Januar 2024
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Re: Januar 2024
Flock - Flock (2022)
FLOCK ist ein neues Projekt mit einer schwergewichtigen Besetzung von Jazzmusikern der aktuellen britischen Jazzszene, dass auf Strut Records veröffentlicht wurde.
Die Band besteht aus Bex Burch (Vula Viel), Danalogue (The Comet Is Coming, Soccer96), Sarathy Korwar, Al MacSween (Maisha) und Tamar Osborn (Collocutor).
Während des Lockdowns kamen die Musiker für eine Night Dreamer-Session zusammen und sind seitdem zu einer engen Einheit mit einem besonderen musikalischen Verständnis geworden.
Zu den besten Tracks gehören der pulsierende Opener 'Expand', die Klanglandschaft 'Prepare To Let Go' und das frenetische, dringliche 'Bold Dream'.
Mal breitwandig und filmisch, mal angespannt und beängstigend, jedes Flock-Stück hat seine eigene Farbe und Stimmung.
Aus Improvisationen wurden Kompositionen, obwohl die Musik frei improvisiert ist, gibt es Struktur, Rhythmus sowie Melodien und Grooves die sich wiederholen.
Das raumgreifende 13-minütige Stück 'How Many Are One' ist das perfekte Beispiel dafür.
Ein Teil der Band hatte sich vor der Session noch nie persönlich getroffen, spielten aber schon virtuell für den Boiler Room zusammen.
Jeder Moment in dieser Musik ist eine Reise ins Unbekannte.
FLOCK ist ein neues Projekt mit einer schwergewichtigen Besetzung von Jazzmusikern der aktuellen britischen Jazzszene, dass auf Strut Records veröffentlicht wurde.
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Während des Lockdowns kamen die Musiker für eine Night Dreamer-Session zusammen und sind seitdem zu einer engen Einheit mit einem besonderen musikalischen Verständnis geworden.
Zu den besten Tracks gehören der pulsierende Opener 'Expand', die Klanglandschaft 'Prepare To Let Go' und das frenetische, dringliche 'Bold Dream'.
Mal breitwandig und filmisch, mal angespannt und beängstigend, jedes Flock-Stück hat seine eigene Farbe und Stimmung.
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Re: Januar 2024
Und noch eine Runde mit Sammy Hagar. Sein viertes Album für Geffen Records erschien, als Hagar bereits bei Van Halen spielte. Es ist auch bekannt unter dem Namen "I Never Said Goodbye". Die Aufnahmen für das Album dauerten gerade mal zehn Tage und waren nur noch eine vertragliche Verpflichtung gegenüber Geffen Records und die Bedingung dafür, dass er das Label verlassen durfte, um sich Van Halen anzuschliessen. Eddie Van Halen spielte hier auch mit, er wird auf der Platte als Bassist namentlich aufgeführt, spielte aber auch einzelne Gitarrenpassagen auf dem Album. Die ausgekoppelte Single "Give To Live" schaffte es gar auf Platz eins der Rock Charts in den USA, es war der einzige Nummer 1 Erfolg für Sammy Hagar, mit dem er selbst überhaupt nicht gerechnet hatte. "Give To Live" wurde später dann auch auf einem Live-Album von Van Halen nochmal veröffentlicht. Klasse Song auf einem klasse Album, finde ich.
Sammy Hagar • Sammy Hagar (1987)
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Re: Januar 2024
Nächster Halt Australien. Die Saints mag ich seit jeher. Leider ist der Gründer der Band Chris Bailey vor zwei Jahren gestorben. 1986 erschien mit "All Fools Day" das Album, mit welchem die Saints endlich auch in den USA durchstarten konnten. Die ausgekoppelte Single "Just Like Fire Would" war dort, wie auch in ihrer Heimat Australien, ein ziemlich grosser Erfolg. Lange nicht mehr gehört. "All Fools Day" ist die einzige LP, die ich von den Saints habe, plus drei CDs. Aber da wäre auf jeden Fall noch Nachholbedarf.
The Saints • All Fools Day (1986)
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Re: Januar 2024
Pink Floyd - Zabriskie Point The Complete Sessions Vol. One
Vol. Two steht auch im Regal.
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Re: Januar 2024
dando shaft - s/t (1971)
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
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Re: Januar 2024
Zur Abwechslung mal wieder ein wenig Americana. Mein Lieblingsalbum von John Hiatt.
John Hiatt • Slow Turning (1988)
John Hiatt • Slow Turning (1988)
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Re: Januar 2024
fleetwood mac - english rose (1969)
meine güte, was für eine fratze. ändert aber nix daran, dass die musik stark ist.
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Re: Januar 2024
Mick Fleetwood war halt kein Hübscher, aber dafür weiß das Album zu überzeugen.Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2024, 16:07 fleetwood mac - english rose (1969)
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Re: Januar 2024
Immer wieder erstaunlich, was an interessanten Bands und Musikern aus Norwegen gibt. Früher war es eher Schweden, Finnland oder Dänemark, die im Vordergrund standen. Aber diesbezüglich haben die Norweger mächtig aufgeholt.
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Re: Januar 2024
Beim Stöbern im CD Regal mal wieder drüber gestolpert. Manche Sachen habe ich Lichtjahre micht mehr gehört. Mashmakhan gehören auch dazu. Die waren recht seltsam. Einerseits etwas Jazz-lastig, dann aber auch wieder mit Elementen des Bosstown Sound, aber auch Folk. Gab mal ihre beiden Alben als CD Twofer auf Collectables zu kaufen. Ihr zweites Album "The Family" gefällt mir dabei eindeutig besser.
Mashmakhan • Mashmakhan / The Family (1970-71, CD 1999)
Mashmakhan • Mashmakhan / The Family (1970-71, CD 1999)
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Re: Januar 2024
tim buckley - goodbye and hello (1967)
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Re: Januar 2024
interessante beschreibung der musik. für mich ganz oben, das ding - und der nachfolger ebenso.
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Re: Januar 2024
Ein sehr gern gehörtes Album.
Tschüß
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Re: Januar 2024
Von dieser Band steht mittlerweil auch Einiges, aber das Album war der Anfang: Ignis Fatuus
Tschüß
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Re: Januar 2024
Einfach nur eine von vielen guten Bands aus Norwegen.
Tschüß
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