April 2024
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Re: April 2024
Jonathan Wilson "Dixie Blur" -2020-
Der Singer/ Songwriter hat hier ein nicht so verkopftes Album eingespielt, sondern orientiert sich teilweise in den Bereichen des Country, Bluegrass und Americana. Dadurch entwickelt er nicht nur textlich, sondern auch musikalisch ein Spiegelbild seiner neuen Heimat in North Carolina.
Der Singer/ Songwriter hat hier ein nicht so verkopftes Album eingespielt, sondern orientiert sich teilweise in den Bereichen des Country, Bluegrass und Americana. Dadurch entwickelt er nicht nur textlich, sondern auch musikalisch ein Spiegelbild seiner neuen Heimat in North Carolina.
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Re: April 2024
The Five Day Week Straw People "Same" -1968-
Psychrock bzw. ein Kind seiner Zeit .....
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Re: April 2024
Auch so ein wunderschönes Scheibchen. Steht hier als FOC Vinyl und als CD.
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
Das Leben ist zu kurz für Fragezeichen.
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Re: April 2024
Der Gesang ist schon ziemlich strange und wertet die Platte in keinerlei Weise auf. Die Produktion ist sicherlich auch nicht der Burner ....JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 18:48 Collusion-Collusion(1971)
uk progressive mit folk & jazz-anleihen sowie twin guitar-parts,
irgendwie etwas unrund, gesang solala, also für mehr als nen "nett" reichts hier leider nicht.
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Re: April 2024
Seine politischen Ansichten, wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen kann, gehen mir persönlich total am Arsch vorbei und sind in der Tat grottig. Allerdings ist seine Livemusik berauschend ....
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Re: April 2024
Nirvana "The Story Of Simon Simopath" -1967-
Baroque-Pop, der in keiner Weise weh tut, sondern sehr ausgefeilt und überzeugend rüberkommt
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Re: April 2024
Schön, dass es dich hier im Forum gibt. Denn gerade um die vermeintliche Außenseitermusik wird in der Regel ein großer Bogen gemacht. Und wenn es auch noch ins Kölsche geht, stellt sich bei mir schnell das "Tilt Zeichen" ein, so unter den Aspekt geht gar nicht. Aber Transformer weiß aufzutischen und dieses interessant ins Licht zu rücken. Genau, das ist der Aspekt, wo ich neugierig werde und meine eigenen musikalischen Pfade verlasse, reinlausche und mir meine Meinung bilde. Hier wird zwar kein Kaufeffekt erzeugt, aber die musikalische Reise an den Rhein hat Spaß gemacht.Tranceformer hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 18:04
The Piano Has Been Drinking...
Am Freitag erscheint das Vinyl-Doppelalbum „Live an der Mosel“ von Gerd Köster und den im vergangenem Oktober verstorbenen Frank Hocker. In Vorfreude auf dieses Album habe ich heute die erste Piano Has Been Drinking-LP aus dem Jahr 1990 aus dem Regal gezogen. Wobei; es ist bei mir leider nicht mehr die Original Chlodwig-LP. Diese hatte ich damals in einem Wiesbadener Kaufhaus auf einem Ramschtisch entdeckt. Die Band sagte mir damals nichts, ich fand schlicht das Cover genial, diesen mit Knöpfen benäht Hut. Zuhause legte ich die Platte direkt auf und war von der deutschen Interpretation von Tom Waits-Songs schlicht begeistert. Die Platte lief und lief und lief, wurde mal hier und dorthin mitgenommen und war nach zwei Jahrzehnten nicht mehr zu gebrauchen, keinem Plattenspieler war das Auflegen dieser Scheibe noch zuzumuten und so war ich froh, dass 2013 bei GNO – The Label die Platte neu aufgelegt wurde.
An der Genialität dieser ersten Piano Has Been Drinking – LP hat sich nichts geändert. Zur Band gehörten damals neben Gerd Köster noch Matthias Keul, Bernd Keul und Rico McClarin. Doch schon damals war auch Frank Hocker als Gast an fünf der 13 Songs beteiligt.
Insgesamt ist diese LP ein Meilenstein deutschsprachiger Rockmusik. 13 Songs, eine tolle Mischung, mal rockig und kantig, mal gefühlvoll, balladesk, tolle Instrumentierung und über allem thront die markante Stimme von Gerd Köster.
1991 habe ich Piano Has Been Drinking mit diesem Programm live in Frankfurt erleben dürfen. Es sollte einige Jahre dauern, bis es mich wieder zu einem Köster-Konzert zog. Im Herbst 2022 hatte ich eine Konzertkarte für ein Köster / Hocker-Konzert im Mainzer Unterhaus. Leider wurde dieses Konzert mangels Nachfrage abgesagt. Damals nahm ich mir vor, dass ich dann mal ein Konzert der beiden Protagonisten in Köln besuchen werde. Dazu kam es leider nicht mehr, da Frank Hocker, wie bereits erwähnt, am 13. Oktober des vergangen Jahres verstarb.
Piano Has Been Drinking spielte drei Studio-LPs ein, ein abschließendes Live-Konzert wurde 1993 auf CD veröffentlicht. Danach war Schluss. Köster machte Solo weiter, initiierte einige Projekte (z.b: NOX) und trat immer wieder mit Frank Hocker auf. Aus dieser Zeit steht bei mit die 2019 veröffentlichte DLP „Fremde Feddere“ im Regal.
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Re: April 2024
Isildurs Bane & Jinian Wilde - '24 The Pearl of ever changing Shell
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Re: April 2024
Seine politische Meinung meinte ich nicht, sondern sein Engagement für die NRA.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 23:38Seine politischen Ansichten, wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen kann, gehen mir persönlich total am Arsch vorbei und sind in der Tat grottig. Allerdings ist seine Livemusik berauschend ....
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Re: April 2024
Heute zu früher Stunde ein friedlicher Einstieg in den Tag mit dem Schönsten aller Boss-Alben.
Bruce Springsteen • We Shall Overcome: The Seeger Sessions (2006)
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Re: April 2024
Dies war mein erstes Album von Ayreon. Inzwischen befinden sich fast sämtliche Alben von dem Musikprojekt in meiner Sammlung. U.a. auch das Livealbum "The Theater Equation". Es handelt sich hierbei um die Bühnenfassung von "The Human Equation". Dem Album ist auch eine sehenswerte DVD beigefügt.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Re: April 2024
Fürwahr ein schönes Album. In diesem Zusammenhang empfehle ich "Live In Dublin". Hierauf befinden sich fast alle Songs des besagten Studioalbums. Allerdings noch eindrucksvoller und intensiver.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Re: April 2024
Tim Buckley-Live At The Folklore Center,NYC-March 6,1967
noch wesentlich folkiger und weniger ausufernd als live in london '68, essenziell sind für mich jedoch beide
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Re: April 2024
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll; ich bin aufgrund deiner überaus freundlich Worte ziemlich geplättet.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 00:06Schön, dass es dich hier im Forum gibt. Denn gerade um die vermeintliche Außenseitermusik wird in der Regel ein großer Bogen gemacht. Und wenn es auch noch ins Kölsche geht, stellt sich bei mir schnell das "Tilt Zeichen" ein, so unter den Aspekt geht gar nicht. Aber Transformer weiß aufzutischen und dieses interessant ins Licht zu rücken. Genau, das ist der Aspekt, wo ich neugierig werde und meine eigenen musikalischen Pfade verlasse, reinlausche und mir meine Meinung bilde. Hier wird zwar kein Kaufeffekt erzeugt, aber die musikalische Reise an den Rhein hat Spaß gemacht.Tranceformer hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 18:04
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Am Freitag erscheint das Vinyl-Doppelalbum „Live an der Mosel“ von Gerd Köster und den im vergangenem Oktober verstorbenen Frank Hocker. In Vorfreude auf dieses Album habe ich heute die erste Piano Has Been Drinking-LP aus dem Jahr 1990 aus dem Regal gezogen. Wobei; es ist bei mir leider nicht mehr die Original Chlodwig-LP. Diese hatte ich damals in einem Wiesbadener Kaufhaus auf einem Ramschtisch entdeckt. Die Band sagte mir damals nichts, ich fand schlicht das Cover genial, diesen mit Knöpfen benäht Hut. Zuhause legte ich die Platte direkt auf und war von der deutschen Interpretation von Tom Waits-Songs schlicht begeistert. Die Platte lief und lief und lief, wurde mal hier und dorthin mitgenommen und war nach zwei Jahrzehnten nicht mehr zu gebrauchen, keinem Plattenspieler war das Auflegen dieser Scheibe noch zuzumuten und so war ich froh, dass 2013 bei GNO – The Label die Platte neu aufgelegt wurde.
An der Genialität dieser ersten Piano Has Been Drinking – LP hat sich nichts geändert. Zur Band gehörten damals neben Gerd Köster noch Matthias Keul, Bernd Keul und Rico McClarin. Doch schon damals war auch Frank Hocker als Gast an fünf der 13 Songs beteiligt.
Insgesamt ist diese LP ein Meilenstein deutschsprachiger Rockmusik. 13 Songs, eine tolle Mischung, mal rockig und kantig, mal gefühlvoll, balladesk, tolle Instrumentierung und über allem thront die markante Stimme von Gerd Köster.
1991 habe ich Piano Has Been Drinking mit diesem Programm live in Frankfurt erleben dürfen. Es sollte einige Jahre dauern, bis es mich wieder zu einem Köster-Konzert zog. Im Herbst 2022 hatte ich eine Konzertkarte für ein Köster / Hocker-Konzert im Mainzer Unterhaus. Leider wurde dieses Konzert mangels Nachfrage abgesagt. Damals nahm ich mir vor, dass ich dann mal ein Konzert der beiden Protagonisten in Köln besuchen werde. Dazu kam es leider nicht mehr, da Frank Hocker, wie bereits erwähnt, am 13. Oktober des vergangen Jahres verstarb.
Piano Has Been Drinking spielte drei Studio-LPs ein, ein abschließendes Live-Konzert wurde 1993 auf CD veröffentlicht. Danach war Schluss. Köster machte Solo weiter, initiierte einige Projekte (z.b: NOX) und trat immer wieder mit Frank Hocker auf. Aus dieser Zeit steht bei mit die 2019 veröffentlichte DLP „Fremde Feddere“ im Regal.
Insgesamt ist der Umgang in diesem Forum stets von einem freundlichen Unterton begleitet, was ich zu schätzen weiß und mich dazu "ermutigt" auch Mal über Musik zu schreiben, die hier nicht zwingend hin gehört.
Danke!
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Re: April 2024
Beschwingt geht es bei mir los. Gestern erhielt ich das Album von Willy DeVille.
Willy DeVille
Album: Live At Montreux 1994
Erscheinungsjahr: 2009
Willy DeVille
Album: Live At Montreux 1994
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Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.