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IQ - '83 Tales from lush Attic
Ein ganz tolles Album, das einem schon beim Zuhören in Wallung bringt und man kaum stillsitzen mag.
Sei mal nicht so streng. Insofern trifft mein Einleitungssatz wohl zu.Beatnik hat geschrieben: ↑So 10. Dez 2023, 16:52Die "Shifting Sands" ist noch einigermassen passabel - die "Oakdown Farm" sicherlich die Langweiligste. Sie steht aber logischerweise bei mir im Regal, weil's eine Vertigo Swirl Scheibe ist. Ich glaube, da hab ich vor ca. 20 Jahren letztmals reingehört. Da hat's mir zu viel Kalauer drauf. "Old Rubber Tyre" zum Beispiel finde ich einfach nur albern. Erstaunlich, dass die Vertigo-Verantwirtlichen sowas abnickten.![]()
Bei Pharoah Sanders dürfte es vermutlich so sein. Entweder einem erschließt sich die Musik und man fährt mit oder man zieht die Handbremse, um die Flucht anzutreten. Aber ich liebe dieses Album, dass einem auf eine Reise mitnimmt und man sich nur noch treiben lassen kann. Herrlich .....BRAIN hat geschrieben: ↑So 10. Dez 2023, 22:54 Pharoah Sanders - Karma (1969)
Als entscheidender Moment in der geschichtsträchtigen und immer noch andauernden Karriere des großen Pharoah Sanders ehrte "Karma" John Coltranes spirituelles Jazz-Vermächtnis und trieb gleichzeitig die Bewegung voran.
Das Album besteht größtenteils aus Sanders' Komposition "The Creator Has A Master Plan", einem 32-minütigen Epos, dass einige als Fortsetzung von Coltranes "A Love Supreme" betrachten.
Der Track wurde vom jodelnden Jazzsänger Leon Thomas mitkomponiert und fließt durch alle wunderschönen Farben des Jazz: ekstatische Freude, Lärm und Chaos, universelle Rhythmen.....
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Pharoah Sanders ist ganz grosses Ohrenkino. Nicht nur die "Karma", auch viele weitere seiner Werke finde ich mega.BRAIN hat geschrieben: ↑So 10. Dez 2023, 22:54 Pharoah Sanders - Karma (1969)
Als entscheidender Moment in der geschichtsträchtigen und immer noch andauernden Karriere des großen Pharoah Sanders ehrte "Karma" John Coltranes spirituelles Jazz-Vermächtnis und trieb gleichzeitig die Bewegung voran.
Das Album besteht größtenteils aus Sanders' Komposition "The Creator Has A Master Plan", einem 32-minütigen Epos, dass einige als Fortsetzung von Coltranes "A Love Supreme" betrachten.
Der Track wurde vom jodelnden Jazzsänger Leon Thomas mitkomponiert und fließt durch alle wunderschönen Farben des Jazz: ekstatische Freude, Lärm und Chaos, universelle Rhythmen.....
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