Lang darf es sein! (Longtracks)
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Der letzte aus der frühen Phase meinerseits:
Popol Vuh: In den Gärten Pharaos
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
An die hatte ich nicht gedacht, eher an Tangerine Dream & Schulze.
Tschüß
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Es gibt sehr viele, Amon Düül II und die ganze Schar aus der deutschen Ecke. Lassen wir doch Platz für die anderen User.
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Genau, Die wollen ja auch noch!
Tschüß
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Ich hau mal ´The Lull Before The Storm´ der Briten Shaftsbury raus. Das Teil kam 1979 raus und hat, bis auf den hier verlinkten 13-Minüter eigentlich nur relativ simple Heavy-Rocker am Start....bis eben am Ende der Platte dieses Monster von einem Longtrack auf den Hörer losgelassen wird. Das Lied vereint das proggige Element der Endsiebziger (Dynamik, Mittelteil, großer Chorus), nimmt dabei -gerade im ruhigen Intro- das Mystische & Verletzliche des Neoprog vorweg, und wurde schön kraftvoll eingespielt (Performance und Sound), als ob man auch Fans der gerade aufkommenden NWOBHM ansprechen wollte. Zack Boom Bang....und heraus kamen kurzweilige dreizehn Minuten, if you ask me....
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Stolze 21 min. und jede Minute ein Genuss...
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Spock's Beard - eine ganz grosse Liebe von mir, was neuzeitlicheren Prog angeht. Die "V" würde ich persönlich auch zu ihren Besten zählen.Lavender hat geschrieben: ↑Di 16. Mai 2023, 12:55 Spock's Beard - V
Auf diesem großartigen Album der Spockis befinden sich gleich zwei hervorragende Longtracks, die ich sehr, sehr mag.
At The End Of The Day ist ein Song, der alles für mein Prog-Herz bietet. Schön melodisch, dennoch mächtig Drive und nachvollziehbare Taktwechsel.
Mit fast einer halben Stunde wird man mit "The Great Nothing" verwöhnt. Hier wird es schon mal etwas friggelig, aber alles sehr harmonisch.
Aaaaber....das ist natürlich gemein: Jetzt die ganzen Neo Progger auspacken. Wiilllmmaaaaaaaaa!!!!
Wo sind Transatlantic, Dream Theater, die Flokis und ähm, na....wenn man sie braucht ?
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(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Okay, wenn anacrusis mit Voivod reinhechtet, dann muss ich hier mal von einem ernsten Problem sprechen, das ich seit Jahren mit mir herumschleppe: Ich bin ein glühender Verfechter von Sleep. Also jetzt nicht von echtem Schlaf, schon auch - aber vor allem von der Band Sleep. Die hatten mal vor vielen Monden einen Rekord gebrochen, indem sie den längsten Stoner Rock Titel aller Zeiten aufgenommen und veröffentlichten. Das Album hiess "Jerusalem" und ich habe es bis heute nicht bereut, diese CD zu kaufen, denn auf der CD befindet ich nur ein einziger Song, und der ist 52 Minuten lang.
Wer jetzt vielleicht denkt, hier werde ausufernd gejammt, variantenreich zu Werke gegangen, qualitativ hochtrabend angegeben, der irrt: Beim Titel "Sleep" handelt es sich quasi um die akustische Darstellung der Wirkung einer Ueberdosis Valium, auch wenn die Band selbst von was wesentlich 'Leichterem' erzählt. So erklären Matt Pike (Gitarre), Al Cisneros (Bass) und Chris Hakus (Drums) auf diesem 1998 veröffentlichten, Jahre des Entstehungsprozesses verschlingenden Kiffer-Trips die Wirkung von gutem Gras über die 'korrekte' Bong. Dafür nimmt sich die Band Zeit und baut einen Song auf, der sich über 52 Minuten in einem tranceartig zu nennenden Entstehungs-, resp. Aufbau-Prozess befindet, und nie auf den Punkt kommt. Wem das zu schwurbelig klingt: Auf dem Song passiert absolut nichts, gar nichts, überhaupt nichts. Es wird einfach nur gedröhnt. Braucht man sowas ? Nein, natürlich nicht. Aber so eine seriöse Sammlung ist ja nicht komplett, wenn man sowas nicht auch noch in einem der hinteren Winkel des Regals stehen hat, denn man weiss ja nie, wer zu Besuch kommt, den man gerne akustisch hinauskomplimentieren möchte, wenn er keine Anstalten macht, zu gehen.
Zum Schluss noch als Info: Nein, ich habe es seit 1998 nie geschafft, das Stück komplett durchzuhören - ich bin doch nicht bescheuert!
Sleep • Jerusalem (1998)
Dagegen sind Brainticket harmlose Popper.
Wer jetzt vielleicht denkt, hier werde ausufernd gejammt, variantenreich zu Werke gegangen, qualitativ hochtrabend angegeben, der irrt: Beim Titel "Sleep" handelt es sich quasi um die akustische Darstellung der Wirkung einer Ueberdosis Valium, auch wenn die Band selbst von was wesentlich 'Leichterem' erzählt. So erklären Matt Pike (Gitarre), Al Cisneros (Bass) und Chris Hakus (Drums) auf diesem 1998 veröffentlichten, Jahre des Entstehungsprozesses verschlingenden Kiffer-Trips die Wirkung von gutem Gras über die 'korrekte' Bong. Dafür nimmt sich die Band Zeit und baut einen Song auf, der sich über 52 Minuten in einem tranceartig zu nennenden Entstehungs-, resp. Aufbau-Prozess befindet, und nie auf den Punkt kommt. Wem das zu schwurbelig klingt: Auf dem Song passiert absolut nichts, gar nichts, überhaupt nichts. Es wird einfach nur gedröhnt. Braucht man sowas ? Nein, natürlich nicht. Aber so eine seriöse Sammlung ist ja nicht komplett, wenn man sowas nicht auch noch in einem der hinteren Winkel des Regals stehen hat, denn man weiss ja nie, wer zu Besuch kommt, den man gerne akustisch hinauskomplimentieren möchte, wenn er keine Anstalten macht, zu gehen.
Zum Schluss noch als Info: Nein, ich habe es seit 1998 nie geschafft, das Stück komplett durchzuhören - ich bin doch nicht bescheuert!
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Und dann gibt es da diesen Longtrack, den ich so oft in meinem Leben gehört habe, dass ich ihn längst verinnerlicht habe. In punkto Schönklang gibt es für mich keinen besseren Song von Nektar. Dank dem CD-Zeitalter und dem Vorteil, dass man eine Platte nicht mehr drehen muss, ist der Song sogar doppelt so lang ❤
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Wer Spock's Beard kennt und mag, kommt natürlich an diesen Song nicht vorbei. The Light ist der Titelsong des gleichnamigen Albums, das 1995 erschien und das erste Album der Spockis ist. Der Song dauert 15:33. Min. und macht schon deutlich, wohin die Reise hingehen wird.
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Porcupine Tree - The Sky moves sideways (alternate Version)
Die Einzig wahren Porcupine Tree
Außerdem ist es noch mein Einstieg. War doch klar, das ich mir da den doppelDecker auch noch holen mußte!
Tschüß
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Ja, das ist wahrlich ein Hammertrack, den ich auch ungemein gerne höre. Da ist noch ein deutlich floydiger Anteil herauszuhören.
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Wobbler - Hinterland
Neo? Retro? oder doch nur einfach Prog!
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Agusa - Uti Vår Hage (live)
Schweden Prog vom feinsten!
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Re: Lang darf es sein! (Longtracks)
Mein Lieblingslongtrack von Porcupine Tree ist übrigens "Radioactive Toy".
Hier die Fassung von dem Album "ComaDivine" aus dem Jahre 1997.
Hier die Fassung von dem Album "ComaDivine" aus dem Jahre 1997.
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