[GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Country Rock; Americana ; Alt. Country
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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

Oh, ich glaube der Thread hat ein bischen Schwung verdient. Bei Country und Americana in diversen Spielarten bin ich fast immer mit dabei.

Ich werfe mal Stoney La Rue in den Ring. Seine CD Us Time hat vor einiger Zeit mal zufällig den Weg zu mir gefunden und hat mir auf Anhieb gefallen.

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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

Hab die CD gleich mal eingelegt.
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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

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Mit einer gelungenen Balance aus Americana-Tradition und Moderne punkten die drei Schwestern und lieferten eine hochklassige EP ab.

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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

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(2022)

Miranda bewegt sich mittlerweile sehr gekonnt im Grenzbereich von Country-Pop-Rock. Mag ich sehr.
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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »



Ich hoffe, dass da zeitnah noch mehr kommt. Die EP war ja schon richtig gut.
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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

Übrigens - Beyoncé hat die Countrymusic für sich entdeckt:



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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

So, jetzt lass ich es hier mal ein bisschen krachen:



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(2019)
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Vombatus ursinus
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vombatus ursinus »

Vincent Price hat geschrieben: Fr 12. Apr 2024, 12:46 Übrigens - Beyoncé hat die Countrymusic für sich entdeckt:



.....und das macht sie richtig gut. Zumindest, was das Songwriting angeht. Sie kann offenbar auch Musik abseits ihres angestammten "R&B".
Manchmal wirkt es ein wenig aufgesetzt und eigentlich fremd bei ihr, aber sie kriegt die Kurve. Und ich gehe mal davon aus, daß man die Chose 1. als Möglichkeit betrachtet, sich abseits ihres eigentlichen Ackers und außerhalb der ausgetretenen Pfade ins Rampenlicht zu schieben und 2. die Chose meist mit einem ;) durchgewunken wird.
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von BRAIN »

Vombatus ursinus hat geschrieben: So 14. Apr 2024, 19:58
Vincent Price hat geschrieben: Fr 12. Apr 2024, 12:46 Übrigens - Beyoncé hat die Countrymusic für sich entdeckt:



.....und das macht sie richtig gut. Zumindest, was das Songwriting angeht. Sie kann offenbar auch Musik abseits ihres angestammten "R&B".
Manchmal wirkt es ein wenig aufgesetzt und eigentlich fremd bei ihr, aber sie kriegt die Kurve. Und ich gehe mal davon aus, daß man die Chose 1. als Möglichkeit betrachtet, sich abseits ihres eigentlichen Ackers und außerhalb der ausgetretenen Pfade ins Rampenlicht zu schieben und 2. die Chose meist mit einem ;) durchgewunken wird.
Für mich ist das kein Countryrock, eher Pop mit Countryschminke. :lol:
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Vombatus ursinus
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vombatus ursinus »

BRAIN hat geschrieben: Mo 15. Apr 2024, 00:33
Vombatus ursinus hat geschrieben: So 14. Apr 2024, 19:58
Vincent Price hat geschrieben: Fr 12. Apr 2024, 12:46 Übrigens - Beyoncé hat die Countrymusic für sich entdeckt:



.....und das macht sie richtig gut. Zumindest, was das Songwriting angeht. Sie kann offenbar auch Musik abseits ihres angestammten "R&B".
Manchmal wirkt es ein wenig aufgesetzt und eigentlich fremd bei ihr, aber sie kriegt die Kurve. Und ich gehe mal davon aus, daß man die Chose 1. als Möglichkeit betrachtet, sich abseits ihres eigentlichen Ackers und außerhalb der ausgetretenen Pfade ins Rampenlicht zu schieben und 2. die Chose meist mit einem ;) durchgewunken wird.
Für mich ist das kein Countryrock, eher Pop mit Countryschminke. :lol:
Nun, Vincent Price schrub ja auch, daß Beyoncé die Country-Musik für sich entdeckt habe....nicht den Country-Rock. ;)
Die gute Beyoncé ist ja bekanntlich im sog. "R&B", also Rhythm & Blues unterwegs. Was natürlich im Grunde Unsinn ist, sie präsentiert lediglich eine Art von Pop-Musik, die man vor einigen Jahrzehnten in "R&B" quasi umgetauft hatte. Damit war der oft kommerzielle Weg natürlich für dutzende von Stars und Sternchen (meist weiblichen Geschlechts) frei. Daß dabei auch etliche Pop-Tanzmäuse (sorry) sich mit "R&B" schmücken durften....geschenkt.
Dennoch: Beyoncé ist in ihrem Acker durchaus eine große Hausnummer. Und wenn sie Bock drauf hat, mal einen Ausflug in den Country-Pop zu machen: why not?
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Vincent Price
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

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(2024)

Info:
The Wandering Hearts sind eine britische Americana-Band, die für ihre bezaubernden Harmonien und ihr zu Herzen gehendes Songwriting bekannt ist, das von Bands wie Simon & Garfunkel, Fleetwood Mac, Crosby, Stills, Nash & Young und First Aid Kit beeinflusst wurde.

»Mother« enthält Elemente von Folk, Americana, Rock, Blues, und Pop, wobei der Gesang der Band alles miteinander verbindet.

Für Fans von The Staves, First Aid Kit, Memorial, The Milk Carton Kids, Striking Matches, Yola, Joseph, The Lone Bellow

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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von BRAIN »

Vombatus ursinus hat geschrieben: Mo 15. Apr 2024, 01:45
BRAIN hat geschrieben: Mo 15. Apr 2024, 00:33
Vombatus ursinus hat geschrieben: So 14. Apr 2024, 19:58
Vincent Price hat geschrieben: Fr 12. Apr 2024, 12:46 Übrigens - Beyoncé hat die Countrymusic für sich entdeckt:



.....und das macht sie richtig gut. Zumindest, was das Songwriting angeht. Sie kann offenbar auch Musik abseits ihres angestammten "R&B".
Manchmal wirkt es ein wenig aufgesetzt und eigentlich fremd bei ihr, aber sie kriegt die Kurve. Und ich gehe mal davon aus, daß man die Chose 1. als Möglichkeit betrachtet, sich abseits ihres eigentlichen Ackers und außerhalb der ausgetretenen Pfade ins Rampenlicht zu schieben und 2. die Chose meist mit einem ;) durchgewunken wird.
Für mich ist das kein Countryrock, eher Pop mit Countryschminke. :lol:
Nun, Vincent Price schrub ja auch, daß Beyoncé die Country-Musik für sich entdeckt habe....nicht den Country-Rock. ;)
Die gute Beyoncé ist ja bekanntlich im sog. "R&B", also Rhythm & Blues unterwegs. Was natürlich im Grunde Unsinn ist, sie präsentiert lediglich eine Art von Pop-Musik, die man vor einigen Jahrzehnten in "R&B" quasi umgetauft hatte. Damit war der oft kommerzielle Weg natürlich für dutzende von Stars und Sternchen (meist weiblichen Geschlechts) frei. Daß dabei auch etliche Pop-Tanzmäuse (sorry) sich mit "R&B" schmücken durften....geschenkt.
Dennoch: Beyoncé ist in ihrem Acker durchaus eine große Hausnummer. Und wenn sie Bock drauf hat, mal einen Ausflug in den Country-Pop zu machen: why not?
Der Thread ist eigentlich mehr den rockaffinen Countrymusikern gewidmet die sonst kaum irgendwo präsentiert werden.
Schlager-Country wird ja überall runder gedudelt.
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vincent Price »

BRAIN hat geschrieben: Mo 15. Apr 2024, 23:30 Der Thread ist eigentlich mehr den rockaffinen Countrymusikern gewidmet die sonst kaum irgendwo präsentiert werden.
Okay.
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vombatus ursinus »

Bin mal gespannt, ob es hier Reaktionen gibt.
Worum gehts?
Um einen Typen namens Jessta James.
Den Kerl hatte ich im vorigen Jahr entdeckt und wusste erst nicht so recht, was ich davon halten sollte. Denn eines ist sicher: der Mann bedient so ziemlich alle Klischees vom rauhen Outlaw....und er trägt recht dick auf.

Das hier waren 2 Clips, bei deen ich zum ersten Mal ein wenig hellhörig wurde:





Okay, mittlerweile sehe ich über das dicke Auftragen hinweg, vielleicht sollte man einfach die Chose mit einem gewissen ;) betrachten bzw. hören.
Übrigens: er hat ein neues Album am Start und da gibts natürlich auch wieder visuell und akustisch so einiges auf die Augen und Ohren: :mrgreen:

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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Beatnik »

Ich hatte mal in den Reviews ein passendes Album vorgestellt.

viewtopic.php?p=3551&hilit=White+Mansions#p3551

Da aber keine Reaktionen darauf kamen, habe ich mich mit dem Stil nicht weiter vertieft auseinandergesetzt, obwohl er mir sehr gut gefällt. Ich lege mir öfters solche Country Rock Alben auf. Bloss: die zuletzt vorgestellten Beispiele Jessta James oder Miranda Lambert sind mir viel zu klischeehaft und abgedroschen. Und Beyoncé...so reif werde ich in diesem Leben nicht mehr, dass ich die Dame für mich entdecke. Dafür ist der Zug bei mir abgefahren. Ein Tusch auf meine Vorurteile :lol:
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Man kann auch alte neu entdecken.

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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vombatus ursinus »

Okay, bei Mr. Jessta James kann ich natürlicherweise die Klischeehaftigkeit nicht nur nachvollziehen, ich erwähnte sie ja auch selbst. Was Miranda Lambert angeht: sie bzw. ihr neues Album war wohl so eine Art kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, daß es sich hier in diesem Thread bzw. Bereich doch wohl um Country-Rock handeln sollte, müsste, dürfte.....worunter Miss Lambert auch meiner Ansicht nach nicht hingehört.
Dem stimme ich zu, deshalb gibts jetzt wohl auch einen eigenen kleinen Bereich für solche Musik im Blog von Vincent Price. Allerdings sehe ich bei Miranda Lambert keinerlei Klischeegefahr, im Gegenteil. Die Frau pendelt so ein wenig zwischen klassischer Singer-Songwriterin und sauber produziertem Country-Pop. Ich mag sie seit Jahren und ihr neues Album wird wohl von mir in meinen Jahrescharts 4 Stars bekommen. Es geht bei mir sehr geschmeidig ins Ohr und ist schlicht für mich angenehm zu hören.
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Re: [GENRE] Countryrock -> Americana -> Alt.Country

Beitrag von Vombatus ursinus »

Beatnik hat geschrieben: Mo 29. Apr 2024, 15:09 Ich hatte mal in den Reviews ein passendes Album vorgestellt.

viewtopic.php?p=3551&hilit=White+Mansions#p3551

Da aber keine Reaktionen darauf kamen, habe ich mich mit dem Stil nicht weiter vertieft auseinandergesetzt, obwohl er mir sehr gut gefällt. Ich lege mir öfters solche Country Rock Alben auf. Bloss: die zuletzt vorgestellten Beispiele Jessta James oder Miranda Lambert sind mir viel zu klischeehaft und abgedroschen. Und Beyoncé...so reif werde ich in diesem Leben nicht mehr, dass ich die Dame für mich entdecke. Dafür ist der Zug bei mir abgefahren. Ein Tusch auf meine Vorurteile :lol:
:mrgreen:
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