April 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Lavender
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Re: April 2024

Beitrag von Lavender »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 23:00
Tranceformer hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 19:49 Bild
Krissy Matthews and Friends
Wieder einmal überzeugt Ruf Records mit einer fantastischen Veröffentlichung. Der offizielle Erscheinungstag des neuen Krissy Matthews-Album ist erst am 10. Mai, doch wer direkt bei Ruf Records ordert kann das Glück haben, dieses Werk auch schon vor dem offiziellen Verkaufsstart zu bekommen.
Mir liegt das Werk vor. Ob ein paar Tage früher oder später spielt eigentlich keine Rolle, entscheidend ist die Musik. Dieses Album ist das zweite, nach Pizza Man Blues, bei Ruf Records veröffentlichte Matthews-Werk. Die beiden LPs des neuen Album sind bereits voll mit tollen Songs. Insgesamt umfasst die DLP 16 Songs. Darüber hinaus gibt es noch einen Downloadcode mit weiteren sieben Songs und dies sind nicht die schlechtesten Tracks.
Wo fang ich an? Krissy Matthews habe ich in den vergangenen sieben bis acht Jahren mehrfach live erlebt, häufig gemeinsam mit Gerd Langes Hamburg Blues Band, wo er immer wieder für echte Highlights sorgt, wenn er seine furiosen Gitarrensoli präsentiert. Einmal sah ich ihn auch auch zusammen mit Stefan Stoppok und so war ich natürlich auf Stoppoks Song „So einfach ist das“, gemeinsam mit Hamburg Blues Band, gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht.
Das Album eröffnet Matthews gemeinsam mit Kim Jennett. „Queen“ ist ein richtiger rockmusikalischer Hammer, der bereits im Vorfeld als Single herausgebracht wurde. Apropos Rock, Krissy Matthews steht für knackigen Rock, viele seiner Gäste fühlen sich in der Genre-Schublade, die mit Bluesrock beschriftet ist, eher heimisch. Tolle Beispiele sind „Ain´t Got No Troubles On The Road“ mit Pete Brown, Chris Farlowe und Tommy Schneller sowie „Try Me Again“ mit der Hamburg Blues Band. Doch wer glaubt, es hier mit einem reinen Bluesrock-Album zu tun zu haben, den muss ich direkt enttäuschen. Matthews hüpft freudig durch die Genre-Schubladen, scheut vor nichts zurück. Auch wenn der Start in die zweite LP-Seite „Tomorrow´s Blues“ heißt, so haben wir es hier eher mit einem feinen Jazzrock-Stück zu tun, bei dem Matthews musikalische Fähigkeiten an der Gitarre voll zum tragen kommen. Für den norwegischen Part zeichnet Heidi Solheim mit verantwortlich. Sie unterstützt Matthews bei „Why Are You Ashamed Of Me“, für mich eines der Highlights des Gesamtwerkes, wenngleich da auch noch Big Daddy Wilson mit dabei ist (Pack It Up) und ein richtiges Leckerbissen ist „Road Angel“ bei dem mit Vanja Sky und Danny Bryant gleich zwei Größen des Bluesrocks Matthews zur Seite stehen.
Über das Album ließe sich noch viel viel mehr sagen, Inga Rumpf und Layla Zoe unterstützen bei „The Weight“, Whitney Shay, hatte ich auch schon lange nicht mehr auf dem Plattenteller, und Kai Strauss sind bei „Learn To Live With The Blues“ dabei.
Um sämtliche Finessen der DLP erfassen zu können, wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen. Für einen ersten Eindruck dieser grandiosen Doppel-LP sollen diese Wort erst einmal reichen.
Was ich allerdings schon jetzt unmissverständlich sagen kann, das Werk lohnt. Es hat musikalisch viel zu bieten und ist, wie sollte es bei Ruf Records anders sein, perfekt abgemischt.
Deine Beschreibung macht mich mehr als neugierig, leider habe ich auf YouTube keine Songbeispiele vorfinden können. Gibt es eventuell noch eine andere Andockstelle?
Ja, bei Spotify bin ich fündig geworden.

Dieser Song befindet sich auch auf dem Album.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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BRAIN
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Re: April 2024

Beitrag von BRAIN »

Van Morrison - The Healing Game (1997)

Blues-Vocals, jazziges Messinggebläse und ansprechende Mid-Tempo-Melodien prägen die 10 sehr gut gemachten Morrison-Kompositionen,nach bewährtem Rezept.
Es gibt keinen schwachen Track auf dieser Scheibe, herausragend sind "Rough God Goes Riding", "Waiting Game", "Sometimes We Cry" und der Titelsong, die alle Spiritualität und emotionale Intensität ausstrahlen.
Sing it out loud.

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MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2024 Album Faves
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Louder Than Hell
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Re: April 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Extreem "From Out Of The Sky" -1970-

Typische Eintagsfliege aus England, die nach dieser Einspielung in Vergessenheit geraten ist. Mit Pete Boot hatten sie zumindestens einen bekannten Musiker in ihren Reihen, der später bei Budgie als Drummer fungierte.

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Louder Than Hell
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Re: April 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

JasonMcLeest hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 20:25 Aktuala-Tappeto Volante(1976)

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Geil, das Ganze erinnert mich in Teilen an frühzeitlichen Krautrock und bisweilen an die Third Ear Band. -4
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Louder Than Hell
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Re: April 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Accept "Restless And Wild" -1982-

Mein Tag endet ein wenig metalig und zwar aus Solinger Stahl .....

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Tranceformer
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Re: April 2024

Beitrag von Tranceformer »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 23:00
Tranceformer hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 19:49 Bild
Krissy Matthews and Friends
Wieder einmal überzeugt Ruf Records mit einer fantastischen Veröffentlichung. Der offizielle Erscheinungstag des neuen Krissy Matthews-Album ist erst am 10. Mai, doch wer direkt bei Ruf Records ordert kann das Glück haben, dieses Werk auch schon vor dem offiziellen Verkaufsstart zu bekommen.
Mir liegt das Werk vor. Ob ein paar Tage früher oder später spielt eigentlich keine Rolle, entscheidend ist die Musik. Dieses Album ist das zweite, nach Pizza Man Blues, bei Ruf Records veröffentlichte Matthews-Werk. Die beiden LPs des neuen Album sind bereits voll mit tollen Songs. Insgesamt umfasst die DLP 16 Songs. Darüber hinaus gibt es noch einen Downloadcode mit weiteren sieben Songs und dies sind nicht die schlechtesten Tracks.
Wo fang ich an? Krissy Matthews habe ich in den vergangenen sieben bis acht Jahren mehrfach live erlebt, häufig gemeinsam mit Gerd Langes Hamburg Blues Band, wo er immer wieder für echte Highlights sorgt, wenn er seine furiosen Gitarrensoli präsentiert. Einmal sah ich ihn auch auch zusammen mit Stefan Stoppok und so war ich natürlich auf Stoppoks Song „So einfach ist das“, gemeinsam mit Hamburg Blues Band, gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht.
Das Album eröffnet Matthews gemeinsam mit Kim Jennett. „Queen“ ist ein richtiger rockmusikalischer Hammer, der bereits im Vorfeld als Single herausgebracht wurde. Apropos Rock, Krissy Matthews steht für knackigen Rock, viele seiner Gäste fühlen sich in der Genre-Schublade, die mit Bluesrock beschriftet ist, eher heimisch. Tolle Beispiele sind „Ain´t Got No Troubles On The Road“ mit Pete Brown, Chris Farlowe und Tommy Schneller sowie „Try Me Again“ mit der Hamburg Blues Band. Doch wer glaubt, es hier mit einem reinen Bluesrock-Album zu tun zu haben, den muss ich direkt enttäuschen. Matthews hüpft freudig durch die Genre-Schubladen, scheut vor nichts zurück. Auch wenn der Start in die zweite LP-Seite „Tomorrow´s Blues“ heißt, so haben wir es hier eher mit einem feinen Jazzrock-Stück zu tun, bei dem Matthews musikalische Fähigkeiten an der Gitarre voll zum tragen kommen. Für den norwegischen Part zeichnet Heidi Solheim mit verantwortlich. Sie unterstützt Matthews bei „Why Are You Ashamed Of Me“, für mich eines der Highlights des Gesamtwerkes, wenngleich da auch noch Big Daddy Wilson mit dabei ist (Pack It Up) und ein richtiges Leckerbissen ist „Road Angel“ bei dem mit Vanja Sky und Danny Bryant gleich zwei Größen des Bluesrocks Matthews zur Seite stehen.
Über das Album ließe sich noch viel viel mehr sagen, Inga Rumpf und Layla Zoe unterstützen bei „The Weight“, Whitney Shay, hatte ich auch schon lange nicht mehr auf dem Plattenteller, und Kai Strauss sind bei „Learn To Live With The Blues“ dabei.
Um sämtliche Finessen der DLP erfassen zu können, wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen. Für einen ersten Eindruck dieser grandiosen Doppel-LP sollen diese Wort erst einmal reichen.
Was ich allerdings schon jetzt unmissverständlich sagen kann, das Werk lohnt. Es hat musikalisch viel zu bieten und ist, wie sollte es bei Ruf Records anders sein, perfekt abgemischt.
Deine Beschreibung macht mich mehr als neugierig, leider habe ich auf YouTube keine Songbeispiele vorfinden können. Gibt es eventuell noch eine andere Andockstelle?
Im Moment noch nicht, die DLP und CD erscheint erst am 10. Mai und steht somit erst danach offiziell zur Verfügung. Lediglich die vorab veröffentlichte Single "Queen" ist wohl schon in Streamingdiensten verfügbar.
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Tranceformer
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Re: April 2024

Beitrag von Tranceformer »

Bei mir geht es heute mit Edna Million los. Habe ich am Sonntag in der Sendung "Druckfrisch" entdeckt. Ein Song, den ich bärenstark finde und somit habe ich auch gleich die LP geordert.
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Tranceformer
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Re: April 2024

Beitrag von Tranceformer »

Denis Scheck hat in seiner Sendung "Druckfrisch" stets eine musikalische Überraschung parat. Hier der Beitrag aus der März-Ausgabe.
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Tranceformer
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Re: April 2024

Beitrag von Tranceformer »

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Nein, nein nicht noch einmal "Druckfrisch"; Stefan Stoppok covert gleich in mehrerer Hinsicht. Das Original von "Weit weg" ist bekanntlich von Bob Dylan. Die deutsche Coverversion stammt von Bernie Conrads (Bernies Autobahnband) und Stefan Stoppok hat diesen Cover neu interpretiert. Was ich schade finde, diesen Songs von Stoppok auf keiner LP.
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Tranceformer
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Re: April 2024

Beitrag von Tranceformer »

BRAIN hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 23:06 Van Morrison - The Healing Game (1997)

Blues-Vocals, jazziges Messinggebläse und ansprechende Mid-Tempo-Melodien prägen die 10 sehr gut gemachten Morrison-Kompositionen,nach bewährtem Rezept.
Es gibt keinen schwachen Track auf dieser Scheibe, herausragend sind "Rough God Goes Riding", "Waiting Game", "Sometimes We Cry" und der Titelsong, die alle Spiritualität und emotionale Intensität ausstrahlen.
Sing it out loud.

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Deinem Text gibt's nicht hinzuzufügen, außer: Eigentlich liegen Platten von Van Morrison bei mir viel zu selten auf dem Plattenteller.
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Re: April 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Led Zeppelin-III(1970)

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Beatnik
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Re: April 2024

Beitrag von Beatnik »

Bei mir beginnt der Tag mit einem feinen leicht schwebend-mystischen Album jüngeren Datums aus Australien. Ein wenig Blues, eine Prise Psychedelic Rock und jede Indie Soul definieren den Sound dieses Albums und machen es sehr angenehm anzuhören. Vor allem der tolle Gesang von Milly Moon macht viel von der Atmosphäre der Platte aus. Eine echte Entdeckung.

Winter Moon • Make Real, Make Believe (2019)

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Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.

Das Leben ist zu kurz für Fragezeichen.

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Vinyl
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Re: April 2024

Beitrag von Vinyl »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 22. Apr 2024, 23:58 Accept "Restless And Wild" -1982-

Mein Tag endet ein wenig metalig und zwar aus Solinger Stahl .....

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Bis zur "Balls To The Walls" mag ich alle sehr gerne.
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Maranx
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Re: April 2024

Beitrag von Maranx »

Beatnik hat geschrieben: Di 23. Apr 2024, 08:21 Bei mir beginnt der Tag mit einem feinen leicht schwebend-mystischen Album jüngeren Datums aus Australien. Ein wenig Blues, eine Prise Psychedelic Rock und jede Indie Soul definieren den Sound dieses Albums und machen es sehr angenehm anzuhören. Vor allem der tolle Gesang von Milly Moon macht viel von der Atmosphäre der Platte aus. Eine echte Entdeckung.

Winter Moon • Make Real, Make Believe (2019)

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Boah, erinnert mich voll an die Sängerin Heidi Solheim von "Pristine"!!
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
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Kröter
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Re: April 2024

Beitrag von Kröter »

HULDER - Verses Of Oath (2024)
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Benannt nach einem Naturgeist der skandinavischen Folklore handelt es sich bei HULDER um eine Ein-Frau-Band. Die in Belgien geborene, mittlerweile aber in den USA lebende Marz Osborne frönt dabei dem Black Metal und ist im Juni auch hierzulande live zu bewundern.

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Re: April 2024

Beitrag von nixe »

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Nautilus - '04 In Search of Castaways
Tschüß
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Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

!!!I like Prog!!!

!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Re: April 2024

Beitrag von Kröter »

PETER AND THE TEST TUBE BABIES - Pissups (2012)
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Ein bissel Punk am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen ... und den nervigen Nachbarn auch. :D
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Emma Peel
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Re: April 2024

Beitrag von Emma Peel »

Creedence Clearwater Revival "Pendulum" -1970-

Für mich eine ihrer besten Platten, vereint sie doch all das, was CCR groß gemacht hat. Neben dem ansprechenden spielerischen Können , sind sie hier erstaunlich experimetell und weichen von gewohnten Pfaden ab.

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Re: April 2024

Beitrag von Kröter »

LANDSKAP - I (2014)
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Entspannter UK-Psychedelic Rock mit leichten Doom-Einsprengseln. Wieder so ne Platte, die ich rein auf Grund des Cover eingetütet hatte. Das CD-Cover scheint ein anderes zu sein, ist aber nicht minder ansprechend.

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Re: April 2024

Beitrag von Beatnik »

Ich beschäftige mich grad ein bisschen mit den Galactic Cowboys und habe mir nun daher eine CD von ihnen eingelegt.

Galactic Cowboys • Let It Go (2000)

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