September 2023
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Re: September 2023
Mapache - From Liberty Street (2020)
Es gibt, bei dieser Musik, ein allgegenwärtiges Feeling von Wärme, dass sich durch die "Liberty Street" zieht.
Ob auf einem Song wie dem verliebten "Cactus Flower" oder der klassischen Country-Ballade "I Just Steal Away and Pray", die die LP abschließt, Mapache präsentieren ihre Songs ohne künstliche Sounds und streng akustisch.
Es gibt, bei dieser Musik, ein allgegenwärtiges Feeling von Wärme, dass sich durch die "Liberty Street" zieht.
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Re: September 2023
Herrlicher, mittelalterlicher Folk(-Rock ?), der mir wesentlich besser gefällt als Blackmore's stilistische Nachahmung mit seiner Holden.
Amazing Blondel • Fantasia Lindum (1971)
Amazing Blondel • Fantasia Lindum (1971)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: September 2023
Dave Edmunds - Rockpile (1971)
...hier hochkarätiger Rock'n'Roll aus Wales. Einfach Super!
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Re: September 2023
Mungo Jerry "Electronically Tested" -1971-
Manchmal muss es nicht intellektuell angehauchte Musik sein, sondern einfach Klänge, die fluffig und unterhaltsam rüberkommen ....
Manchmal muss es nicht intellektuell angehauchte Musik sein, sondern einfach Klänge, die fluffig und unterhaltsam rüberkommen ....
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Re: September 2023
Hatte ich auch die Tage auf dem Teller.
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Re: September 2023
Grateful Dead - Wake of the Flood (1973)
GD Studioalben stehen immer etwas im Schatten ihrer Liveaktivitäten.
Ich finde die jedenfalls bis einschließlich Blues for Allah sehr stark.
Hier vor allem die Weather Report Suite und Eyes of the world.
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Ich finde die jedenfalls bis einschließlich Blues for Allah sehr stark.
Hier vor allem die Weather Report Suite und Eyes of the world.
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Re: September 2023
Pedal Point - Dona Nobis Pacem
Kyrie -> Credo -> Sanctus
Eine Perle, wieder ausgegraben!
Es lag wohl am Erscheinungsjahr -1981-, dass diese LP nicht wahrgenommen wurde.
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Eine Perle, wieder ausgegraben!
Es lag wohl am Erscheinungsjahr -1981-, dass diese LP nicht wahrgenommen wurde.
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Re: September 2023
Grateful Dead "Workingman's Dead" -1970-
Da die Dead's bereits vor ein paar Stunden liefen, gibt es jetzt noch einen kleinen Nachschlag ....
Da die Dead's bereits vor ein paar Stunden liefen, gibt es jetzt noch einen kleinen Nachschlag ....
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Re: September 2023
Habe heute mehrmals meine Neuanschaffung angehört und bin wirklich angetan von...
VAN MORRISON
Album: What's It Gonna Take?
Erscheinungsjahr: 2022
VAN MORRISON
Album: What's It Gonna Take?
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: September 2023
Holdsworth, Pasqua, Wackerman, Haslip "Proto-Cosmos" -2007-
Im Jahre 2007 kamen Holdsworth und Pasqua zusammen, um gemeinsam mit dem Schlagzeuger Chad Wackerman und dem Bassisten Jimmy Haslip als Quartett, eine Hommage an den großen bereits im Jahre 1997 verstorbenen Tony Williams aufzuführen. Die Shows fanden im Yoshi's Jazz Club in Oakland statt und wurden entsprechend aufgezeichnet. Bekanntlich hatten Holdsworth und Pasqua gemeinsam auf dem 75er Album des Meisters "Believe it" mitgespielt.
Das geniale Gitarrenspiel Holdsworth Soli ruft Momente der Glückseligkeit hervor, die von Zartheit bis eruptiven Ausbrüchen reichen. Alles ist eingebettet in einer perfekten Teamarbeit seiner Mitspieler, so dass ein wahrer Kosmos fließender und ständig vibrierender Fusionsmusik entstand, der vermutlich nur live so eingefangen werden konnte. So entstand ein faszinierendes Zusammenspiel von wahren Spitzenspielern, die den Hörer einen reich gedeckten Tisch an Improvisationen eröffneten.
Was als eine Hommage an der verstorbenen Tony Williams begann, fand letztlich eine tragische Fortsetzung an den ebenfalls verstorbenen Allan Holdworth im Jahre 2017. Bisher nicht veröffentlichte Aufnahmen aus den o. a. Sessions kamen posthum im Jahre 2022 auf den Markt in Erinnerung an den großartigen englischen Gitarristen Allan Holdsworth.
Manchmal ist es schon leidlich, wenn sich derartige Kreise schließen. Was aber bleibt, ist wunderbare Musik.
Im Jahre 2007 kamen Holdsworth und Pasqua zusammen, um gemeinsam mit dem Schlagzeuger Chad Wackerman und dem Bassisten Jimmy Haslip als Quartett, eine Hommage an den großen bereits im Jahre 1997 verstorbenen Tony Williams aufzuführen. Die Shows fanden im Yoshi's Jazz Club in Oakland statt und wurden entsprechend aufgezeichnet. Bekanntlich hatten Holdsworth und Pasqua gemeinsam auf dem 75er Album des Meisters "Believe it" mitgespielt.
Das geniale Gitarrenspiel Holdsworth Soli ruft Momente der Glückseligkeit hervor, die von Zartheit bis eruptiven Ausbrüchen reichen. Alles ist eingebettet in einer perfekten Teamarbeit seiner Mitspieler, so dass ein wahrer Kosmos fließender und ständig vibrierender Fusionsmusik entstand, der vermutlich nur live so eingefangen werden konnte. So entstand ein faszinierendes Zusammenspiel von wahren Spitzenspielern, die den Hörer einen reich gedeckten Tisch an Improvisationen eröffneten.
Was als eine Hommage an der verstorbenen Tony Williams begann, fand letztlich eine tragische Fortsetzung an den ebenfalls verstorbenen Allan Holdworth im Jahre 2017. Bisher nicht veröffentlichte Aufnahmen aus den o. a. Sessions kamen posthum im Jahre 2022 auf den Markt in Erinnerung an den großartigen englischen Gitarristen Allan Holdsworth.
Manchmal ist es schon leidlich, wenn sich derartige Kreise schließen. Was aber bleibt, ist wunderbare Musik.
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Re: September 2023
Chris Youlden "Nowhere Road" -1973-
War im Zeitfenster von 67 - 70 der Sänger von Savoy Brown ....
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Re: September 2023
Yes - '11 Fly from here
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Re: September 2023
the bonzo dog doo/dah band - gorilla (1967)
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: September 2023
Israel Nash: Topaz (2021)
Sein letztes Werk "Topaz" war wieder sehr gelungen und imho das ausgereiftestes.
Diese Platte ist für alle Liebhaber von harmonischen Americana-Songs und die Balladen lieben, aber vor allem diejenigen, die von Neil Young nicht genug bekommen können.
Sein letztes Werk "Topaz" war wieder sehr gelungen und imho das ausgereiftestes.
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Re: September 2023
Und was für ein exzellenter Nachschlag, für mich das Beste, was GD im Studio kreiert haben!
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Re: September 2023
freedom - s/t (1970)
rauher hard/bluesrock genau nach meinem geschmack.
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Re: September 2023
steht natürlich auch bei mir hoch im kurs, ähnlich hoch wie die frühen dead-alben von 1967-69, was anfangs aber gar nicht so war.
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Re: September 2023
Roy Harper "HQ" -1975-
Musikalische Lebensläufe gestalten sich bisweilen sehr unterschiedlich. Roy Harper gilt zu Recht, als einer der ganz Großen englischen Singer/ Songwriter. Denn seine vielschichtigen Alben, die er seit 1967 in regelmäßiger Reihenfolge herausgebracht hat, sprechen ihre eigene Sprache und dokumentieren diesen Umstand bestens. Die Erfolgsleiter sah hingegen ein wenig anders aus. Vom Spartenpublikum geliebt und von Kollegen gewertschätzt, konnte er dieses nie in entsprechende Verkaufszahlen seiner Tonträger umsetzen. Zwei seiner Freunde David Gilmour und Jimmy Page widmeten ihm mit ihren früheren Aufnahmen die entsprechende Anerkennung und Respekt. Das Album "HQ" stand allerdings unter einem ganz anderen Stern. Mit einer Vielzahl renommierter Studiomusiker wurde ein Album erschaffen, dass auch heute noch nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt hat und letztlich Kultcharakter genießt. Es offenbart letztlich einen Kessel verschiedenster musikalischer Einflüsse und weiß in seiner Gesamtheit zu überzeugen.
Musikalische Lebensläufe gestalten sich bisweilen sehr unterschiedlich. Roy Harper gilt zu Recht, als einer der ganz Großen englischen Singer/ Songwriter. Denn seine vielschichtigen Alben, die er seit 1967 in regelmäßiger Reihenfolge herausgebracht hat, sprechen ihre eigene Sprache und dokumentieren diesen Umstand bestens. Die Erfolgsleiter sah hingegen ein wenig anders aus. Vom Spartenpublikum geliebt und von Kollegen gewertschätzt, konnte er dieses nie in entsprechende Verkaufszahlen seiner Tonträger umsetzen. Zwei seiner Freunde David Gilmour und Jimmy Page widmeten ihm mit ihren früheren Aufnahmen die entsprechende Anerkennung und Respekt. Das Album "HQ" stand allerdings unter einem ganz anderen Stern. Mit einer Vielzahl renommierter Studiomusiker wurde ein Album erschaffen, dass auch heute noch nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt hat und letztlich Kultcharakter genießt. Es offenbart letztlich einen Kessel verschiedenster musikalischer Einflüsse und weiß in seiner Gesamtheit zu überzeugen.