Diese Swirl Alben wurden einem damals für wenig Geld auf den Börsen hinterhergeworfen. Ich habe diese gelungene Sessionplatte wohl für knapp unter 10 Mark bekommen und später gewinnbringend für 8 Euro verkauft.

Diese Swirl Alben wurden einem damals für wenig Geld auf den Börsen hinterhergeworfen. Ich habe diese gelungene Sessionplatte wohl für knapp unter 10 Mark bekommen und später gewinnbringend für 8 Euro verkauft.
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 14. Okt 2023, 08:29Die "Sounds Like This" wurde mir immer wieder empfohlen, denn ich kannte sie nur dem Namen nach. Ich habe mir dann bei Erscheinen die neue Esoteric-Doppel CD Ausgabe zugelegt und war schwer enttäuscht. Gegenüber der "Remember The Future", die ja ziemlich zeitgleich erschien und von denselben Sessions heraus entstanden war, fällt die "Sounds Like This" brutal ab, und zwar weil sich hier fast keinerlei strukturierte Songs, die auch im Kopf haften bleiben, finden. Das ist für mich ein ziemlich nichtssagendes Ge-Jamme ohne greifbare Strukturen. Gefällt mir nach ein paar angefangenen und schnell wieder abgebrochenen Hördurchgängen leider überhaupt nicht. Könnte es sein, dass die einfach überbewertet ist ?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 23:30Schönes Album und das Stück "1,2,3,4" gehörte damals zu unseren Partyhits .....
Wir hätten uns mal früher kennenlernen sollen, dann hättest du einige LP's günstiger bekommen können.
Tja, so ist der Lauf der Dinge. Ich habe mir das Motto zu eigen gemacht "Das Geld muss unter die Leut"Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 14. Okt 2023, 12:48Wir hätten uns mal früher kennenlernen sollen, dann hättest du einige LP's günstiger bekommen können.
Die hab ich auch und finde die ganz toll. Aber halt nur als Ohrwaschl CD
Ich finde, hier sind die Cover Songs besser, als ihre eigenen.
Gab's die eigentlich auch als LP Box?
Von dem Lindsay Marks haben wir beide bisher noch nie etwas gehört, aber dieser Singer/ Songwriter Stil gefällt mir ausgesprochen gut. Schade, dass es noch zu keiner Veröffentlichung kam. Die Fidschianer Mantis sind natürlich klasse.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 14. Okt 2023, 15:41 Diese 1973 in Neuseeland veröffentlichte LP gehört mit jener der Gruppe Mantis von den Fidschi-Inseln zu den Seltensten Vertigo Swirl Scheiben überhaupt (Original Bestellnummer 6360 900). Auch diese LP habe ich nie in echt gesehen. Es gibt oder gab sie allerdings auch nie auf CD. Ich musste mir davon selbst eine brennen, denn man kann sie nur bei Spotify runterladen, dort jedoch in Remastering Qualität und inklusive drei Non-LP Songs (eine Single A-Seite und zwei Single B-Seiten). Immerhin fehlte mir dieses Ding schon seit ich Vertigo Swirl kenne. Ich glaube auch kaum, dass das jemals noch offiziell neu aufgelegt werden wird. Schönes Singer/Songwriter-Album mit "The World": einer schon arg offensichtlich bei "Whiter Shade Of Pale" geklauten Melodie...aber halt sauschön.![]()
https://www.audioculture.co.nz/profile/ ... iscography
Lindsay Marks • Lindsay Marks (1973)
"Sounds Like This" steht hier auch. Ja, und es geht mir ähnlich wie Dir. Das Album kann einen Vergleich mit "Remember The Future", Journey To The Centre Of The Eye" und "Recycled" in keiner Weise standhalten.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 14. Okt 2023, 08:29Die "Sounds Like This" wurde mir immer wieder empfohlen, denn ich kannte sie nur dem Namen nach. Ich habe mir dann bei Erscheinen die neue Esoteric-Doppel CD Ausgabe zugelegt und war schwer enttäuscht. Gegenüber der "Remember The Future", die ja ziemlich zeitgleich erschien und von denselben Sessions heraus entstanden war, fällt die "Sounds Like This" brutal ab, und zwar weil sich hier fast keinerlei strukturierte Songs, die auch im Kopf haften bleiben, finden. Das ist für mich ein ziemlich nichtssagendes Ge-Jamme ohne greifbare Strukturen. Gefällt mir nach ein paar angefangenen und schnell wieder abgebrochenen Hördurchgängen leider überhaupt nicht. Könnte es sein, dass die einfach überbewertet ist ?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 23:30Schönes Album und das Stück "1,2,3,4" gehörte damals zu unseren Partyhits .....
Das Album kenne ich zwar nicht, aber die mir bekannten Sachen von Dan Auerbach und den Black Keys sind schon beeindruckend. Interessant ist auch, dass man mit dieser scheinbar spärlichen Instrumentierung einen derartigen Erfolg erzielen kann.Tranceformer hat geschrieben: ↑Sa 14. Okt 2023, 14:44
Various Artists – Tell Everybody
Dan Auerbach dürfte derzeit auf Wolke 7 schweben; was er anpackt, wird zum Erfolg. Ob Solo, mit The Black Keys oder auch The Arcs. Da fehlte nur noch ein eigenes Studio. Dieses eröffnete er in Nashville.
Im August veröffentlichte er das Album „Tell Everybody“, dessen zwölf Songs in seinem Studio aufgenommen wurden. Das gesamte Album ist eine bemerkenswerte Reise durch die Welt des Blues. Los geht es mit einer echten Legende, RL Boyce. Nicht weniger legendär ist der 70jährige Robert Finley, Singer/Songwriter, Gitarrist, der seinen Kopf auch für das starke Cover dieser Compilation zur Verfügung stellte. Auf der anderen Seite haben wir Newcomer wie Nat Myers, Gabe Carter und Moonrisers.
Zwei Songs die einer besonderen Erwähnung bedürfen, sind die Darbietungen von Glenn Schwartz, die von Dan Auerbach mit auf dieses Album genommen wurden, denn Schwartz ist ein wirkliches musikalisches Schwergewicht, spielte mit Joe Walsh zusammen und gehörte Pacific Gas & Electric an. Schwartz verstarb mit 77 Jahren im Jahr 2018.
Zwei weitere Songs, die ebenfalls nicht unerwähnt bleiben dürfen, sind die von Dan Auerbach selbst geschriebenen Stücke. „Every Chance I get“ wird von Auerbach solo vorgetragen und „No Lovin´“ wird performed von seiner Band The Black Keys. Nach meinem Geschmack dürften diese beiden Songs mit die stärksten Darbietungen eines insgesamt absolut überzeugenden Werkes sein.
Wir gehen allmählich in die zweite Oktoberhälfte und im November präsentiere ich meine TOP 20 des laufenden Jahres. Da bin ich aktuell schon ein wenig dabei, zu sondieren und ich gehe fest davon aus, dass diese LP, in wunderbar blauem Vinyl, eine gewichtige Rolle in meiner Jahresauflistung spielen wird.
Für mich ein gelungenes Debüt der Italiener, die sich hier noch dem Hardrock geprägten Prog verschrieben hatten. Fusion bzw. jazzrockgeprägte Elemente kamen erst mit den Folgealben dazu.