[Rating] Tom Waits

[Lavender]

Tom Waits

Es war 1985 als Alan Bangs in seiner Radio Rockpalast Sendung das Album "Rain Dogs" vorstellte. Hiervon war ich sofort begeistert. Zu Weihnachten schenkte mir meine Frau dann das Album. Seitdem sind einige Alben dieses inzwischen alten Waldschrates hinzugekommen. Es ist auch erstaunlich, wie viele Musiker sich der Musik von Tom Waits angenommen haben. Ich nenne mal ad hoc Rod Stewart, Holly Cole, The Piano Has Been Drinking, Wolfgang Ambros, Rebekka Bakken. Und es ist mir auch klar, dass es viele Menschen gibt, die mit seiner Musik und seiner unnachahmlichen Stimme nichts anfangen können. Mein guter Freund Manfred sagte mir mal bei einem Besuch: "Du musst nur Tom waits auflegen und ich weiß, dass ich gehen soll".


Studioalben
Closing Time (1973)
The Heart of Saturday Night (1974)
Small Change (1976)
Foreign Affairs (1977)
Blue Valentine (1978)
Swordfishtrombones (1983)
Rain Dogs (1985)
Frank’s Wild Years (1987)
Bone Machine (1992)
The Black Rider (1993)
Mule Variations (1999)
Blood Money (2002)
Alice (2002)
Real Gone (2004)
Bad As Me (2011)

Livealben
Big Time (1988)
Glitter and Doom Live (2009)

Compilation
Asylum Years

Down By Law (Film DVD 1986)

[Louder Than Hell]

Blue Valentine (1978)
Heart Attack And Wine (1980)
Swordfishtrombones (1983)

[Beatnik]

Tom Waits gehört natürlich schon in die Sammlung, klar. Ich mag einfach solch prägnante Stimmen, die 'anders' klingen ja sowieso (ausser Geddy Lee...haha). Trotzdem ich seinen Song "Tom Traubert's Blues (Four Sheets To The Wind In Copenhagen)" auch mal aufgenommen hatte, stehen nur sehr wenige Sachen in meinem Regal. Ich habe es bis heute bei einer Best Of belassen, dazu kam die "Mule Variations", de ich klasse finde, sowie sein in meinen Augen bestes Werk, das Hammer-Teil "Orphans: Brawlers, Bawlers & Bastards", eine wunderschön aufgemachte Limited Edition Buch-Edition mit knapp 100 Seiten.



Mule Variations (1999)
Used Songs 1973-1980 (2001)
Orphans: Brawlers, Bawlers & Bastards (2006)

[Emma Peel]

Blue Valentine (1978)
Heart Attack And Wine (1980)
Swordfishtrombones (1983)

[BRAIN]

Closing Time (1973)
Swordfishtrombones (1983)
Rain Dogs (1985)
Bone Machine (1992)
Mule Variations (1999)
Alice (2002)
Blood Money (2002)
Real Gone (2004)
Bad as Me (2011)

Livealben
Big Time (1988)
Glitter and Doom Live (2009)

[King Bronkowitz]

Rating aktueller Stand. Habe viel von ihm, aber noch nicht alles oft genug gehört, um das "ohne Gewähr" wegzulassen.

Studioalben
Closing Time (1973)
The Heart of Saturday Night (1974)
Nighthawks At The Diner (1975)
Small Change (1976)
Foreign Affairs (1977)
Blue Valentine (1978)
Heartattack And Vine
Swordfishtrombones (1983)
Rain Dogs (1985)
Frank’s Wild Years (1987)
Bone Machine (1992)
Mule Variations (1999)
Blood Money (2002)
Alice (2002)
Real Gone (2004)
Orphans:
Brawlers
Bawlers
Bastards
Bad As Me (2011)

Livealben
Big Time (1988)
Glitter and Doom Live (2009)

Livealben mag ich eigentlich nur bei Jazz und Soul.
Habe beide, höre sie aber so gut wie nie ... "Big Time" finde ich relativ überflüssig, "Glitter And Domm" gefällt mir besser, aber auch nix, was ich gerade werten könnte.
Er tat gut daran, sich nach "Heartattack And Vine" neu zu erfinden, denn da wirkt sein bisheriger Stil zum erstenmal völlig abgedroschen.

[King Bronkowitz]

Hatte ich auch mal, hab die aber mittlerweile zum Record Store Day auf Vinyl gefunden. 3x Doppel - LP in farbigem Vinyl und Gatefold, kam da mit einem Hunderter günstig weg, weil der Händler ein guter Kumpel von mir ist.
Aber "Bastards" ist eigentlich unanbietbar. Komplette Ausschußware.

[King Bronkowitz]

The Piano Has Been Drinking

Ich zünde ja schon seit Jahren immer mal wieder ein Kerzlein an und würde vielleicht sogar ein Huhn opfern, obwohl ich Vegetarier bin.
Und das alles nur, um eine wie auch immer geartete höhere Macht zu beschwichtigen, damit sie verhindert, daß ich jemals Tom Waits - Songs auf Kölsch hören muß.