Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 16:48Billy Cobham and the George Duke Band: New York 1976 -2022- Fusion
Wundervolle Liveaufnahmen aus dem Jahre 1976, wo zwei großartige Meister aufeinander stießen. Hinzu kamen gestandene Musiker, die das Bild nicht nur ergänzten, sondern noch bereicherten.
In der aktuellen "eclipsed" und "bluesnews" wurde das neue Album von Jan James sehr positiv besprochen. Da ich bereits ein Album von Jan James habe, entschloss ich mich zum Kauf des Albums "Time Bomb". Heute ist es eingetroffen und ich bin begeistert. Wer gerne, im positiven Sinne, eingängigen Blues hört und sich gut unterhalten will, liegt hier richtig. Eingängig bedeutet allerdings nicht, dass es sich um seichte Musik handelt. Zudem hat die Dame auch etwas zu sagen. So z.B. bei dem Song "Blood On Your Hands" äußert sie sich zum Sturm auf das Kapitol. Dieses Album wird sich noch sehr oft in meinem Player drehen, da bin ich mir sicher.
Blood On Yours Hands
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Entwarnung: kein Metal, kein Gegrowle!
Stattdessen in den 70ern verwurzelter, fetziger Progrock mit einigen Fusionanleihen.
Altfans werden wohl enttäuscht sein aber mir gefällt Heritage richtig gut.
Entwarnung: kein Metal, kein Gegrowle!
Stattdessen in den 70ern verwurzelter, fetziger Progrock mit einigen Fusionanleihen.
Altfans werden wohl enttäuscht sein aber mir gefällt Heritage richtig gut.
Mikael Åkerfeldt hält die Zügel der Band fest in seiner Hand und ist für die unterschiedlichen Entwicklungen der Band verantwortlich. Ich fand die Entwicklung weg vom Death Metal beeinflußten Terrain nicht nur mutig, sondern auch sehr spannend. Warum sich immer in sich ähnelnden Spielarten bewegen, wenn man auch andere Türen öffnen kann. Und Prog mit einer gewissen Vintage Schlagseite war für mich in diesem Fall sehr spannend gewesen. Also Hut ab für diesen Spagat. Das in diesem Fall nichts Neues erschaffen wurde, ist letztlich unerheblich.
Beatnik hat geschrieben: ↑Di 26. Sep 2023, 07:53
Heute möchte ich mal wieder einen Prog Tag einlegen.
"Dark Matter" war die bis dato ausgereifteste Platte, auf welcher es zu einer äusserst spannenden Symbiose aus frühem Dream Theater Prog Metal mit hochmelodischen, an Marillion angelehnte Passagen kam. Mit "Harvest Of Souls" bietet dieses Album einen der für meinen Geschmack besten Prog Longtracks: Mehr wunderbarer Prog Rock geht kaum. Ein Traumscheibchen auch heute noch, lange nicht mehr gehört.
IQ • Dark Matter (2004)
Die Phase mit Dark Matter, The Seventh House und Frequency war ihre Beste.
Harvest of Soul ist ganz oben mit Strangers in your Soul und All of the Above von Transatlantic und Milliontown von Frost.
Diese 4 Titeln dudeln regelmaessig in meinen Lauschern
Start in den Tag mit (atmo)sphärischer Musik des britischen Trios Summit, das zwei Alben in den 90er Jahren veröffentlicht hat. Ihr Ambient Sound hebt sich dahingehend vom üblichen meditativen Gleichklang dieses Genres ab, dass die Musiker viel mit Rhythmik und elektronischen Instrumenten spielen, und dabei nicht selten dem schwebenden, am 90er Jahre Trip Hop-angelehnten Sound ein rhythmisch ansprechendes Kleid verpassen. Gefällt mir zum entspannen sehr gut. Die zweite CD von 1999 habe ich allerdings nicht.
Summit • Weeding The Cliff Edge (1996)
Ich spreche ein paar Brocken Klartext und fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Vinyl hat geschrieben: ↑Mi 27. Sep 2023, 13:40
"Kiffer-Rockplatte" ist die passende Kurzform, ich wollte etwas seriöser schreiben Die ist echt prima. "Insalata Mysta" steht
da exemplarisch und wurde von Dir glaub mal bei "Song unter der Lupe" vorgestellt.
Ja, stimmt, da kann ich mich noch dran erinnern.
Die Platte wurde im selben Tonstudio aufgenommen wie meine beiden ersten Singles: Bei Eric Merz im Sinus Studio in Bern
Mit Eric Merz hatte ich wegen der Scheibe Email-Kontakt!