April 2024
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Re: April 2024
Heart - '77 Little Queen
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
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!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Re: April 2024
Heart - '78 live in Pittsburgh (DCD)
Produktbeschreibung:
Die Schwestern Ann und Nancy Wilson zeigten mit ihrer Band Heart aller Welt, dass Frauen rocken können, und stürmten in den 70er Jahren die Charts mit Hits wie 'Crazy on You', 'Magic Man','Barracuda', 'Straight On' und vielen anderen. Die Wilson Schwestern agierten nicht nur als Bandleader, sondern schrieben auch alle Songs und spielten Instrumente. Damit waren sie Vorreiterinnen für alle späteren Frauen in der Rock Musik. Dieses Konzert aufgenommen am 16. Oktober 1978 in der the Civic Arena, Pittsburgh, Pennsylvania - enthält alle großen Hits der Band aus den 70er Jahren.
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Re: April 2024
Heute hatte ich mal wieder nach etlichen Tagen wunderbar Zeit, mich mit Musik zu umgeben.
Zum relativ zeitigen Frühstück (relativ zeitig bedeutet gegen 09.00 Uhr) gabs dann erst einmal Toast mit Kräuterfrischkäse, einem Tomätchen, einem Frühstücksei und ein Stückchen Camembert noch hinterher.
Dazu passend lief die von mir seit der Jungsteinzeit sehr geschätzte Mary Black mit "New Frontiers" und gleich hinterher ein Album, welches ich nach sehr langer Zeit mal wieder rausgekramt habe: "PUTUMAYO An Afro - Portuguese Odyssey". Diese Putumayo-Sampler hatte ich mal richtig ins Herzilein geschlossen, sie waren für mich als alter Weltenmusik-Möger immer mal wieder ein Quell neuer Entdeckungen.
Und da mir das gerade so gut gefallen hatte, konnte ein Gang auf die Couch mit einer 3. Tasse Kaffee und einem knappen Stündchen sanfter Cuba-Sounds mit Mariá Conchita Alonso und "Grande Exitos" nicht fehlen. Sehr sehr lange nicht mehr gehört, ich mochte und mag sie alleine wegen ihrer Stimme und dem ganz eigenen Timbre.
Bevor ich danach komplett auf der Couch versackte, raffte ich mich auf, räumte 3 Fensterbänke ab und putzte mal ordentlich die Wohnzimmerfenster. Und damit das auch sauber und flott erledigt werden sollte, kam mir der erdige Blues von Samatha Fish und "Runaway" grad sehr gelegen. Fenster putzen im Takt von "Down In The Swamp" sah von außen wahrscheinlich ziemlich lustig (oder auch etwas deppert) aus.
Als das erledigt war, brauchte ich erst einmal ne Pause und schaute mir eine Folge "Yellowstone" an....verdammt gute Serie übrigens. Als die rum war, stromerte ich noch ein wenig im Bandcamp umher. Was sich mal wieder lohnte, zumindest, was 2 Entdeckungen anging.
Zum Kaffee und einer Puddingbrezel am späteren Nachmittag durften dann noch The Pineapple Thief mit "Versions of the Truth"ran. Was mich dazu bringt, daß ich mir wohl das neue Album der Thiefs noch anhören müsste.
Zum relativ zeitigen Frühstück (relativ zeitig bedeutet gegen 09.00 Uhr) gabs dann erst einmal Toast mit Kräuterfrischkäse, einem Tomätchen, einem Frühstücksei und ein Stückchen Camembert noch hinterher.
Dazu passend lief die von mir seit der Jungsteinzeit sehr geschätzte Mary Black mit "New Frontiers" und gleich hinterher ein Album, welches ich nach sehr langer Zeit mal wieder rausgekramt habe: "PUTUMAYO An Afro - Portuguese Odyssey". Diese Putumayo-Sampler hatte ich mal richtig ins Herzilein geschlossen, sie waren für mich als alter Weltenmusik-Möger immer mal wieder ein Quell neuer Entdeckungen.
Und da mir das gerade so gut gefallen hatte, konnte ein Gang auf die Couch mit einer 3. Tasse Kaffee und einem knappen Stündchen sanfter Cuba-Sounds mit Mariá Conchita Alonso und "Grande Exitos" nicht fehlen. Sehr sehr lange nicht mehr gehört, ich mochte und mag sie alleine wegen ihrer Stimme und dem ganz eigenen Timbre.
Bevor ich danach komplett auf der Couch versackte, raffte ich mich auf, räumte 3 Fensterbänke ab und putzte mal ordentlich die Wohnzimmerfenster. Und damit das auch sauber und flott erledigt werden sollte, kam mir der erdige Blues von Samatha Fish und "Runaway" grad sehr gelegen. Fenster putzen im Takt von "Down In The Swamp" sah von außen wahrscheinlich ziemlich lustig (oder auch etwas deppert) aus.
Als das erledigt war, brauchte ich erst einmal ne Pause und schaute mir eine Folge "Yellowstone" an....verdammt gute Serie übrigens. Als die rum war, stromerte ich noch ein wenig im Bandcamp umher. Was sich mal wieder lohnte, zumindest, was 2 Entdeckungen anging.
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Re: April 2024
Howard Roberts-Antelope Freeway(1971)
irgendwie passt es mir derzeit sehr gut abends was instrumentales zu hören,insbesondere werktags,
hab ja den ganzen tag stimmen am kopp (nicht im kopf )
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Re: April 2024
The Clancy Brothers – Recorded Live In Ireland!
Obwohl in den vergangenen Tagen sehr viel interessanter Blues den Weg zu mir gefunden hat (den ich nach und nach vorstellen werde), muss heute mal etwas Folk auf den Plattenteller.
Häufig sind dann die Dubliners gefordert, doch jetzt ging der Griff zu den Clancy Brothers mit einem Liveauftritt in Irland.
Die Clancy Brothers gründeten sich 1956 und die Akteure waren auch tatsächlich Brüder; Patrick, Tom und Liam. Zu ihnen gesellte sich Tommy Makem und so hieß die offizielle Bandbezeichnung The Clancy Brothers and Tommy Makem. Es handelt sich allerdings nicht um eine, wie man vermuten könnte, irische Band sondern um eine amerikanische Gruppe, gegründet in New York City.
Das, der LP zugrunde liegende Live-Konzert wurde am 21. und 22. August 1964 allerdings in Belfast aufgenommen und liefert mit diesem Querschnitt von zwölf Songs einen tollen Eindruck, welche Power und Energie in diesen Auftritten steckte. Wenngleich die Tonqualität nicht mit der heutigen Aufnahmequalität verglichen werden kann, so springt der Funke mit dem Opener „Wild Rover“ und Stücken wie „Butcher Boy“, „New Finnegan´s wake“, „Ar Fol Lol La Lo“ oder „Beggar Man“ gleich über.
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Re: April 2024
Ted Nugent - "Weekend Warriors" (1978)
'We Came From The Land Of The Ice And Snow
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Re: April 2024
Alexis Korner – Just Easy (Cover ist signiert)
Oktober 1977, Alexis Korner spielte mit Freunden dieses Album „Just Easy“ ein. Es ist ein Album, welches nicht nur auf Blues ausgerichtet ist.
Um ein Fazit vorweg zu nehmen, es ist ein absolut entspanntes, lockeres, vielseitiges Werk geworden, welches gute Laune pur vermitteln möchte und vermittelt.
Doch zunächst ein paar Sätze zu Alexis Korner, der bereits 1984 verstarb und somit schon fast etwas in Vergessenheit geraten ist. „The Godfather of British Blues“ gehörte neben Chris Barber, John Mayall, Cyril Davies zu den tragenden Säulen des britischen Blues. Die Liste der Musiker, mit denen Alexis Korner zusammen spielte, ist lang. Auf dieser Liste sind u.a. Brian Jones und Robert Plant zu finden. Seine ersten musikalischen Gehversuche startete Korner allerdings in der Band von Chris Barber, lernte Cyril Davies kennen und eröffnete einen Bluesclub, der für viele junge ambitionierte Musiker eine Plattform bot.
Korner selbst war ein Blueser, der stets innovativ darum bemüht war, andere Musikstile in den Blues einfließen zu lassen. „Just Easy“ ist dafür ein perfektes Beispiel. Natürlich ist die Grundlage der Blues, doch dann wird es auch mal etwas poppig (If I Never Sing Another Song), also so, wie Alexis Korner Popmusik verstand.
In „Lend Me Some Time“ bringt Korner etwas Reggae ins Spiel, um dann beim Start in die zweite LP-Seite mit „Daytime Song“ und „The Gambler“ in den Jazzrock einzutauchen. Den Abschluss bildet „The Love You Save“, ein Song aus der Feder von Joe Tex, den Korner bei seinen Live-Auftritten gerne im Repertoire hatte.
Das Fazit hatte ich schon vorweg genommen, „Just Easy“ ist ein total entspanntes, vielschichtiges Album und gibt einen tollen Einblick in die Bandbreite des Können von Alexis Korner und vermittelt auch einen Eindruck über seine Spielfreude.
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Re: April 2024
captain beefheart & the magic band - bluejeans & moonbeams (1974)
gerade eben noch einen netten abendspaziergang gemacht hier im ort, mit dieser musik.
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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: April 2024
Eine Band, dessen Musik ich zu jeder Tages- und Nachtzeit hören kann, da brauch ich in keiner
speziellen Stimmung sein. Für mich ein universeller Kraftspender und gute Laune Macher
King Crimson - "Red" (1974)
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King Crimson - "Red" (1974)
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Re: April 2024
Selbst ist der Mann oder ........Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Mo 29. Apr 2024, 19:36 Heute hatte ich mal wieder nach etlichen Tagen wunderbar Zeit, mich mit Musik zu umgeben.
Zum relativ zeitigen Frühstück (relativ zeitig bedeutet gegen 09.00 Uhr) gabs dann erst einmal Toast mit Kräuterfrischkäse, einem Tomätchen, einem Frühstücksei und ein Stückchen Camembert noch hinterher.
Dazu passend lief die von mir seit der Jungsteinzeit sehr geschätzte Mary Black mit "New Frontiers" und gleich hinterher ein Album, welches ich nach sehr langer Zeit mal wieder rausgekramt habe: "PUTUMAYO An Afro - Portuguese Odyssey". Diese Putumayo-Sampler hatte ich mal richtig ins Herzilein geschlossen, sie waren für mich als alter Weltenmusik-Möger immer mal wieder ein Quell neuer Entdeckungen.
Und da mir das gerade so gut gefallen hatte, konnte ein Gang auf die Couch mit einer 3. Tasse Kaffee und einem knappen Stündchen sanfter Cuba-Sounds mit Mariá Conchita Alonso und "Grande Exitos" nicht fehlen. Sehr sehr lange nicht mehr gehört, ich mochte und mag sie alleine wegen ihrer Stimme und dem ganz eigenen Timbre.
Bevor ich danach komplett auf der Couch versackte, raffte ich mich auf, räumte 3 Fensterbänke ab und putzte mal ordentlich die Wohnzimmerfenster. Und damit das auch sauber und flott erledigt werden sollte, kam mir der erdige Blues von Samatha Fish und "Runaway" grad sehr gelegen. Fenster putzen im Takt von "Down In The Swamp" sah von außen wahrscheinlich ziemlich lustig (oder auch etwas deppert) aus.
Als das erledigt war, brauchte ich erst einmal ne Pause und schaute mir eine Folge "Yellowstone" an....verdammt gute Serie übrigens. Als die rum war, stromerte ich noch ein wenig im Bandcamp umher. Was sich mal wieder lohnte, zumindest, was 2 Entdeckungen anging.
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Re: April 2024
kaleidoscope - side trips (1967)
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Re: April 2024
Janis Ian "Stars" -1974-
Sie gehört sicherlich zu den Großen der Singer/ Songwriterszene und ihre Musikstücke sind textlich voller Poesie.
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Re: April 2024
Das Album " Deep In My Soul" von Big Daddy Wilson befindet sich seit 2019 bereits als CD in meiner Sammlung. Vor wenigen Wochen habe ich mir nun auch die LP zugelegt. Das macht deutlich, wie sehr mir das Album gefällt. Big Daddy verfügt über ein satte und gefühlvolle Stimme. Hinzu kommen sehr gute Musiker. Besonders auffällig ist da Laura Chavez. Diese Blues-Musik geht zu Herzen.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: April 2024
Gary Moore "Corridors Of Power" -1982-
Da Album habe ich in den 80ern rauf und runter gedudelt ....
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Re: April 2024
Seit mehr als 30 Jahren.Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 29. Apr 2024, 22:32Selbst ist der Mann oder ........Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Mo 29. Apr 2024, 19:36 Heute hatte ich mal wieder nach etlichen Tagen wunderbar Zeit, mich mit Musik zu umgeben.
Zum relativ zeitigen Frühstück (relativ zeitig bedeutet gegen 09.00 Uhr) gabs dann erst einmal Toast mit Kräuterfrischkäse, einem Tomätchen, einem Frühstücksei und ein Stückchen Camembert noch hinterher.
Dazu passend lief die von mir seit der Jungsteinzeit sehr geschätzte Mary Black mit "New Frontiers" und gleich hinterher ein Album, welches ich nach sehr langer Zeit mal wieder rausgekramt habe: "PUTUMAYO An Afro - Portuguese Odyssey". Diese Putumayo-Sampler hatte ich mal richtig ins Herzilein geschlossen, sie waren für mich als alter Weltenmusik-Möger immer mal wieder ein Quell neuer Entdeckungen.
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Re: April 2024
Für mich eine der Neuenteckungen des Jahres 2024. Es ist schon erstaunlich, wie sie den ABB Geist in Teilen ihrer Musikstücke transportieren und zu neuem Leben vermitteln.Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 29. Apr 2024, 17:53 Bei mir geht's wieder tief in die Südstaaten.....der Niederlande
Beim Song "Small Town" kann ich ab 02:52 Duane Allman von Wolke 7 herunter winken sehen.
Hach, was liebe ich diese Band! Ihr neues Album wird langsam zu einem dicken Anwärter auf das Album des Jahres.
Leif De Leeuw Band • Mighty Fine (2024)
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Re: April 2024
Soft Machine "Fifth" -1972-
Ein Ohrenschmaus, der es zur Nachtzeit etwas Frickeliger mag ....
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Re: April 2024
Musik wird von mir (fast ausschließlich) gehört. Ich sehe mir so gut wie nie Videos oder Clips zu den Songs an. Hier muss ich aber sagen, dass Du vollkommen recht hast, wenn Du sagst "fantastische Pop-Nummer", ja sie gefällt mir und das Video dazu unterstreicht den Song richtig klasse. Hier passt es, dass Musik Spaß machen soll!green-brain hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2024, 16:24
Das ist eine fantastische Pop-Nummer! Handwerklich vom allerfeinsten