April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Feines Vinyl bei mir: Live-Aufnahmen in Top Qualität von Auftritten der Jahre 1966 und 1967.
13th Floor Elevators • Rockius Of Levitatum (2009)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
the idle race - time is (1971)
britischer pop/rock und psych. hier war jeff lynne schon lange bei den move. dennoch ein tolles album, für mich das beste von idle race. wenn schon pop, dann solchen pop... mit folk & psych-einflüssen, tollen melodien, wehmut und etwas tiefgang. mit sowas wie charts-bubblegum kann man mich hingegen jagen.
britischer pop/rock und psych. hier war jeff lynne schon lange bei den move. dennoch ein tolles album, für mich das beste von idle race. wenn schon pop, dann solchen pop... mit folk & psych-einflüssen, tollen melodien, wehmut und etwas tiefgang. mit sowas wie charts-bubblegum kann man mich hingegen jagen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ebenfalls eine sehr geschätzte Band aus dem Dunstkreis englische Folkmusik der 70er Jahre.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Na bitte, wenn man mal angefixt wird. Hab nicht mal gewusst, dass ich die im Vinylregal stehen hab. Die muss ich schon vor Aeonen gekauft haben. Ist noch ein amerikanisches Cut-Out - sowas kaufte ich bestimmt mindestens 30 Jahre nicht mehr. Klingt aber überraschend schön, aber nicht mehr sonderlich mittelalterlich. Das Doppelalbum vereint die beiden entsprechenden Studioalben von 1974 und 1975.
Amazing Blondel • Mulgrave Street / Inspiration (1976)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
the bintangs - travelling in the u.s.a. (1970)
mag ich sehr. blues on the ceiling (das debüt) ist aber ihr meisterwerk, eine meiner absoluten bluesrock-granaten.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
was ich mich frage... müssten dir die frühen jethro tull (so 1968-71) nicht besonders gut gefallen? da ist ja auch blues/bluesrock dabei.Andie Arbeit hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 19:01...da kann ich einfach nicht viel zu sagen, ich war nie ein Jethro Tull-Fan und werde es auch nie werden. Trotzdem fasziniert mich die Musik immer wieder, ohne dass ich genau sagen kann, warum eigentlich. Ich habe die Band um Ian Anderson zweimal live auf der Bühne erleben dürfen, war vom Sound, der Bühnenpräsenz und der Perfektion angetan.
Ian Andersons Musik hatte und hat für mich immer etwas beruhigendes, irgend etwas, was der Zeit komplett entflohen war. Für mich stets unaufdringlich, unspektakulär, was eigentlich das Spektakuläre an der Sache war.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
sugarloaf - s/t (1970)
sehr gute band, zumindest dieses debüt ist pflicht. habe ich erst seit kurzem.
green-eyed lady, das erste stück. sehr hörenswert!
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Dutch Blues geht immer Die Bintangs find ich auch klasse. Ueberhaupt diese tollen Blueser aus Holland, wie zB. Brainbox, Kaz Lux, Q65, Livin' Blues, Flavium und wie sie alle hiessenWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 20:06 the bintangs - travelling in the u.s.a. (1970)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
ja, klingt recht schön. gegen ende wird es auch ein wenig amerikanisch. hab mir jetzt die späten 70er alben der band angesehen, die hatte ich nicht so richtig auf dem schirm. auweia, stimmt, da war dieses 1976er album bad dreams mit der flosse auf dem cover, was für eine idee. leider sind amazing blondel noch eine lücke bei mir, ganz anders dagegen deren gegenstück gryphon - die begleiten mich schon ziemlich lange.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 19:36 Na bitte, wenn man mal angefixt wird. Hab nicht mal gewusst, dass ich die im Vinylregal stehen hab. Die muss ich schon vor Aeonen gekauft haben. Ist noch ein amerikanisches Cut-Out - sowas kaufte ich bestimmt mindestens 30 Jahre nicht mehr. Klingt aber überraschend schön, aber nicht mehr sonderlich mittelalterlich. Das Doppelalbum vereint die beiden entsprechenden Studioalben von 1974 und 1975.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
So wie ich Dich einschätze, dürften Dich vor allem die "Fantasia Lindum" und die "England" begeistern. Probier die mal aus, ich kann sie Dir gerne "transferieren"Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 21:19ja, klingt recht schön. gegen ende wird es auch ein wenig amerikanisch. hab mir jetzt die späten 70er alben der band angesehen, die hatte ich nicht so richtig auf dem schirm. auweia, stimmt, da war dieses 1976er album bad dreams mit der flosse auf dem cover, was für eine idee. leider sind amazing blondel noch eine lücke bei mir, ganz anders dagegen deren gegenstück gryphon - die begleiten mich schon ziemlich lange.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 19:36 Na bitte, wenn man mal angefixt wird. Hab nicht mal gewusst, dass ich die im Vinylregal stehen hab. Die muss ich schon vor Aeonen gekauft haben. Ist noch ein amerikanisches Cut-Out - sowas kaufte ich bestimmt mindestens 30 Jahre nicht mehr. Klingt aber überraschend schön, aber nicht mehr sonderlich mittelalterlich. Das Doppelalbum vereint die beiden entsprechenden Studioalben von 1974 und 1975.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
yes. wie immer viele lücken bei mir, habe aber immerhin alben von blues dimension, den bintangs und auch das brainbox debüt. deren musikszene war einfach spitze. natürlich dann auch jazzrock/prog wie supersister, kayak, focus, finch, scope oder meine ganz besondere kleine über-band: mr. albert show.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 21:17Dutch Blues geht immer Die Bintangs find ich auch klasse. Ueberhaupt diese tollen Blueser aus Holland, wie zB. Brainbox, Kaz Lux, Q65, Livin' Blues, Flavium und wie sie alle hiessenWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 20:06 the bintangs - travelling in the u.s.a. (1970)
mag ich sehr. blues on the ceiling (das debüt) ist aber ihr meisterwerk, eine meiner absoluten bluesrock-granaten.
NEDERPOP WIR LIEBEN DICH... dabei ist so gut wie nix davon wirklich "pop"...
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Nirvana - Dedicated to Markos III (1970)
Drittes Album und für manche ein makelloses Juwel des Barockpop.
Was größtenteils stimmt, auch wenn wir im Vergleich zu dem Dedicated to Markos III eine Stufe unter All of Us stehen.
Markos ist etwas flüchtiger und in der zweiten Hälfte verliert es ein wenig an Qualität.
Außerdem fehlen psychedelische Elemente fast völlig.
Die kompositorischen Fähigkeiten von Patrick Campbell Lyons und Alex Spyropoulos waren jedoch unbestritten.
Man höre sich nur Stücke wie I Talk to My Room an.
Drittes Album und für manche ein makelloses Juwel des Barockpop.
Was größtenteils stimmt, auch wenn wir im Vergleich zu dem Dedicated to Markos III eine Stufe unter All of Us stehen.
Markos ist etwas flüchtiger und in der zweiten Hälfte verliert es ein wenig an Qualität.
Außerdem fehlen psychedelische Elemente fast völlig.
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Man höre sich nur Stücke wie I Talk to My Room an.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
das cover fand ich immer faszinierend, aber die musik kenne ich kaum. simon simopath und all of us kenne ich schon sehr lange und local anaesthetic fast so lange wie die beiden. die britischen nirvana sind mir in manchen momenten zu poppig und orchestriert, zum glück nur manchmal. denn es gibt auf den genannten alben viele songs, die mich sehr emotional sehr berühren und so blieb diese gruppe stets in meinem hinterkopf, denn es gab eine längere phase in der ich sie fast nie gehört habe. aber sie haben sich dann doch etablieren können, heute laufen sie regelmässig.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:06 Nirvana - Dedicated to Markos III (1970)
Drittes Album und für manche ein makelloses Juwel des Barockpop.
Was größtenteils stimmt, auch wenn wir im Vergleich zu dem Dedicated to Markos III eine Stufe unter All of Us stehen.
Markos ist etwas flüchtiger und in der zweiten Hälfte verliert es ein wenig an Qualität.
Außerdem fehlen psychedelische Elemente fast völlig.
Die kompositorischen Fähigkeiten von Patrick Campbell Lyons und Alex Spyropoulos waren jedoch unbestritten.
Man höre sich nur Stücke wie I Talk to My Room an.
vermutlich sollte ich mich an markos III wagen. was mir nicht so gefällt, ist dass du schreibst... dass die psychedelischen elemente fast fehlen. schade! gibt es nicht noch weiteres material? da war doch noch etwas, ein cover mit einer sonnenblume oder ein sonnenblumenfeld.
diese wunderschöne nummer ist bei simon simopath als bonus dabei, na wenn das nichts für unsere damen ist...
sehr schade, dass die nicht auf das album kam, welches so schon nur 25 minuten länge aufweist.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
john martyn - solid air (1973)
auch hier gibt es blues, aber ebenso folk... solid air ist wohl mein meistgehörtes album des jahres 2022. es hatte wirklich ziemlich eingeschlagen. die musik ist öfters recht subtil, dennoch bieten ein paar songs auch rauhen, angeschrägten psycho-blues. die beiden verlinkten stücke verdeutlichen die kontraste ganz gut, würde ich sagen.
auch hier gibt es blues, aber ebenso folk... solid air ist wohl mein meistgehörtes album des jahres 2022. es hatte wirklich ziemlich eingeschlagen. die musik ist öfters recht subtil, dennoch bieten ein paar songs auch rauhen, angeschrägten psycho-blues. die beiden verlinkten stücke verdeutlichen die kontraste ganz gut, würde ich sagen.
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