Mai 2023

Was rotiert auf dem Teller

Was rotiert auf dem Teller......

Alexboy
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Re: Mai 2023

Beitrag von Alexboy »

LéMelli hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:02 Bevor es gleich nach Aschaffenburg in den Colosaal zu King Buffalo geht,
läuft bei mir derweil auch noch ein wenig fantastische Musik.

TRAFFIC - John Barleycorn Must Die (1970)

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Viel Spaß beim Konzert! :beer:
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LéMelli
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Re: Mai 2023

Beitrag von LéMelli »

nixe hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 00:00 Bild
May 4, 1973 Peter Hammill - Chameleon in the Shadow of the Night
Ein für mich äußert schwer zugängliches Soloalbum von ihm, aber nicht weniger schlecht als die
VdGG Alben. Hat nur gedauert, bis ich es komplett erfasst habe und in vollen Zügen genießen kann.
'We Came From The Land Of The Ice And Snow
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LéMelli
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Re: Mai 2023

Beitrag von LéMelli »

Alexboy hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:05
LéMelli hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:02 Bevor es gleich nach Aschaffenburg in den Colosaal zu King Buffalo geht,
läuft bei mir derweil auch noch ein wenig fantastische Musik.

TRAFFIC - John Barleycorn Must Die (1970)

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Danke Dir :yes:
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LéMelli
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Re: Mai 2023

Beitrag von LéMelli »

Emma Peel hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 09:45 Tedeschi Trucks Band "Live From The Fox Oakland" -2016-

Mein heutiger Wachmacher .....

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Mit denen muss ich mich mal intensiv befassen. Kenne keinen Ton von der Band, aber
sie sind ja überall in aller Munde ;)
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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

Alexboy hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:00 Colour Haze: Sacred -2022- PsychRock aus München - Erster Test :ugeek:

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Finde, die haben sich auch ganz gut gemausert!
Tschüß
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Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

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Re: Mai 2023

Beitrag von nixe »

LéMelli hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:02 Bevor es gleich nach Aschaffenburg in den Colosaal zu King Buffalo geht,
läuft bei mir derweil auch noch ein wenig fantastische Musik.

TRAFFIC - John Barleycorn Must Die (1970)

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Uff, Viel Spaß & laß mal was von hören, Wie's war!
Tschüß
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 3. Mai 2023, 17:16
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Mi 3. Mai 2023, 16:34 davy graham - large as life and twice as natural (1968)

folk und blues mit etwas orient. auf manchen songs mischen auch jon hiseman und dick heckstall-smith mit. ein paar scheiben von davy graham habe ich jetzt, aber noch nicht so lange. da muss auf jeden fall noch mehr dazukommen.
Das Cover ist mir schon früher mal wegen seiner Gestaltung aufgefallen, nicht aber die Musik. Wenn alle anderen Stücke des Albums aus einem ähnlichen Holz geschnitzt sein sollten, wäre das etwas für mich.
also es gibt genügend abwechslung, es pendelt zwischen folk-blues und instrumentalen stücken, die nahöstlich inspiriert sind. teils mit gesang, teils ohne. flotte nummern so wie both sides now gibt es auch immer mal... eine andere nummer von dem album:

alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

Emma Peel hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 14:37
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 13:55 it's a beautiful day - choice quality stuff (1971)

deren debüt - ein meisterwerk. marrying maiden war für mich leider immer eine enttäuschung, dort fehlte mir stets die dramatik und die erhabenheit des vorgängers. dieses hier mag ich wiederum sehr. die songs sind alle eher kurz (keiner erreicht 4 minuten) aber haben nach wie vor den alten it´s a beautiful day-spirit intus.

zwei der besten songs.
Ganz so streng bin ich nicht, denn mir sagt auch das Album "Marrying Maiden zu". Aber in der Tat ist auch das zweite Album bestens gelungen.
dazu fällt mir noch ein: mit einer wirklich gut klingenden cd wäre ein etwas besserer eindruck drin. denn die die ich habe, ist wirklich sehr drucklos und zudem noch ziemlich leise. zum glück ist sowas die absolute ausnahme. aber manche produktionen fallen schon sehr negativ auf. Bild
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Re: Mai 2023

Beitrag von Beatnik »

LéMelli hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:07
Emma Peel hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 09:45 Tedeschi Trucks Band "Live From The Fox Oakland" -2016-

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Mit denen muss ich mich mal intensiv befassen. Kenne keinen Ton von der Band, aber
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Lohnt sich! Aus meiner Sicht eine der besten neueren Bands überhaupt. 👍
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.

Das Leben ist zu kurz für Fragezeichen.

The only good System is a Sound System 8-)

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Re: Mai 2023

Beitrag von Alexboy »

nixe hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:13
Alexboy hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:00 Colour Haze: Sacred -2022- PsychRock aus München - Erster Test :ugeek:

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Finde, die haben sich auch ganz gut gemausert!
Leider für meine Ohren nicht geeignet.

Steve Marriott: Scrubbers -1994- neu verpackt als -

Humble Pie: I need a star in my life -2022- Rock von einem sehr speziellem Sänger der 60 - 90er Jahre. :yes:

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Re: Mai 2023

Beitrag von Waldmeister »

Emma Peel hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 14:40
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 10:36 brewer and shipley - tarkio (1970)

als ich die musik dieses duos kennenlernte, war ich hin und weg. die gesänge faszinierten mich sofort.
Pure Americana kann ich zu der Musik nur noch anmerken. Dann müsste dir ja mein Americana Thread zusagen, denn auch dort ist das Duo bereits vertreten gewesen.
ja, das hatte ich durchaus bemerkt. allerdings tue ich mich (und mein pc ebenfalls) mit threads schwer, in denen sich so viele videos befinden. also, bitte nicht wundern wenn ich dort nie auftauche, es ist kein desinteresse an sich. stattdessen versuche ich, im hiesigen thema über all die amerikanischen sachen zu plaudern. tut mir leid... :crazy:
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Night Sun "Mournin'" -1972-



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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 16:01 Bevor's zur zweiten Runde mit den Hunden raus an die frische Luft geht, noch eben ein bisschen Gehirnwäsche. :lol:
Dieses fiese Orgelriff bringe ich dann wieder partout nicht mehr aus der Birne. :lol:

Brainticket • Cottonwoodhill (1971)

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Ein Psychalbum zum Niederknien. :prayer:
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 12:44 Dieser Tage habe ich vor allem Lust, mal wieder in meinen alten Vinylsachen rumzugraben. Manchmal ziehe ich sie auch nur aus den Schutzhüllen, schaue sie mir an, rieche vielleicht daran und stecke sie wieder weg. Aber nun habe ich ein paar rausgezogen für den heutigen Hör-Nachmittag. Den Anfang machen Hawkwind mit einem wunderschön gestylten Clapcover-Sampler von 1976.
Für das kleine Häppchen Spacerock zwischendurch. Hier hatte ich mir das Cherry Red Remaster als 180gr Vinylversion besorgt.

Song 1, Seite A: "Hurry On Sundown", einer meiner Lieblingssongs von Captain Brock und seinen Weltraum-Kadetten. :thumbup:

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Eine Gruppe, die dieser Spielart erst ein richtiges Gesicht gegeben hat und zwar durch eine Vielzahl gelungener Alben. Selbst live waren sie mehr als überzeugend. Hier war damals Sucht Gefahr angesagt. 8-)
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 13:38 Weiter bei mir mit einem Album, von dem ich immer hoffte, es würde mal noch auf CD erscheinen, aber da kam nie was. Die Band war wohl doch zu unbekannt. Ganz feiner britischer Country Rock von 1973. Erschien damals als Clapcover auf dem grünen Decca-Label mit einer der raren TXS-Bestellnummern (TXS-111), welche eigentlich den damaligen Top Stars des Labels vorbehalten waren (z.B. den Rolling Stones oder Savoy Brown).

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Gruppen mit den Namen "Sundance" gibt es ja einige, diese kannte ich allerdings noch nicht. Wäre glatt etwas, was in unser Beuteschema passt.
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Louder Than Hell
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 14:57 help yourself - s/t (1971)

help yourself sind es geworden. sehr schönes debüt, mit einigen balladen die ich bemerkenswert finde. verlinkt habe ich aber einen der amerikanisch angehauchten rocker. desweiteren waren sie ja ein wenig verbandelt mit ihren landsmännern von der grossen jamband MAN.

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Das ist neben Brinsley Schwarz die englische Folkrockband schlechthin, die vier wunderbare Alben herausgebracht haben. Aber auch in Bereichen des Country und des Psych haben sinnbringende Elemente in ihrer Musik miteingewoben.
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Re: Mai 2023

Beitrag von Tranceformer »

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Rebekka Bakken – Always on my mind
Sony Music – 2023
Vor einigen Jahren besuchte ich im Mainzer Schloss ein Konzert von Rebekka Bakken. Es war mal etwas ganz anderes als sonst. Total andere Musik, ein total anderes Publikum und dennoch, ich war von diesem Konzert total begeistert. Nach und nach baute ich die Bestände an Bakken-Tonträgern aus.
Nun erschien am 28. April ihr neues Album „Always on my mind“. Aufgrund einiger Vorinformationen zögerte ich mit der Anschaffung der LP und jetzt ist sie doch da.
Wie soll ich die Musik von Rebekka Bakken beschreiben. Sie wird häufig in die Genre-Schublade mit der Aufschrift „Jazz“ gesteckt. Bakken fühlt sich selbst dort aber nicht richtig wohl. Easy Listning wird ihr bestimmt genau so wenig gefallen, dabei passt diese Bezeichnung für die leicht kuscheligen Jazzklänge perfekt. Ähnlich wie die Musik von Diana Krall lassen sich die Werke locker hören.
Rebekka Bakken versteht sich perfekt auf das covern. Von ihrem Album „Most Personal“ überzeugte und überraschte mich der Song „Der Schnee draußen schmilzt“. Jetzt also wieder zwölf Coversongs, also zwölf sind es auf der LP, die CD hat drei Songs mehr und es sind nicht die schlechtesten Darbietungen, die dem/der Vinyl-Hörer/In unterschlagen werden. Dann die Auswahl; „(Everything I do) I do it for you“ von Bryan Adams, „Vincent“ von Don McLean, „Yesterday“ von Lennon/McCartney, klingt alles schon ziemlich abgedroschen. Dann gibt es aber auch von Bob Dylan „Where teardrops fall“, Randy Newman´s „Louisiana 1927“ und von Nick Cave „Red right hand“. Schaut man sich die Liste der Songs dann in Gänze an, wird aus der Zusammenstellung ein Schuh, irgendwie wächst das Ganze zu einer homogenen Mischung zusammen und gefällt. Es gefällt nicht nur, die Songs überzeugen, dabei auffallend, dass der Don McLean-Cover „Vincent“ zu einem der besten Songs des Albums mutiert. Okay, einige Songs bleiben durchaus im Bereich der Beliebigkeit, doch allein Bakkens Stimme gibt jedem Song eine prickelnde Note, die irgendwie stets den Touch des Besonderen vermittelt. Dass ich Peter Gabriels „Here comes the flood“ nicht auf der LP habe, ärgert mich. Bei dem Preis, den die LP kostet, kein Gatefold-Cover, wäre für zwei bis drei Euro mehr auch eine Doppel-LP drin gewesen.
Ansonsten passt schon alles, das Cover mit dem Foto von Rebekka Bakken ist weder auf der Vorder- noch auf der Rückseite spektakulär. Die bedruckte Innenhülle beinhaltet sämtliche Infos und das 180 Gramm-Vinyl läuft perfekt auf dem Plattenteller und klingt überragend.
Plus und Minus liegen hier ganz nah bei einander. Ich möchte einfach, dass die positiven Elemente überwiegen, erfreue mich an den guten Klang und den wirklich angenehm und überzeugend klingenden zwölf Songs. Wo die LP dann letztendlich in meiner Jahresendabrechnung landen wird, wird die nächste Zeit zeigen.
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Louder Than Hell
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Re: Mai 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Master`s Apprentices "Toast To Panama Red" -1972-

Aussie Rock ganz zum Anfassen .......

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Emma Peel
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Re: Mai 2023

Beitrag von Emma Peel »

David Bowie "The Rise And Fall Of Ziggy Stardust" -1972-

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Re: Mai 2023

Beitrag von Emma Peel »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Do 4. Mai 2023, 14:57 help yourself - s/t (1971)

help yourself sind es geworden. sehr schönes debüt, mit einigen balladen die ich bemerkenswert finde. verlinkt habe ich aber einen der amerikanisch angehauchten rocker. desweiteren waren sie ja ein wenig verbandelt mit ihren landsmännern von der grossen jamband MAN.

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Hier gerate ich ins Schwelgen, denn ihre Platten sind allesamt klasse. Ein Jammer, dass sie sich nicht bei der breiten Masse haben durchsetzen können. Hier haben sie jedenfalls einen Ehrenplatz.
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