Juli 2023

Was rotiert auf dem Teller......
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BRAIN
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Re: Juli 2023

Beitrag von BRAIN »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 9. Jul 2023, 23:30 Barnabus "Beginning To Unwind" -1971-

Das rührige Label Rise Above brachte diese Aufnahmen 2020 erstmalig heraus, also gute 49 Jahre nach den erstellten Aufnahmen. Pleiten, Pech und Pannen könnte man auch dazu sagen.
seufzt, schon wieder was für die Einkaufsliste.
Klingt einfach toll, roh und lebendig.
Anfang der 70er funktionierte irgendwie jede Band die Gitarre, Bass und Drums spielen konnte.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2024 Album Faves

Aussie
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Re: Juli 2023

Beitrag von Aussie »

Waldmeister hat geschrieben: Sa 8. Jul 2023, 14:26 ars nova - sunshine and shadows (1969)

wie auch das debütwerk, eine echte perle. kann absolut nicht nachvollziehen, wieso es bei manchen nicht so gut wegkommt.

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Kenne leider nur die japanische Band ARS NOVA, die mich aber schwer begeistert
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Lavender
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Re: Juli 2023

Beitrag von Lavender »

Guten Morgen mit der Greg Kihn Band. Zwei Schallplatten von der Band befinden sich in meiner Sammlung, die ich länger nicht mehr gehört habe. 1984 trat Greg Kihn auf der Loreley im Rahmen des Rockpalastes auf. Heute werde ich mir meine Platten mal wieder zu Gemüte führen, zumal Kihn heute 74 Jahre alt wird.



Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Beatnik
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Re: Juli 2023

Beitrag von Beatnik »

Guten Morgen in die Runde. Ich starte mit den englischen Gypsy in den Tag.

Gypsy • Gypsy (1971)

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Beatnik
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Re: Juli 2023

Beitrag von Beatnik »

Bei mir geht's weiter mit Patty Spiglanin, einer Sängerin, deren Stimme ich sehr mag. Erinnert vielleicht ein wenig an Chrissie Hynde.

Naked Barbies • Living Independently (1998)

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Emma Peel
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Re: Juli 2023

Beitrag von Emma Peel »

Sister Double Happiness "Same" -1988-

Eine US Alternativ Rockband, die ich Ende der 80er kennen- und schätzengelernt habe. Und mit Gary Floyd hatten sie einen 160 kg Brocken als Sänger



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Beatnik
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Re: Juli 2023

Beitrag von Beatnik »

Ich wusle mal wieder in den 80er Jahren. Schöne, remasterte CD Version von Paul Kantner's 1984er Album, das nie offiziell erschienen ist. Ich kaufte es vor fast 20 Jahren bei Paul Kantner direkt über dessen Webseite. Die CD war limitiert auf 1000 Stück, ich habe die Nummer 811. Schöne Text- und spinnerte Space-Geschichten Beilagen gab's noch obendrauf. Klasse Scheibe mit vielen prominenten Gästen, so z.B. Grace Slick, Jack Casady, David Freiberg, Ronnie Montrose, Pete Sears, Mark Volman & Howard Kaylan (besser bekannt als Flo & Eddie), Aynsley Dunbar und weiteren.

Wer's gerne haben mag: https://we.tl/t-JlzoiKTc9b

Paul Kantner - The Planet Earth Rock And Roll Orchestra (1984)



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Alexboy
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Re: Juli 2023

Beitrag von Alexboy »

Charles Lloyd: Pathless Path -1979- Weltmusik :beer:

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Louder Than Hell
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Re: Juli 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Cycle "Cosmic Clouds" -1973-

Englischer Underground



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Louder Than Hell
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Re: Juli 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Lavender hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 07:58 Guten Morgen mit der Greg Kihn Band. Zwei Schallplatten von der Band befinden sich in meiner Sammlung, die ich länger nicht mehr gehört habe. 1984 trat Greg Kihn auf der Loreley im Rahmen des Rockpalastes auf. Heute werde ich mir meine Platten mal wieder zu Gemüte führen, zumal Kihn heute 74 Jahre alt wird.



Von der Greg Kihn Band besitze ich nur die ersten beiden Alben und die sind richtig klasse. Die Liveaufnahmen von der Loreley kannte ich bisher nicht. Ein derart fettes Brett hätte ich ihnen gar nicht zugetraut.
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Louder Than Hell
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Re: Juli 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 09:07 Guten Morgen in die Runde. Ich starte mit den englischen Gypsy in den Tag.

Gypsy • Gypsy (1971)

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Die drei Einspielungen von ihnen haben sich hier komplett eingefunden.
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Beatnik
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Re: Juli 2023

Beitrag von Beatnik »

Weiter geht's mit 80er Jahre Rock bei mir. Feine CD, die ich mal lange gesucht hatte.

Mason Ruffner • Gypsy Blood (1987)



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Beatnik
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Re: Juli 2023

Beitrag von Beatnik »

Okay, jetzt hab ich meinen heutigen "Sound" mal wieder gefunden. Let's Rock'n'Roll!! :wave:
"Hot Number" wurde damals von Dave Edmunds produziert, und ich finde, das hört man sehr schön heraus: Voll Edmunds-like'r Rock'n'Roll. :yes:

The Fabulous Thunderbirds • Hot Number (1987)

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Re: Juli 2023

Beitrag von Alexboy »

Fania All Stars: Latin-Soul-Rock -1974- BigBandJazz :yes: :beer:

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Beatnik
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Re: Juli 2023

Beitrag von Beatnik »

Und jetzt zur Abwechslung mal wieder was aus deutschen Landen.

Lilac Angels • Hard To Be Free (1977)

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Re: Juli 2023

Beitrag von Emma Peel »

Jesse Colin Young "Song For Juli" -1973-

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Louder Than Hell
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Re: Juli 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 12:51 Okay, jetzt hab ich meinen heutigen "Sound" mal wieder gefunden. Let's Rock'n'Roll!! :wave:
"Hot Number" wurde damals von Dave Edmunds produziert, und ich finde, das hört man sehr schön heraus: Voll Edmunds-like'r Rock'n'Roll. :yes:

The Fabulous Thunderbirds • Hot Number (1987)

Schöne Platte und der Einfluss von Dave Edmunds ist unüberhörbar.
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Tranceformer
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Re: Juli 2023

Beitrag von Tranceformer »

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Resistance Radio – The Man In The High Castle

Das Doppelalbum ist ein imaginärer Soundtrack der Serie „The Man In The High Castle“. Der Titel der DLP wurde der Serie entnommen, es ist der Name des Piratensenders, um den es in der Serie geht.
Das Doppelalbum präsentiert 18 Oldies, eingespielt von aktuellen weniger bekannten Künstler/innen, sieht man mal von Norah Jones (Unchained Melody) und Michale Kiwanuka (Sometimes I Feel Like A Motherless Child) ab.
Coverversionen sind immer eine gewagte Kiste und so ist es auch hier, die Kritiken gehen weit auseinander. Ich sage es frei heraus, mir hat das Album damals unheimlich gut gefallen und die Begeisterung hat bis heute nicht nachgelassen. Dass es einer versierten Künstlerin wie Norah Jones gelingt, „Unchained Melody“ der Righteous Brothers zu performen, darf ebenso erwartet werden, wie die Darbietung von Michael Kiwanuka. Dennoch möchte ich hier unterstreichen, dass es fantastische Songs sind, doch nicht nur die, denn es ist bestimmt kein leichtes Unterfangen, für einen damals noch unbekannten Künstler wie Benjamin Booker einen Song wie „Spoonful“ eine neue Seele einzuhauchen. Dies gelingt ihm und auch Sam Cohen mit „The House Of The Rising Sun“, der übrigens gemeinsam mit Danger Mouse für die Produktion verantwortlich zeichnet. Es sind dennoch nicht die herausragenden Songs des Albums. Für Gänsehaut sorgt Kevin Morby mit seiner Interpretation von „I Only Have Eyes For You“ und Andrew Van Wyngarden mit dem Nat King Cole Klassiker „Nature Boy“.
Insgesamt ist „Resistance Radio“ eine Zusammenstellung, die den Geist und das Feeling der frühen 60er Jahre perfekt in die Gegenwart transportiert.
Übrigens:
Ich vermute, dass die vielen unterschiedlichen Aufnahmen auch an unterschiedlichen Orten eingespielt und abgemischt wurden, der Klang der DLP ist aber perfekt gleichbleibend. Das Album ist also super abgemischt und liefert einen bestechenden Klang.
Fazit:
Eine tolle Doppel-LP, die wirklich Spaß macht und heute auch immer noch zu einem fairen Preis erhältlich ist.
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Louder Than Hell
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Re: Juli 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Bodkin "Same" -1972-



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Re: Juli 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Andie Arbeit hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 16:56 Bild
Resistance Radio – The Man In The High Castle

Das Doppelalbum ist ein imaginärer Soundtrack der Serie „The Man In The High Castle“. Der Titel der DLP wurde der Serie entnommen, es ist der Name des Piratensenders, um den es in der Serie geht.
Das Doppelalbum präsentiert 18 Oldies, eingespielt von aktuellen weniger bekannten Künstler/innen, sieht man mal von Norah Jones (Unchained Melody) und Michale Kiwanuka (Sometimes I Feel Like A Motherless Child) ab.
Coverversionen sind immer eine gewagte Kiste und so ist es auch hier, die Kritiken gehen weit auseinander. Ich sage es frei heraus, mir hat das Album damals unheimlich gut gefallen und die Begeisterung hat bis heute nicht nachgelassen. Dass es einer versierten Künstlerin wie Norah Jones gelingt, „Unchained Melody“ der Righteous Brothers zu performen, darf ebenso erwartet werden, wie die Darbietung von Michael Kiwanuka. Dennoch möchte ich hier unterstreichen, dass es fantastische Songs sind, doch nicht nur die, denn es ist bestimmt kein leichtes Unterfangen, für einen damals noch unbekannten Künstler wie Benjamin Booker einen Song wie „Spoonful“ eine neue Seele einzuhauchen. Dies gelingt ihm und auch Sam Cohen mit „The House Of The Rising Sun“, der übrigens gemeinsam mit Danger Mouse für die Produktion verantwortlich zeichnet. Es sind dennoch nicht die herausragenden Songs des Albums. Für Gänsehaut sorgt Kevin Morby mit seiner Interpretation von „I Only Have Eyes For You“ und Andrew Van Wyngarden mit dem Nat King Cole Klassiker „Nature Boy“.
Insgesamt ist „Resistance Radio“ eine Zusammenstellung, die den Geist und das Feeling der frühen 60er Jahre perfekt in die Gegenwart transportiert.
Übrigens:
Ich vermute, dass die vielen unterschiedlichen Aufnahmen auch an unterschiedlichen Orten eingespielt und abgemischt wurden, der Klang der DLP ist aber perfekt gleichbleibend. Das Album ist also super abgemischt und liefert einen bestechenden Klang.
Fazit:
Eine tolle Doppel-LP, die wirklich Spaß macht und heute auch immer noch zu einem fairen Preis erhältlich ist.
Liest sich sehr verlockend, obwohl ich Covers nur bedingt etwas abgewinnen kann. Allerdings gibt es auch die positiven Ausnahmen und zwar immer dann, wenn der Künstler dem Musikstück ein neues oder verändertes Leben einhaucht.
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