Ein lohnender Ausflug in den Bereich der Fusion ....

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 12:27 Chick Corea and Return to Forever "Light As A Feather" -1972-
Ein lohnender Ausflug in den Bereich der Fusion ....
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beides exzellente Fusion-Scheiben.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 11:57 Passport "Iguacu" -1977-
In der Phase habe ich die Band zweimal live erlebt u. a. mit Curt Cress (Drums), Wolfgang Schmid (Bass) und Kristian Schultze (Keyboard). Das war schon beeindruckend, was die Band damals live ablieferte.
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Für mich ist dieses Album ein Meilenstein der Rockgeschichte.
Die Band sagt mir nichts. Das Cover gefällt mir aber schon mal.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 14:25 The Last Shadow Puppets - The Age of the Understatement (2006)
Ein feines Album, mit viel Dramatik und romantischer Melodieführung.
Sie wollten eine Musik wie auf den frühen Scott Walker Alben machen, diese Jungspunde, diese verrückten.
Unglaublicher Weise ist ihnen das aber gelungen.
Kein Wunder denn für die opulenten, wuchtigen und zugleich feierlich schillernden Orchesterpassagen ist kein geringerer als Owen Pallett zuständig.
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2006 war die Britpop Welle durch.Lavender hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 16:04Die Band sagt mir nichts. Das Cover gefällt mir aber schon mal.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 14:25 The Last Shadow Puppets - The Age of the Understatement (2006)
Ein feines Album, mit viel Dramatik und romantischer Melodieführung.
Sie wollten eine Musik wie auf den frühen Scott Walker Alben machen, diese Jungspunde, diese verrückten.
Unglaublicher Weise ist ihnen das aber gelungen.
Kein Wunder denn für die opulenten, wuchtigen und zugleich feierlich schillernden Orchesterpassagen ist kein geringerer als Owen Pallett zuständig.
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Für mich ein stimmiges Country/ Bluegrassalbum, das sowohl durch seine Vocals als auch Gitarrenarbeit punktet. Und die Harmonypassagen erinnern mich mehr als nur einmal an die Byrds. Das ist in der Tat ein gelungenes Album.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 22:35 Swamp Water (1971)
1969 bilden Gib Gilbeau (Gitarre, Geige), John Beland (Gitarre, Klavier), Stan Pratt (Schlagzeug) und Thad Maxwell (Bass) Linda Ronstadts Begleitband.
Gilbeau hat einen eigenen Plattenvertrag, als Gilbeau und die drei anderen außerhalb von Ronstadt Studioaufnahmen, planen, beschließen sie, ihre eigene Band zu gründen: Swampwater.
In nicht weniger als zwei Tagen nehmen sie ein ganzes Album auf, das 1970 auf dem King-Label veröffentlicht wird aber leider übersehen wird.
Swampwater bieten eine äußerst interessante Mischung aus Country Rock und Bluegrass.
Charakteristisch für den Sound von Swampwater ist die Kombination von countryfizierten E-Gitarren und Harmony-Vocals.
Schließlich ist es Linda Ronstadts neue Begleitband, die es schafft, die ganze Aufmerksamkeit auf sich zu lenken: The Eagles.
Wie auch immer, Swamp Water ist eine Perle des LA-Countryrock.
Ganz toll auch die klare und knackige Produktion.
Für mich unverzichtbar!
Sehr schönes Gimmix-Cover!
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Bist du wirklich zufrieden mit dem Album, denn es hat in der Bewertung verschiedener Rezensenten sehr unterschiedlich abgeschnitten.
Doch, mit dem Album bin ich zufrieden. Es kommt natürlich nicht an die Großtaten der Band heran. Dennoch ist es ein ordentliches Album und besser als sein Vorgänger. Zudem freue ich mich, dass Ian Anderson noch aktiv sein kann. Anders als z.B. Phil Collins, dessen letzte Live Auftritte mich eher traurig stimmten.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 23:15Bist du wirklich zufrieden mit dem Album, denn es hat in der Bewertung verschiedener Rezensenten sehr unterschiedlich abgeschnitten.