Januar 2024

[nixe]

Catherine Ribeiro & Alpes - '74 Le Rat débile et l'Homme des Champs

[Waldmeister]

mr. albert show - s/t (1970)

eine der bands, die für mich eine art inbegriff des rauhen, faszinierenden früh70er underground sind. ein monumentum.

[Beatnik]

Start in den Tag bei mir mit angejazztem, Canterbury-beeinflussten Freaksound. Mit Hugh Hopper von Soft Machine und späteren National Health Musikern finde ich diese Platte echt bereichernd.

Gilgamesh • Another Fine Tune You've Got Me Into (1978)

[Zarthus]

Hal Blaine – Psychedelic Percussion (1967)

‎Interessante und einzigartige, verrückte Platte von vorne bis hinten.
Hier spielt nicht nur Hal Blaine an Instrumenten wie Schlagzeug / Perkussion, Novachord, Clavinet, Celesta, Tamboura und viele mehr), sondern auch der frühe Moog-Pionier Paul Beaver, der sein eigenes Ding mit der Elektronik machte. ‎
‎Psychedelic Percussion‎‎ ist wirklich ein nicht klassifizierbares Einzelstück, offensichtlich anders als alles, was Blaine während der Sessions anderer Leute gemacht hat.

Das pack ich mir mal auf die Wantlist. Sieht interessant aus und das Artwork gefällt mir auch.

[Zarthus]

Pekka Streng - Kesämaa (1972)

Folk aus Finnland.

Folk pur, oder mehr?

Eher Folk pur. Definitiv kein Rock.

[Zarthus]

Normalerweise gefällt mir eigentlich keine Rockmusik, die ohne Gitarren auskommt (dafür gibt's für mich den Jazz), aber es gibt Ausnahmen, die ich genial finde. So wie diese. Hab ich eine remasterte 2CD Deluxe Version von.

Quatermass • Quatermass (1970)

Ja, die ist großartig. Die Dr. Z ist auch ohne Gitarre und großartig, wenn ich nicht irre!

Definitiv, die Dr.Z ist mega, steht hier natürlich auch.

Ich habe die Nachpressung. Hast Du etwas das Original-Swirl?

Quatermass ist auf Harvest erschienen.
Ich habe die deutsche Erstpressung.

Die hab ich auch. Tolles Album.

[Zarthus]

Catherine Ribeiro & Alpes - '74 Le Rat débile et l'Homme des Champs

Meiner Meinung nach nicht ihre beste Platte, aber nahezu alles von ihnen ist empfehlenswert.

[Beatnik]

Weiter geht's bei mir nach Gilgamesh mit etwas wesentlich weniger Anstrengendem, dafür aber umso Schöneren. Und ewig lockt das Vinyl...

Little River Band • Diamantina Cocktail (1977)

[Zarthus]

Vanilla Fudge - Renaissance (1968)

[nixe]

Catherine Ribeiro & Alpes - '74 Le Rat débile et l'Homme des Champs

Meiner Meinung nach nicht ihre beste Platte, aber nahezu alles von ihnen ist empfehlenswert.

Dafür ein fetter LongTrack 25min. drauf.
Natürlich, die Band war nix für kleinGeister.
Ich habe sie auch erst vor ein paar Jahren kennen gelernt & gleich die box geholt, plus eine live.

[Emma Peel]

Drivin 'N' Cryin' "Mystery Road" -1989-

Die aus Atlanta stammende Band zeichnet sich dadurch aus, das sie Americana mit Southern, Folk und auch Hardrock vermischt, aber keinesfalls orieniertungslos agiert.

[Waldmeister]

lisker - s/t (1979)

[Emma Peel]

Weiter geht's bei mir nach Gilgamesh mit etwas wesentlich weniger Anstrengendem, dafür aber umso Schöneren. Und ewig lockt das Vinyl...

Little River Band • Diamantina Cocktail (1977)

Bei der Band muss ich immer an den Ultrakracher "It's A Long Way There" denken. Tolle Band

[Beatnik]

Weiter bei mir mit einer feinen Southern Rock Band.

The Outlaws • Ghost Riders (1980)

[Alexboy]

Ragnarök: Ragnarök -1976- Art/FolkRock aus Schweden

[BRAIN]

‎Da Capo - ‎Da Capo (1970)

‎Da Capos einzige LP ist als originale Privatpressung ein seltenes Sammlerstück.
Es wurden ein paar hundert Kopien gemacht und heutzutage muss man ungefähr 1000 € bezahlen, um eine zu bekommen.
Der Sound der Band ist deutlich vom amerikanischen Westküsten-Psychedelic-Rock der späten 1960er Jahre beeinflusst.
Die Highlights des Albums sind der Eröffnungstrack "Free" und der lange Album-Closer "A Day in the Rest of My Life", der einige grandiose Jams beinhaltet.
Der Rest des Materials ist auch gut, aber diese beiden sind die herausragenden Momente. ‎

[Pavlos]

Novalis - Sommerabend (D, 1976)

Gemütlicher Romantik-Prog aus Tschörmany.

[Waldmeister]

silly wizard - wild and beautiful (1981)

[Alexboy]

Kolsimcha, The London Symphony Orchestra: Kolsimcha & London Symphony Orchestra -2014-

Ich bin nicht mehr der große Konzert-Besucher und noch weniger der CD-Käufer wie ehedem ( wie des öfteren erwähnt! ).
Aber: Gestern war das Jahres-Eröffnungskonzert des Georgischen Kammer-Orchesters mit der Band Kolsimcha ("Stimme der Freude") aus der Schweiz.
Und es war eine sehr große Freude - nicht nur meinerseits. Die etwa 50 Künstler auf der Bühne hat sichtlich genau so viel Spaß an ihrer Darbietung wie das etwa 1300 Personen umfassende Publikum im ausverkauften Saal! Fünf Zugaben, tosender Applaus mit stehenden Ovationen.
Das veranlasste mich, mir am Verkaufsstand der Gruppe drei! CDs zuzulegen, darunter die o.a.
Wenn jemand unter Euch offen ist für Weltmusik - evtl. sogar mit Orchester - meine Empfehlung!
Ich kannte die Band bereits aus den 90ern als sie hier ein Konzert ohne Orchester gaben, und ich war sofort Feuer und Flamme für deren Instrumental-Musik.
Mit dem Orchester war das ganze noch etwas intensiver. Wann sieht man die Musiker im Frack und ihrer üblichen Garderobe schon im jazzigen Rhythmus mit-swingen und ununterbrochen breit grinsen - unterlegt von spontanen Soli eines Cello oder einer Geige.
Der Dirigent des GKO war ein Mitglied der Band! Er spielte Flöte und dirigierte das Orchester mit einem Dauerlächeln im Gesicht ( ausser beim Spielen latürnich! )
Zu meinem Bedauern waren kaum junge Menschen im Publikum. Die graue Haarpracht überwog(te!) )

[nixe]

Kenn ich zwar nicht, musse lausche, aber live bestimmt ganz toll.