Pop Music
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Pop Music
Wenn Rock & Pop draufsteht, dann darf/sollte/muss ja auch beides drin sein. Auch hier sind die Grenzen natürlich fließend.
Los geht es mit der Pop-Queen Madonna mit einem Touch Abba.
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Re: Pop Music
Bei dieser Ansammlung von Songs könntest du deine gesamte Region flachlegen .... Upps, da habe ich aber jetzt etwas gesagt. Das ist mir jetzt doch ein wenig genierlich ....
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Re: Pop Music
Mußte Dich durchbeißen!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 11. Okt 2024, 23:16Bei dieser Ansammlung von Songs könntest du deine gesamte Region flachlegen .... Upps, da habe ich aber jetzt etwas gesagt. Das ist mir jetzt doch ein wenig genierlich ....
Tschüß
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Re: Pop Music
T.REX - Some of the Best
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Re: Pop Music
Es gibt ja diese hymnischen Power-Pop-Songs aus den 1980ern bis in die frühen 90er.
Sie bleiben -wenn sie richtig gut sind- für alle Zeiten im Gehör.
Und einer der wirklich wirklich richtig richtig guten nennt sich "The Power Of Love".
Es treten an:
Jennifer Rush, also sie noch wunderbar aussah und mit einer Powerstimme gesegnet, die Ihresgleichen im Pop-Biz suchte und
Céline Dion in ihren besten Jahren, stimmlich mehr als auf der Höhe und als gesamtes Performance-Paket eine Wucht.
Möge jede(r) für sich selbst entscheiden, wer das Battle gewinnt.
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Re: Pop Music
Eher weniger bekannt, aber ganz sicher auch nicht zu verachten....da wäre zum Beispiel Jo O’Meara, manchen vielleicht noch aus den End-90ern als Mitglied der britischen Boy- / Girl-Band "S Club 7" in Erinnerung (falls nicht: macht nix.)
Für lange Zeiten eher in der Versenkung verschwunden, tauchte sie auf fast wie Phoenix aus der Asche 2021 mit ihrem Solo-Album "With Love".
Ein Pop-Album, über das ich damals wirklich zufällig gestolpert bin, als ich bei YT einige der 1980er-Hymnen hörte und rechts in der Vorschlagsleiste urplötzlich dieser Song auftauchte:
Wow....welch eine Stimme. Members of Girlgroups können nicht schmettern? Mitnichten....ein Power-Pop-Song, der sich mit Wucht bis in die (akustische) Stratosphäre schraubt.
Noch ein wenig mehr in die etwas rockigere Richtung gefällig:
Oder auch ein wenig unplugged?
Für lange Zeiten eher in der Versenkung verschwunden, tauchte sie auf fast wie Phoenix aus der Asche 2021 mit ihrem Solo-Album "With Love".
Ein Pop-Album, über das ich damals wirklich zufällig gestolpert bin, als ich bei YT einige der 1980er-Hymnen hörte und rechts in der Vorschlagsleiste urplötzlich dieser Song auftauchte:
Wow....welch eine Stimme. Members of Girlgroups können nicht schmettern? Mitnichten....ein Power-Pop-Song, der sich mit Wucht bis in die (akustische) Stratosphäre schraubt.
Noch ein wenig mehr in die etwas rockigere Richtung gefällig:
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Re: Pop Music
Talk Talk - Such a Shame
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Re: Pop Music
Neben der elfengleichen Stimme von Celine Dion kackt für mich hier diese übertriebene Theatralik im Gesang von Jennifer Rush voll ab. Die kann Celine Dion niemals das Wasser reichen.Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 16:07 Es gibt ja diese hymnischen Power-Pop-Songs aus den 1980ern bis in die frühen 90er.
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Re: Pop Music
Bei dem Video kommt doch gute Laune auf und man muss über die Grimassen von Mark Hollis einfach mitlachen .....
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Re: Pop Music
Ich sehe es ein klein wenig umgekehrt. Der Song lebt von der (natürlich theatralischen) Schmetterstimme, die Jennifer Rush so zu eigen ist.Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 22:21Neben der elfengleichen Stimme von Celine Dion kackt für mich hier diese übertriebene Theatralik im Gesang von Jennifer Rush voll ab. Die kann Celine Dion niemals das Wasser reichen.Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Sa 12. Okt 2024, 16:07 Es gibt ja diese hymnischen Power-Pop-Songs aus den 1980ern bis in die frühen 90er.
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Was mich -ganz am Rande- dabei auch immer ein klein wenig amüsierte: die leichten Ganzkörperzuckungen der guteen Jenni.....passt zu dieser gewissen Theatralik.
Und wenn wir gerade so schön bei diesem auch heute noch bei mir sehr angesagten 1980er Power-Pop sind:
Der Song, die Reibeisenstimme und diese für die Zeit tolle Ästhetik des Video-Clips sind auch heute noch absolut cool.
Ein Song, der sich fast wie ein akustischer Tornado in die Gehörgänge fräst.
Es leben die 80er Frisuren mit 2 Dosen 3 Wetter-Taft drauf.
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Re: Pop Music
Harrrr....macht gerade richtig Spass, die 80er Revue passieren zu lassen.
Eine meiner absoluten Lieblinge waren damals (und heute auch noch ein wenig) Cock Robin mit der unvergleichlichen Anna LaCazio. In die war ich als junger Mann mal total verschossen....echt jetzt.
Deren Songs wurden -wie in den 1990ern oft praktiziert- als "weiß der Deubel welch ein Mix" wieder aufgelegt, also "remixed" und als die berühmten Maxi-CDs rausgebracht, die man ein paar Monate später in der Krabbelwühlkiste von MediaMarkt und Konsorten finden konnte.
Oft ging es gewaltig in die Hose, manchmal aber kamen auch ganz nette Versionen dabei rum. Vor allem dann, wenn man diesen 80s-Style (gerne auch "Miami Vice-Sound") beibehalten hatte und den Song quasi darin eigebettet hat.
Eine meiner absoluten Lieblinge waren damals (und heute auch noch ein wenig) Cock Robin mit der unvergleichlichen Anna LaCazio. In die war ich als junger Mann mal total verschossen....echt jetzt.
Deren Songs wurden -wie in den 1990ern oft praktiziert- als "weiß der Deubel welch ein Mix" wieder aufgelegt, also "remixed" und als die berühmten Maxi-CDs rausgebracht, die man ein paar Monate später in der Krabbelwühlkiste von MediaMarkt und Konsorten finden konnte.
Oft ging es gewaltig in die Hose, manchmal aber kamen auch ganz nette Versionen dabei rum. Vor allem dann, wenn man diesen 80s-Style (gerne auch "Miami Vice-Sound") beibehalten hatte und den Song quasi darin eigebettet hat.
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Re: Pop Music
Gehen wir mal zu den Songs mit der Bezeichnung "One-Hit-Wonder"
Mitte der 1980er Jahre tauchte plötzlich ein Typ namens William Pitt auf, eigentlich ein Dressman (heute Model genannt), der sich an Musik versuchte und einen einzigen richtig guten Hit hatte: City Lights.
Eigentlich hatte der Mann tatsächlich das Potenzial für mehr. Die Stimme war -für damalige Zeiten- leicht lasziv-sexy und passte auch irgendwie in den Zeitgeist.
Hier noch das damalige Original-Video:
Und natürlich gab es auch von diesem Song so etliche Remix-Dinger, die meisten davon eher wenig gelungen und blödsinnig in die Länge gezogen, wie das eben so üblich war.
Mitte der 1980er Jahre tauchte plötzlich ein Typ namens William Pitt auf, eigentlich ein Dressman (heute Model genannt), der sich an Musik versuchte und einen einzigen richtig guten Hit hatte: City Lights.
Eigentlich hatte der Mann tatsächlich das Potenzial für mehr. Die Stimme war -für damalige Zeiten- leicht lasziv-sexy und passte auch irgendwie in den Zeitgeist.
Hier noch das damalige Original-Video:
Und natürlich gab es auch von diesem Song so etliche Remix-Dinger, die meisten davon eher wenig gelungen und blödsinnig in die Länge gezogen, wie das eben so üblich war.
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Re: Pop Music
Aṣa....2008 krachte die französisch-nigerianische Sängerin von Marseille aus hinein in die Welt auch der deutsch-internationalen Pop-Musik.
Dabei war "Fire On the Mountain" ein reinrassiger Anti-War-Song, dennoch wurde er wie eine Rakete in die Charts hierzulande geschossen, eigentlich untypisch für diese Art von Songs, vorgetragen eben nicht von einer klassischen Pop-Chanteuse.
Das dazu gehörende Album war ein Renner, danach ebbte der Hype um die Frau ab, wiewohl ihre weiteren Alben für meine Begriffe echt klasse waren.
Original-Clip, ein wenig fixer im Tempo:
Dabei war "Fire On the Mountain" ein reinrassiger Anti-War-Song, dennoch wurde er wie eine Rakete in die Charts hierzulande geschossen, eigentlich untypisch für diese Art von Songs, vorgetragen eben nicht von einer klassischen Pop-Chanteuse.
Das dazu gehörende Album war ein Renner, danach ebbte der Hype um die Frau ab, wiewohl ihre weiteren Alben für meine Begriffe echt klasse waren.
Original-Clip, ein wenig fixer im Tempo:
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Re: Pop Music
Das Ganze gefällt mir, ist aber total an mir vorbeigerauscht.Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:53 Aṣa....2008 krachte die französisch-nigerianische Sängerin von Marseille aus hinein in die Welt auch der deutsch-internationalen Pop-Musik.
Dabei war "Fire On the Mountain" ein reinrassiger Anti-War-Song, dennoch wurde er wie eine Rakete in die Charts hierzulande geschossen, eigentlich untypisch für diese Art von Songs, vorgetragen eben nicht von einer klassischen Pop-Chanteuse.
Das dazu gehörende Album war ein Renner, danach ebbte der Hype um die Frau ab, wiewohl ihre weiteren Alben für meine Begriffe echt klasse waren.
Original-Clip, ein wenig fixer im Tempo:
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Re: Pop Music
Ich hatte die Frau bzw. ihre Musik 2008 in einem gänzlich anderen Forum im Zuge des Auslebens meines Faibles für die sog. "World Music" und speziell "Afro-Music" entdeckt. Damals lief ihr Album für kurze Zeit unter der Rubrik "Independent Music", wurde aber sehr rasch zu einem richtigen Hype. In den Folgejahren geschah dann etwas, was in solchen Fällen öfter mal passiert: man gestattete ihr von Seiten der Label-Maschinerie noch 1 Album, das an ihr Debut qualitativ anknüpfen konnte.Emma Peel hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 22:55Das Ganze gefällt mir, ist aber total an mir vorbeigerauscht.Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:53 Aṣa....2008 krachte die französisch-nigerianische Sängerin von Marseille aus hinein in die Welt auch der deutsch-internationalen Pop-Musik.
Dabei war "Fire On the Mountain" ein reinrassiger Anti-War-Song, dennoch wurde er wie eine Rakete in die Charts hierzulande geschossen, eigentlich untypisch für diese Art von Songs, vorgetragen eben nicht von einer klassischen Pop-Chanteuse.
Das dazu gehörende Album war ein Renner, danach ebbte der Hype um die Frau ab, wiewohl ihre weiteren Alben für meine Begriffe echt klasse waren.
Original-Clip, ein wenig fixer im Tempo:
Bei Album Nr. 3 (Bed Of Stone) musste sie ganz offensichtlich einige Zugeständnisse an den sog. Mainstream machen, ihre Musik wurde quasi auf tauglich fürs Formatradio getrimmt. Ich fand Bed Of Stone dennoch gar nicht mal so übel, aber die Kritikasterzunft im Blätterwald der Printmedien war offenbar auf dem Standpunkt, daß man wesentlich bessere Sachen von ihr gewohnt war und es kam zu einer Art von Liebesentzug. Dies führte wiederum dazu, daß sie auf ihrem nächsten Album "Lucid" wieder an die sog. alten Stärken anknüpfen konnte (oder durfte), aber der merkantile Erfolg blieb aus.....was leider bis heute so geblieben ist.
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Re: Pop Music
Die Musikindustrie melkt gerne ihre Kühe, auch wenn der ursprüngliche Pfad verlassen werden musste. Klappt es dann nicht mit dem angestrebten Mainstreamerfolg, dann lässt man den Künstler einfach fallen. Das ist doch nur ein Geschäft für sie ....Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 23:26Ich hatte die Frau bzw. ihre Musik 2008 in einem gänzlich anderen Forum im Zuge des Auslebens meines Faibles für die sog. "World Music" und speziell "Afro-Music" entdeckt. Damals lief ihr Album für kurze Zeit unter der Rubrik "Independent Music", wurde aber sehr rasch zu einem richtigen Hype. In den Folgejahren geschah dann etwas, was in solchen Fällen öfter mal passiert: man gestattete ihr von Seiten der Label-Maschinerie noch 1 Album, das an ihr Debut qualitativ anknüpfen konnte.Emma Peel hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 22:55Das Ganze gefällt mir, ist aber total an mir vorbeigerauscht.Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 18:53 Aṣa....2008 krachte die französisch-nigerianische Sängerin von Marseille aus hinein in die Welt auch der deutsch-internationalen Pop-Musik.
Dabei war "Fire On the Mountain" ein reinrassiger Anti-War-Song, dennoch wurde er wie eine Rakete in die Charts hierzulande geschossen, eigentlich untypisch für diese Art von Songs, vorgetragen eben nicht von einer klassischen Pop-Chanteuse.
Das dazu gehörende Album war ein Renner, danach ebbte der Hype um die Frau ab, wiewohl ihre weiteren Alben für meine Begriffe echt klasse waren.
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Bei Album Nr. 3 (Bed Of Stone) musste sie ganz offensichtlich einige Zugeständnisse an den sog. Mainstream machen, ihre Musik wurde quasi auf tauglich fürs Formatradio getrimmt. Ich fand Bed Of Stone dennoch gar nicht mal so übel, aber die Kritikasterzunft im Blätterwald der Printmedien war offenbar auf dem Standpunkt, daß man wesentlich bessere Sachen von ihr gewohnt war und es kam zu einer Art von Liebesentzug. Dies führte wiederum dazu, daß sie auf ihrem nächsten Album "Lucid" wieder an die sog. alten Stärken anknüpfen konnte (oder durfte), aber der merkantile Erfolg blieb aus.....was leider bis heute so geblieben ist.