Mai 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: Mai 2024

Beitrag von Emma Peel »

Lavender hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 09:45 Ein feines Album , das ich schon länger nicht gehört habe. Von der Band habe ich nur dieses Eine, aber das hat es in sich. Besonders folgende Songs gefallen mir sehr.

Hootie & The Blowfish
Album: Cracked Rear View
Erscheinungsahr: 1994



Gefällt mir und dieser Indierock hat eine ordentliche ländliche Note.
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Emma Peel
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Re: Mai 2024

Beitrag von Emma Peel »

Gryphon "Same" -1975-

Mittelalterlicher Folk ins hier und jetzt verbracht .....

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Kröter
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Re: Mai 2024

Beitrag von Kröter »

THE ALMIGHTY - Blood, Fire & Love (1989)
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Louder Than Hell
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Re: Mai 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Mystic Siva "Same" -1971-

Wer auf einen Psychtrip gehen möchte, sei herzlich eingeladen. Die aus Detroit stammende Band kann einem auch ohne Hilfsmittel berauschen .....

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Louder Than Hell
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Re: Mai 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Kröter hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 12:08 THE ALMIGHTY - Blood, Fire & Love (1989)
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Wenn ich diese Band sehe, muss ich unwillkürlich an Vanessa Warwick denken, die ja mit dem Gitarristen der Band liiert war. 3 Stunden Headbanger's Ball, was waren das noch für schöne Zeiten.
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Kröter
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Re: Mai 2024

Beitrag von Kröter »

Louder Than Hell hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 12:19
Kröter hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 12:08 THE ALMIGHTY - Blood, Fire & Love (1989)
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Wenn ich diese Band sehe, muss ich unwillkürlich an Vanessa Warwick denken, die ja mit dem Gitarristen der Band liiert war. 3 Stunden Headbanger's Ball, was waren das noch für schöne Zeiten.
Ich hab irgendwo hinterm Klamottenregal noch zig VHS-Tapes voll mit Hunderten Video-Clips aus den Sendungen. 8-)
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Kröter
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Re: Mai 2024

Beitrag von Kröter »

SOUNDGARDEN - Louder Than Love (1989)
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Re: Mai 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Kröter hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 13:00 SOUNDGARDEN - Louder Than Love (1989)
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Großartige Musik und zum Glück, waren sie damals auch sehr tourfreudug. Hach, waren das schöne Zeiten.
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Re: Mai 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Fat Mattress "Same" -1969-

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Vinyl
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Re: Mai 2024

Beitrag von Vinyl »

Louder Than Hell hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 13:12 Fat Mattress "Same" -1969-

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Ich mag beide Platten der Band!
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green-brain
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Re: Mai 2024

Beitrag von green-brain »



Köstlich außergewöhnlicher krautiger Jazzrock -5 . Respekt!

Die Kreativität dieser Musik ist unfassbar! Das Cover löste damals einen mittleren Skandal aus .
Gern der Zeiten gedenk ich...
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Emma Peel
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Re: Mai 2024

Beitrag von Emma Peel »

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Kröter
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Re: Mai 2024

Beitrag von Kröter »

Louder Than Hell hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 13:06
Kröter hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 13:00 SOUNDGARDEN - Louder Than Love (1989)
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Großartige Musik und zum Glück, waren sie damals auch sehr tourfreudug. Hach, waren das schöne Zeiten.
An dieser Stelle kann ich dann wieder meinen Dauerkalauer anbringen, dass ich damals, anno 1994, SOUNDGARDEN im Soundgarden live gesehen habe. :lol:
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Kröter
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Re: Mai 2024

Beitrag von Kröter »

It's Heavy Blues Time, Baby!

FUZZY GRASS - The Revenge of the Blue Nut (2023)


"The Revenge Of The Blue Nut is a concept album talking about a peanut man having a psychedelic trip after a love deception." ! :mrgreen:
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Emma Peel
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Re: Mai 2024

Beitrag von Emma Peel »

Eric Burdon & War "Black Man's Burdon" -1970-

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Tranceformer
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Re: Mai 2024

Beitrag von Tranceformer »

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Udo Jürgens - Udo ´70
Wie in jeder Ausgabe der GoodTimes sind die Top 30 der Album Charts gelistet. Dieses Mal sind es die LPs des Jahrgangs „1969“, links „D“, rechts „UK“
Da sind schon einige LPs dabei, die ich heute immer noch gerne auf den Plattenteller lege. Hier einige Beispiele: Bob Dylan „Nashville Skyline“, Cream „Goodbye“, Moody Blues „On The Threshold Of A Dream“, Johnny Cash „At San Quintin“, Led Zeppelin „Led Zeppelin II“Leonard Cohen „Songs From A Room“, The Bee Gees „Odessa“.
Etwas genauer beleuchten mochte ich aber eine Scheibe der deutschen Seite, die mit meiner heutigen Vorliebe für Blues und Blues-Rock so gar nichts zu tun hat, die aber mit vielen Erinnerungen verbunden ist.
Udo Jürgens „Udo ´70“ rangiert auf dem elften Platz der Jahrescharts. Insoweit ist der Titel auch ein wenig irreführend, denn das Album erschien bereits im Oktober 1969. so ließ sich Ariola das Weihnachtsgeschäft nicht entgehen.
Mit Udo Jürgens wurde ich bereits 1968 konfrontiert. Sein Live-Konzert in der Halle Münsterland war damals mein erstes Konzert, welches ich hautnah miterleben durfte. Fasziniert von diesem Konzert, sparte ich für das dazu im Mai 1969 erschienene Live-Doppelalbum, welches sich in den GoodTimes-Charts fünf Plätze höher wieder findet. Die Faszination hielt sich. Aus der „Bravo“ wurden mir zusätzliche Infos zu Udo Jürgens geliefert. Fest stand, dass ich, wenn ich den Führerschein besitze, unbedingt einen weißen Ford Mustang fahren muss. (Heute kenne ich zumindest jemanden der einen blauen Mustang fährt.)
Zu Weihnachten bekam ich dann das Album „Udo ´70“ geschenkt und dieses Album führte im Frühjahr zu einem „großen“ Schulauftritt. Im Musikunterricht sprach unser Lehrer über zeitgenössische Musik und meinte, dass wir uns mal über Udo Jürgens und seinem neuen Werk unterhalten sollten. Er drückte sein Bedauern darüber aus, dass wir die Platte leider nicht zur Verfügung hätten. Ich meldete mich und bot an, das Teil holen zu können, denn ich hatte nur einen kurzen Schulweg von knapp fünf Minuten. Herr L. willigte ein und einige Minuten später war ich mit meiner LP zurück.
Was dann im Musikunterricht folgte, ist mir heute nicht mehr präsent, was ich aber genau weiß, ist die Tatsache, dass Udo Jürgens mit diesem Album ein überragendes Album veröffentlichte und einem großen Bogen zwischen Jung den Alt spannte. Dies fängt bereits mit dem Cover an, auf dem er auf der Vorderseite im Smoking und mit Fliege abgebildet wurde und auf der Rückseite locker, leger in Jeans und Jeansjacke. Die musikalischen Darbietungen spannen ebenfalls einen Bogen über, respektive durch die unterschiedlichsten Genres. „Wie könnt ich von dir gehn“ aus Jürgens eigener Feder ist als Opener schon ein richtiger Hammer . Irgendwo zwischen Chanson und Schlager fesselt der Protagonist sein Publikum, um dann gleich mit „Mary Ann“ und einem feinen Mundharmonikaintro, in englischer Sprache mehr das jüngere Publikum anzusprechen. Diesen Ritt hält er bei, er bietet Songs zum Nachdenken wie „Mein Freund, der Clown“ oder das Joachim Fuchsberger getextete „Dann kann es sein, dass ein Mann auch einmal weint“ und nicht zu vergessen „Schwarze Augen, schwarze Haut und ein Herz, das weint“. Dann sind da aber auch das Mitschunkellied „Eine Rose für dich“, der Gassenhauer „Anuschka“ und der Gospel-Ausflug „He´s got the whole world/Jericho“. Mit „Auf Wiedersehn und Dankeschön“ (übrigens ein Lied, welches ich einige Jahre auf Schlager- und Oldiefeten gerne als Rausschmeißer nutzte) als zwölften Song rundet Udo Jürgens eine klasse Schlager-LP gekonnt ab.
1970 war ich, obwohl ich bereits Tuchfühlung zu Black Sabbath und Led Zeppelin aufgenommen hatte, von diesem Album begeistert und diese Begeisterung über dieses Werk hat bis heute gehalten, zumindest hin und wieder, wenn ich zum Beispiel durch die Charts der GoodTimes inspiriert werde.
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Lavender
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Re: Mai 2024

Beitrag von Lavender »

Tranceformer hat geschrieben: Do 23. Mai 2024, 18:26 Bild
Udo Jürgens - Udo ´70
Wie in jeder Ausgabe der GoodTimes sind die Top 30 der Album Charts gelistet. Dieses Mal sind es die LPs des Jahrgangs „1969“, links „D“, rechts „UK“
Da sind schon einige LPs dabei, die ich heute immer noch gerne auf den Plattenteller lege. Hier einige Beispiele: Bob Dylan „Nashville Skyline“, Cream „Goodbye“, Moody Blues „On The Threshold Of A Dream“, Johnny Cash „At San Quintin“, Led Zeppelin „Led Zeppelin II“Leonard Cohen „Songs From A Room“, The Bee Gees „Odessa“.
Etwas genauer beleuchten mochte ich aber eine Scheibe der deutschen Seite, die mit meiner heutigen Vorliebe für Blues und Blues-Rock so gar nichts zu tun hat, die aber mit vielen Erinnerungen verbunden ist.
Udo Jürgens „Udo ´70“ rangiert auf dem elften Platz der Jahrescharts. Insoweit ist der Titel auch ein wenig irreführend, denn das Album erschien bereits im Oktober 1969. so ließ sich Ariola das Weihnachtsgeschäft nicht entgehen.
Mit Udo Jürgens wurde ich bereits 1968 konfrontiert. Sein Live-Konzert in der Halle Münsterland war damals mein erstes Konzert, welches ich hautnah miterleben durfte. Fasziniert von diesem Konzert, sparte ich für das dazu im Mai 1969 erschienene Live-Doppelalbum, welches sich in den GoodTimes-Charts fünf Plätze höher wieder findet. Die Faszination hielt sich. Aus der „Bravo“ wurden mir zusätzliche Infos zu Udo Jürgens geliefert. Fest stand, dass ich, wenn ich den Führerschein besitze, unbedingt einen weißen Ford Mustang fahren muss. (Heute kenne ich zumindest jemanden der einen blauen Mustang fährt.)
Zu Weihnachten bekam ich dann das Album „Udo ´70“ geschenkt und dieses Album führte im Frühjahr zu einem „großen“ Schulauftritt. Im Musikunterricht sprach unser Lehrer über zeitgenössische Musik und meinte, dass wir uns mal über Udo Jürgens und seinem neuen Werk unterhalten sollten. Er drückte sein Bedauern darüber aus, dass wir die Platte leider nicht zur Verfügung hätten. Ich meldete mich und bot an, das Teil holen zu können, denn ich hatte nur einen kurzen Schulweg von knapp fünf Minuten. Herr L. willigte ein und einige Minuten später war ich mit meiner LP zurück.
Was dann im Musikunterricht folgte, ist mir heute nicht mehr präsent, was ich aber genau weiß, ist die Tatsache, dass Udo Jürgens mit diesem Album ein überragendes Album veröffentlichte und einem großen Bogen zwischen Jung den Alt spannte. Dies fängt bereits mit dem Cover an, auf dem er auf der Vorderseite im Smoking und mit Fliege abgebildet wurde und auf der Rückseite locker, leger in Jeans und Jeansjacke. Die musikalischen Darbietungen spannen ebenfalls einen Bogen über, respektive durch die unterschiedlichsten Genres. „Wie könnt ich von dir gehn“ aus Jürgens eigener Feder ist als Opener schon ein richtiger Hammer . Irgendwo zwischen Chanson und Schlager fesselt der Protagonist sein Publikum, um dann gleich mit „Mary Ann“ und einem feinen Mundharmonikaintro, in englischer Sprache mehr das jüngere Publikum anzusprechen. Diesen Ritt hält er bei, er bietet Songs zum Nachdenken wie „Mein Freund, der Clown“ oder das Joachim Fuchsberger getextete „Dann kann es sein, dass ein Mann auch einmal weint“ und nicht zu vergessen „Schwarze Augen, schwarze Haut und ein Herz, das weint“. Dann sind da aber auch das Mitschunkellied „Eine Rose für dich“, der Gassenhauer „Anuschka“ und der Gospel-Ausflug „He´s got the whole world/Jericho“. Mit „Auf Wiedersehn und Dankeschön“ (übrigens ein Lied, welches ich einige Jahre auf Schlager- und Oldiefeten gerne als Rausschmeißer nutzte) als zwölften Song rundet Udo Jürgens eine klasse Schlager-LP gekonnt ab.
1970 war ich, obwohl ich bereits Tuchfühlung zu Black Sabbath und Led Zeppelin aufgenommen hatte, von diesem Album begeistert und diese Begeisterung über dieses Werk hat bis heute gehalten, zumindest hin und wieder, wenn ich zum Beispiel durch die Charts der GoodTimes inspiriert werde.

:clap: Auch wenn ich das Album schon länger nicht mehr gehört habe mag ich es doch sehr. Udo Jürgens war für mich ein Grenzgänger oder vielleicht besser, er war ein Schlagersänger mit nicht selten, sozialkritischen Themen. Und wusste dennoch zu unterhalten.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Lavender
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Re: Mai 2024

Beitrag von Lavender »

Mit Jethro Tull geht es bei mir ab in den Abend.

Album: Songs From The Wood
Erscheinungsjahr: 1977



Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Vincent Price
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Re: Mai 2024

Beitrag von Vincent Price »

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Midas Fall - Cold Waves Devide Us (2024)
All we are is dust in the wind. ;)
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Re: Mai 2024

Beitrag von Emma Peel »

John Gorka "I Know" -1987-

Es sind einfach die leisen und verhaltenen Songs, die dieses Album auszeichnen.

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