Verträumter, hippiesker Folk aus Australien.
![Bild](https://i.discogs.com/Yg1dUVyEwt8ghTlbyVOCEMBRZso23ns46APGZzBtUsI/rs:fit/g:sm/q:90/h:596/w:600/czM6Ly9kaXNjb2dz/LWRhdGFiYXNlLWlt/YWdlcy9SLTM0MzM5/MzgtMTMzMDIzODA1/OS5qcGVn.jpeg)
And The Waters Opened - als einzige auf Vertigo erschienen - sagt mir am Wenigsten von allen Between Alben zu. Hesse Between Music ist ein Traum!Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 22:11Von Between kenne ich nur "And The Waters Opened", ich fand das früher sehr abgedreht, heute würde ich das fast schon als die Erfindung des New Age bezeichnen. Sehr "anders", und darum auch sehr hörenswert.Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 20:54 between - einstieg (1971)
between sind immer ein garant für ein echtes hörerlebnis!der gesamte space trip ist heute abend fällig... etwa 30 minuten.
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Ist notiert. Sollte auf meine Spielwiese passen.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 23:55 Magick Brother & Mystic Sister (2020)
Ein großartiges Debüt der Band aus Spanien, die klare Ideen und Sounds aus Progressive, Psychedelia und Canterbury vereinen.
Die Anwesenheit der Flöte ist markant, erhält viel Raum, und fügt sich perfekt in die Songs ohne aufdringlich zu sein.
Alle Instrumente spielen auf höchstem Niveau, wechseln häufig das Tempo, werden von einer Frauenstimme verziert, von wirbelten Basslinien gestützt und dem Flötenspiel gut vermischt.
Das Album sei allen Liebhabern von progressiven Sounds mit einem jazzigen Touch in der Canterbury-Tradition empfohlen.
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