und das hat - entgegen etwaiger VErmutung in Bezug auf den Bandnamen - so rein gar nichts mit Heavy Metal oder sowas zu tun. Stainless Steel kamen aus Belgien und spielten einen recht düdeligen, sehr schönen und insgesamt eher verhaltenen Acid Folk, der auch Elemente der Weltmusik und der Countrymusik in sich vereinte. Das einzige, selbstbetitelte Album von Stainless Steel ist eine grosse Rarität. Es ist heute kaum mehr unter 500 Euro zu bekommen. Das Album kam damals gar nicht in die Plattenläden, sondern wurden ausschliesslich von den Bandmitgliedern unter der Hand verkauft. Es wurden lediglich 300 Exemplare gepresst. Auch hier kann man sich beim Anhören dieser klasse Musik schon fragen, weshalb da keine Plattenfirma Interesse zeigte.
Ich wünsche Euch mit diesen drei recht seltenen und eher unbekannten Alben von 1974 gute Unterhaltung. Wie immer morgen Donnerstag abend ab 20 Uhr. ❤
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Shotgun, Crypto und Stainless Steel.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Übermorgen Donnerstag geht's weiter mit unseren Hörerwünschen zu Alben des Jahres 1974 in voller Länge. Diesmal könnt Ihr drei wunderbare Alben aus den Bereichen Jazzrock, Italo Prog und Rock hören.
Den Anfang macht das klasse Album "Not Just Another Bunch Of Pretty Faces" der britischen Jazzrock Gruppe If. Die wegweisende britische Jazz-Rock-Gruppe, die 1969 gegründet wurde, bestand aus dem Saxophon-Star Dick Morrissey, dem Saxophonisten Dave Quincy und dem Gitarristen Terry Smith. Sie wurden als Rivalen von Blood, Sweat & Tears und Chicago gesehen, waren eine erfolgreiche Tournee-Attraktion und veröffentlichten auch eine Reihe von Kritikern hochgelobte Alben. Das Werk von 1974 war ihr insgesamt siebtes und präsentierte neben Morrissey's erneut brilliantem Sax-Spiel vor allem auch interessante Gitarrenläufe des Gitarristen Geoff Whitehorn. Im August 1973 schloss sich Whitehorn der der Band If an und spielte auf deren letzten Alben "Not Just Another Bunch of Pretty Faces", "Tea Break Over" und "Back on Your 'Eads" mit. In dieser Zeit nahm er auch sein erstes Soloalbum "Whitehorn" auf, welches ebenfalls 1974 erschien und dem Gitaristen einen kleinen Single-Hit in England bescherte ("Makin' It Funky"). Auf jenem Soloalbum spielten auch die beiden If-Mitglieder Dick Morrissey und Cliff Davies mit.
Weiter geht's mit der Prog Rock Band Premiata Forneria Marconi, allgemein als P.F.M. bekannt. Nach zwei atemberaubenden Alben gelang es den italienischen Premiata Forneria Marconi, sich mit ihrem Meisterwerk "L'Isola di Niente" noch weiter zu toppen. Zu ihrem typischen italienischen Prog kamen neu hier auch leicht jazzige Elemente hinzu, was auf dem Album für sehr viel Spannung und Virtuosität sorgte. Das Album wurde später auch in einer englischen Version veröffentlicht. Es erhielt den Albumtitel "The World Became The World". Das Album gilt zurecht als eines der besten P.F.M. Alben.
Die dritte Platte ist "Warchild" von Jethro Tull. Nach den zwei sehr ehrgeizigen Longtrack-Abstechern "Thick As A Brick" und "A Passion Play" kehrten Jethro Tull für ihr Album "Warchild" zum kurzen und auf den Punkt gebrachten Songwriting zurück. Das Album zeichnet sich vor allem durch David Palmer's Streicherorchestrierung in einem eklektischen musikalischen Set aus. Die Musik ist leichter und skurriler als das düstere "A Passion Play", obwohl die Songtexte immer noch peitschende Kritik an der etablierten Gesellschaft ("Queen And Country", "Bungle In The Jungle" ), an der Religion ("Two Fingers") und an den Kritikern ("Only Solitaire") entfesseln. "Warchild" blieb jedoch bis heute ein eher unterbewertetes Werk in Jethro Tull's Geschichte, das jedoch vor allem mit dem Titeltrack "Skating Away On The Thin Ice Of The New Day" und "Bungle In The Jungle" zwei absolut herausragende Kompositionen mit Langzeitwirkung enthielt und durch vielfältige Arrangements mit Akkordeon und Streichern hundertpro überzeugen konnte.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von If, P.F.M. und Jethro Tull.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Auch kommenden Donnerstag gibt es wieder drei Alben in voller Länge zu hören, die von den Radiohörern gewünscht wurden. Mit der Gruppe Snakes Alive habe ich ja heute schon das eine Album im Player gehabt, ein märchenhaft schönes und tolles Prog Rock Album. Das zweite Werk ist das letzte Album von Ted Nugent, welches er noch mit dem Zusatz Amboy Dukes versah und mir persönlich tatsächlich sehr gut gefällt. Das dritte Album ist dann das Debütalbum einer japanischen Band, von der ich zuvor noch nie etwas gehört hatte, das mich aber beim anhören ziemlich überrascht hat: Ein ganz tolles Rockalbum. Gedo hiess die Gruppe, und ist ein echtes Fundstück für mich.
Diese Hörerwünsche haben schon was für sich. Da werden Sachen genannt, die einerseits sattsam bekannt sind, andererseits aber auch wieder völlig unbekannt und ich habe tatsächlich zum Teil Mühe, an die Sachen ran zu kommen. Einige Alben werden mir sogar in CD-R's zugesandt (wie diese Gedo), wenn ich solch seltenen Sachen leider oft eine Absage erteilen muss, weil ich sie schlicht nicht kenne, nicht habe und auch nicht besorgen kann.
18 Uhr bis 20 Uhr: The Sounds Of 1974 • bunt gemixt mit Rock, Blues, Jazz, Progressive, Kraut und vielem mehr.
20 Uhr bis 22 Uhr: The Sounds Of 1974 • Drei Alben in voller Länge von Gedo, Snakes Alive und Ted Nugent.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
