April 2024

[green-brain]

Musikalischer Start ins Wochenende mit einer wohl eher unbekannten Fusion Band. Die Gruppe existierte von 1969 bis 1974 und veröffentlichte nie eine LP, sondern nur eine Single. Sie hat aber eine Vielzahl von Songs aufgenommen, die erst 30 Jahre später auf CD erstmalig erschienen. Eine CD dieser tollen Band habe ich bislang, es gibt aber noch zwei weitere mit unveröffentlichtem Material. Die Band hatte mit David Rose einen Geiger in der Band, was den Sound automatisch ein wenig nach It's A Beautiful Day oder mehr noch The Flock klingen lässt. Das WAR-Cover "Slippin' Into Darkness" finde ich saugeil. Gefällt mir sehr gut.

Fred • Notes On A Picnic (2002) (Aufnahmen von 1973 und 1974)

Danke für den Tipp! Ich habe die Alben seit vielen Jahren im Angebot, hatte aber noch nicht die Neugierde, mal reinzuhören!

[green-brain]

Bravo. Bravo. Bravo.

Das ist einzigartiger schönster Folk aus der Ex-DDR.

Steht mit den schönsten Stücken von Emtidi, Hölderlin oder Ougenweide auf Augenhöhe! Ganz großer anspruchsvollster psychedelischer Folk-Rock.

[green-brain]

Feinster Rock aus Jugoslawien aus dem Jahre 1975.

[Tranceformer]

Santana – III

Als Santana III 1971 erschien kaufte ich mir die LP im ortsansässigen Elektroladen meines damaligen Wohnortes in Nordrhein-Westfalen. Mit gefiel das Cover und ich hatte einen Bericht über die Langspielplatte gelesen, was mich neugierig machte. Zuhause legte ich die LP auf den Plattenteller und war alles andere als begeistert. Meine Erwartungshaltung war eine ganz andere und so landete der Longplayer erst einmal im Regal. Dort blieb die LP jedoch nicht lange, denn die Band um den namensgebenden Gitarristen war im Herbst 1971 voll angesagt, da die Formation nach dem drei Jahre zurückliegenden Woodstock-Festival voll auf der Welle des kommerziellen Erfolges schwamm und somit gehörte es einfach zum guten Ton, Santanas Musik zu mögen. Bis ich sie wirklich mochte und den richtigen Zugang fand, sollten noch einige Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte vergehen, doch dann gehörte diese LP mit zu den Santana LPs, die nur noch selten den Weg hzurück in die schützende Innenhülle fanden. So sah das Vinyl dann irgendwann auch aus und der Klang war dementsprechend.
Nun war es an der Zeit, für einen adäquaten Ersatz zu sorgen. Ich entschied mich für das 2010 bei Music on Vinyl erschienene Doppelalbum. Original Vinyl plus eine zweite schwarze Scheibe mit vier zusätzlichen Songs.
Die beiden großartigen Eröffnungstracks „Batuka“ und „No One To Depend On“ haben für mich bis heute nichts an ihrer Faszination verloren. Hinzu kommt, dass mir mittlerweile „Toussaint L´Overture“, ein Song mit dem ich mich früher etwas schwer tat, richtig gut gefällt, der Song ist ein fantastisches Beispiel dafür, wie gut Gitarre und Orgel miteinander harmonieren, sich die Bälle für wechselseitige Soli zuspielen. Auf der zweiten LP-Seite strotzen „Everybody´s Everything“ und „Everything´s Coming Our Way“ nur so vor Power. Mit einem Stück wie „Guajira“ hätte ich in jungen Jahren nichts anfangen können, heute ist es für mich ein tolles Beispiel für perfekte Latin-Music.
Insgesamt passt bei dieser LP schlicht alles; überzeugende Gesangsparts, viel Gebläse und trotzdem werden die Gitarrenparts nicht vernachlässigt.
Mir dieses Album noch einmal neu zuzulegen, war genau die richtige Entscheidung, zumal die vier Bonustracks ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen.
Ganz nebenbei habe ich dann auch noch schnell meine Santana Ecke mit „Blessings And Miracles“ sowie der, momentan günstig zu bekommenden LP „Psychedelic Journey“ erweitert.

[green-brain]

Yippie! Feinster Hardrock mit einer Hammond, wie ich sie liebe. Wer Black Sabbath mag oder das zweite und dritte Album von Eloy, wird dieses Stück lieben.

[green-brain]

Eine wunder exotische psychedelische Nummer aus der Türkei, bei der alles passt. Unglaublich geile Percussion. Herrliche wahwah-Gitarre!

Ich hab's eigentlich nicht mit Rock aus der Türkei, aber dieses Stück ist eine Delikatesse!

[green-brain]

Santana – III

Als Santana III 1971 erschien kaufte ich mir die LP im ortsansässigen Elektroladen meines damaligen Wohnortes in Nordrhein-Westfalen. Mit gefiel das Cover und ich hatte einen Bericht über die Langspielplatte gelesen, was mich neugierig machte. Zuhause legte ich die LP auf den Plattenteller und war alles andere als begeistert. Meine Erwartungshaltung war eine ganz andere und so landete der Longplayer erst einmal im Regal. Dort blieb die LP jedoch nicht lange, denn die Band um den namensgebenden Gitarristen war im Herbst 1971 voll angesagt, da die Formation nach dem drei Jahre zurückliegenden Woodstock-Festival voll auf der Welle des kommerziellen Erfolges schwamm und somit gehörte es einfach zum guten Ton, Santanas Musik zu mögen. Bis ich sie wirklich mochte und den richtigen Zugang fand, sollten noch einige Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte vergehen, doch dann gehörte diese LP mit zu den Santana LPs, die nur noch selten den Weg hzurück in die schützende Innenhülle fanden. So sah das Vinyl dann irgendwann auch aus und der Klang war dementsprechend.
Nun war es an der Zeit, für einen adäquaten Ersatz zu sorgen. Ich entschied mich für das 2010 bei Music on Vinyl erschienene Doppelalbum. Original Vinyl plus eine zweite schwarze Scheibe mit vier zusätzlichen Songs.
Die beiden großartigen Eröffnungstracks „Batuka“ und „No One To Depend On“ haben für mich bis heute nichts an ihrer Faszination verloren. Hinzu kommt, dass mir mittlerweile „Toussaint L´Overture“, ein Song mit dem ich mich früher etwas schwer tat, richtig gut gefällt, der Song ist ein fantastisches Beispiel dafür, wie gut Gitarre und Orgel miteinander harmonieren, sich die Bälle für wechselseitige Soli zuspielen. Auf der zweiten LP-Seite strotzen „Everybody´s Everything“ und „Everything´s Coming Our Way“ nur so vor Power. Mit einem Stück wie „Guajira“ hätte ich in jungen Jahren nichts anfangen können, heute ist es für mich ein tolles Beispiel für perfekte Latin-Music.
Insgesamt passt bei dieser LP schlicht alles; überzeugende Gesangsparts, viel Gebläse und trotzdem werden die Gitarrenparts nicht vernachlässigt.
Mir dieses Album noch einmal neu zuzulegen, war genau die richtige Entscheidung, zumal die vier Bonustracks ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen.
Ganz nebenbei habe ich dann auch noch schnell meine Santana Ecke mit „Blessings And Miracles“ sowie der, momentan günstig zu bekommenden LP „Psychedelic Journey“ erweitert.

Dankeschön für diese schöne Rezi!!

Es gibt in der Tat viele Alben, deren Qualität man erst in älteren Jahren erkennt! Man entwickelt sich - und das finde ich super - immer noch weiter!

[Emma Peel]

Tim Hardin "Bird On A Wire" -1971-

Der sehr jung verstorbene US Singer/ Songwriter wird auf diesem Album von einer Vielzahl prominenter Mitspieler begleitet: Joe Zawinul, Tony Levin, Glen Moore, Ralph McDonald, Alphonse Mouzon, Ralph Towner, Miroslav Vitouš, Collin Walcott, die in den einzelnen Songs für entsprechende Rahmenbedingungen sorgen.

[green-brain]

Was für ein erstklassiges Stück!!! Es ist irre, was für hochkompetente Musiker sich auf diesem Album zusammen gefunden haben. Folkrock auf allerhöchstem Niveau

[JasonMcLeest]

Kahvas Jute-Wide Open(1971)

[green-brain]

Eine unglaublich geile Rocknummer. Perfekter Sound, perfektes Handwerk.

Michael Jackson hat unbestritten eine der besten Stimmen des letzten Jahrhunderts, ganz zu schweigen von seiner Performance.

Seine komischen Transplantationen und die Sachen mit den kleinen Jungs lasse ich hier mal außen vor. Auch seine komischen Interviews fand ich unsäglich.

[green-brain]

Ein herrliches langes Stück mit exzellenten Gitarren- und Keyboard- Soli. An den Drums sitzt Udo Lindenberg. Er singt auch auf diesem Stück.

Was sehr schade ist: dieses frühe Werk scheint Kravetz nichts mehr zu bedeuten! Longhair und ich haben ihn ein Jahr lang vergeblich wegen einer Neuauflage kontaktiert! Es war ihm - leider - keine Antwort wert. SCHADE!!!!

[Beatnik]

Ein herrliches langes Stück mit exzellenten Gitarren- und Keyboard- Soli. An den Drums sitzt Udo Lindenberg. Er singt auch auf diesem Stück.

Was sehr schade ist: dieses frühe Werk scheint Kravetz nichts mehr zu bedeuten! Longhair und ich haben ihn ein Jahr lang vergeblich wegen einer Neuauflage kontaktiert! Es war ihm - leider - keine Antwort wert. SCHADE!!!!

Also ich hab diese wunderbare Platte schon seit langem als CD auf Melting Pot, und die klingt absolut top remastered. Das originale Vertigo Swirl Vinyl habe ich die Tage auch fix reservieren lassen zu einem Top-Preis. Kommt dann demnächst auch in die Sammlung, was mich ganz besonders freut, denn ich hatte sie lange gesucht in Top-Zustand.

[green-brain]

Arthur Lee, der Sänger der Kultgruppe "Love". Seine Stimme ist unglaublich. Das Stück ist im allerbesten "Hendrix-Style". Ganz große Rockmusik!!! Seine Stimme hat so viele Nuancen, dass man sich an ihr nicht satt hören kann.

[Louder Than Hell]

Maypole "The Real" -1970-

Melodischer Rock aus Baltimore, dem auch einige Popelemente zugefügt wurden.

[Vincent Price]

Ich brauche jetzt etwas richtig Warmes, Lebendiges mit Gefühl. Das weibliche Duo Hardened And Tempered könnte durchaus etwas für Emma und Vincent Price sein.

Ja, durchaus. Thx.

[Vombatus ursinus]

Ich brauche jetzt etwas richtig Warmes, Lebendiges mit Gefühl. Das weibliche Duo Hardened And Tempered könnte durchaus etwas für Emma und Vincent Price sein.

Ja, durchaus. Thx.

Dann bedanke ich mich gerne mal mit.

[green-brain]

Diese Coverversion des Rolling Stones-Titels ist der Wahnsinn! Eine so durchgeknallte Interpretation schafft nur ein musikalisches Genie!

[green-brain]

Ein Jahrhundert-Song. Weltkulturerbe.

[Beatnik]

Wurde ja eben von Rudi erwähnt, und das ist genau richtig jetzt. Allerdings hab ich es eher mit den sanft-psychedelischen Songs von Arthur Lee. Wenn er so losgelöst vor sich hin träumt, gefällt er mir einfach am besten. Dies waren Lee's letzte Studioaufnahmen mit dem Zusatz des Bandnamens Love, obschon er da nur noch das einzige übrig gebliebene Originalmitglied von Love war. Ein so schönes Album, das damals kaum beachtet wurde.

Arther Lee & Love • Five String Serenade (1992)