Euer erstes Konzert: Erinnerungen, die bleiben!?

[BRAIN]

Hier könnt ihr über Erinnerungen von euren ersten Konzerterlebnis berichten.

[BRAIN]

Mein erstes richtiges Konzerterlebnis war Genesis in Mannheim auf dem alten Maimarkt (1987).
Das Wetter war besch(i...)eiden aber die Mucke war gut.
Damals war ich natürlich überwältigt.
Schade, dass die Lightshow erst im Dunkeln gegen 22 Uhr richtig zur Geltung kam.

[Louder Than Hell]

Mein erstes richtiges Konzerterlebnis war Genesis in Mannheim auf dem alten Maimarkt (1987).
Das Wetter war besch(i...)eiden aber die Mucke war gut.
Damals war ich natürlich überwältigt.
Schade, dass die Lightshow erst im Dunkeln gegen 22 Uhr richtig zur Geltung kam.

Das war ja nur ein kurzer Einblick. Und zur Musik: Sie war nur gut?????

[Hawklord]

Im Jahr 1977 spielte Novalis im Weißenoher "ToAct", einer mehr oder minder umgebauten Scheune. Am Nachmittag signierten sie ihr neues Album "Brandung" in einem Nürnberger Plattenladen. Support waren damals Führs&Fröhling. War kein sehr großes Konzert, aber sehr schön von Musik und auch Stimmung.

Etwas größer wurde es 1978 in der berüchtigten Hemmerleinhalle in Neunkirchen/Brand. Dort traten Barclay James Harvest anläßlich ihres Album "XII" auf.

[Emma Peel]

Mitte April 1983 habe ich meinen GG kennengelernt und bereits am 26.3. lud er mich zu einem Konzert in der Hamburger Markthalle ein. Ich kannte weder die Location, noch den auftretenden Musiker Peter Hammill. Es war faktisch mein erstes Konzert, dass ich in meinem Leben aufgesucht habe. Allerdings schlossen sich danach viele an.

Die Markthalle selbst war gut besucht und schon damals musste man stehend dem Konzertgeschehen folgen. Peter Hammill wurde hier von mehreren Musikern begleitet und trat somit als Band auf.

Nach den Angaben meines GG handelte es sich ausschließlich um Musikstücke von seinen Soloplatten. Von seiner Stammband solle nichts dabei gewesen sein.

Die ruhige eher getragene Musik war mir total fremd, hat mich auch nicht richtig packen können.

Vieles hat sich aber danach bei meinen Hörgewohnheiten geändert. Insofern war dieser Sprung ins kalte Wasser ein lohnender.

[Faltenrock]

Mein erstes Konzert war eigentlich ein Festival, 1973 Scheeßel. Ohne , dass man sich vorher einen Kopf gemacht hätte, wie es essenstechnisch und schlaftechnisch usw ablaufen soll, hat es wunderbar geklappt. Mich hat es jedenfalls als Jugendliche ziemlich geprägt, musikalisch und gesellschaftlich.

[Beatnik]

Mein allererstes Konzert, bei welchem ich mit meinen Eltern war, habe ich im New Yorker Central Park im Juli 1974 erlebt, da war ich 15. Wir hatten im Sommer jenen Jahres die USA besucht und ich war damals schon sehr auf Plattenkauf aus, sodass ich von der Stadt New York selber nicht viel in Erinnerung behalten habe, aber welche Platten ich gekauft habe, das weiss ich heute noch - zumindest von ein paar wenigen. Was ich aber wirklich toll fand war, dass meine Mama unbedingt Dave Mason im Central Park sehen wollte, ein Hotelangestellter im Hotel Edison, wo wir abgestiegen waren, gab den Tipp, nachdem meine Mama gefragt hatte, wo man denn am besten ein schönes Konzert sehen könnte. Es passte einfach gut: Einerseits wollten wir ja sowieso den Central Park besuchen und dann auch gleich noch ein Konzert mit Dave Mason sehen: das fand ich cool, zumal das Konzert anlässlich eines Festivals (Schaeffer Music Festival) stattfand, unter anderem mit der Marshall Tucker Band, den Rock'n'Rollern Sha Na Na und Dickey Betts. Die spielten jedoch alle erst am folgenden Tag, wo wir dann leider nicht hingingen. Aber Dave Mason fand ich spitze, weshalb ich mir dann später natürlich auch das "Certified Live" Doppelalbum von ihm besorgte. Lange nicht mehr gehabt, kam dieses Doppelalbum als Vinyl-Original erst vor kurzem wieder in meine Sammlung. Es ist deshalb noch immer ein tolles Hörerlebnis, weil das Konzert genau so auf Platte kam, wie es gespielt wurde - da wurden keinerlei Overdubs gemacht - aber das Konzert auf diesem Doppelalbum ist nicht das, welches ich gesehen habe.

Jupp, das war mein erstes Konzerterlebnis, an welchem ich mit meinen Eltern war. Dave Mason Singles und ich meine die "Together Alone" könnte meine Mama auch zuhause im Regal stehen gehabt haben. Singles von ihm hatte sie aber auf jeden Fall, bei der LP bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Da ich sie später aber irgendwann einmal kaufte, kann es gut sein, dass sie sie doch nicht besass, sonst hätte sie sie mir bestimmt irgendwann überlassen.

Gibt tatsächlich sogar eine Amateuraufnahme von dem Auftritt...unglaublich!

[BRAIN]

Mein erstes richtiges Konzerterlebnis war Genesis in Mannheim auf dem alten Maimarkt (1987).
Das Wetter war besch(i...)eiden aber die Mucke war gut.
Damals war ich natürlich überwältigt.
Schade, dass die Lightshow erst im Dunkeln gegen 22 Uhr richtig zur Geltung kam.

Das war ja nur ein kurzer Einblick. Und zur Musik: Sie war nur gut?????

Ich fand das Konzert schon großartig war aber auch ein bisschen enttäuscht, weil gerade die alten 70er Stücke nur verkürzt in Medleys gespielt wurde.
Land of Confusion, Throwing It All Away und Turn It On Again gefallen mir bis heute in den Liveversionen nicht.
Das Regenwetter hat dann meine Stimmung noch dazu gedämpft.

Ein Jahr später, sah Pink Floyd an gleicher stelle und das fand ich genial.

[BRAIN]

Im Jahr 1977 spielte Novalis im Weißenoher "ToAct", einer mehr oder minder umgebauten Scheune. Am Nachmittag signierten sie ihr neues Album "Brandung" in einem Nürnberger Plattenladen. Support waren damals Führs&Fröhling. War kein sehr großes Konzert, aber sehr schön von Musik und auch Stimmung.

Etwas größer wurde es 1978 in der berüchtigten Hemmerleinhalle in Neunkirchen/Brand. Dort traten Barclay James Harvest anläßlich ihres Album "XII" auf.

wow, Neid! Da wäre ich auch gerne dabei gewesen.

[BRAIN]

Mitte April 1983 habe ich meinen GG kennengelernt und bereits am 26.3. lud er mich zu einem Konzert in der Hamburger Markthalle ein. Ich kannte weder die Location, noch den auftretenden Musiker Peter Hammill. Es war faktisch mein erstes Konzert, dass ich in meinem Leben aufgesucht habe. Allerdings schlossen sich danach viele an.

Die Markthalle selbst war gut besucht und schon damals musste man stehend dem Konzertgeschehen folgen. Peter Hammill wurde hier von mehreren Musikern begleitet und trat somit als Band auf.

Nach den Angaben meines GG handelte es sich ausschließlich um Musikstücke von seinen Soloplatten. Von seiner Stammband solle nichts dabei gewesen sein.

Die ruhige eher getragene Musik war mir total fremd, hat mich auch nicht richtig packen können.

Vieles hat sich aber danach bei meinen Hörgewohnheiten geändert. Insofern war dieser Sprung ins kalte Wasser ein lohnender.

Interessant, ich habe Hammil 2 x Live erlebt.
1991 mit seinen Fireships was mir gut gefiel.
Als zweiter Act war Kevin Coyne dabei, auch nicht schlecht, aber nicht überragend.
Dann habe ich ihn noch mit VDGG in Aschaffenburg erlebt was freilich genial war.

[BRAIN]

Mein erstes Konzert war eigentlich ein Festival, 1973 Scheeßel. Ohne , dass man sich vorher einen Kopf gemacht hätte, wie es essenstechnisch und schlaftechnisch usw ablaufen soll, hat es wunderbar geklappt. Mich hat es jedenfalls als Jugendliche ziemlich geprägt, musikalisch und gesellschaftlich.

Wahnsinns Setlist, das wäre alles, was für mich gewesen.
Aber 1973 war ich noch mehr mit meinen Windeln als mit Musik beschäftigt.

[BRAIN]

Mein allererstes Konzert, bei welchem ich mit meinen Eltern war, habe ich im New Yorker Central Park im Juli 1974 erlebt, da war ich 15. Wir hatten im Sommer jenen Jahres die USA besucht und ich war damals schon sehr auf Plattenkauf aus, sodass ich von der Stadt New York selber nicht viel in Erinnerung behalten habe, aber welche Platten ich gekauft habe, das weiss ich heute noch - zumindest von ein paar wenigen. Was ich aber wirklich toll fand war, dass meine Mama unbedingt Dave Mason im Central Park sehen wollte, ein Hotelangestellter im Hotel Edison, wo wir abgestiegen waren, gab den Tipp, nachdem meine Mama gefragt hatte, wo man denn am besten ein schönes Konzert sehen könnte. Es passte einfach gut: Einerseits wollten wir ja sowieso den Central Park besuchen und dann auch gleich noch ein Konzert mit Dave Mason sehen: das fand ich cool, zumal das Konzert anlässlich eines Festivals (Schaeffer Music Festival) stattfand, unter anderem mit der Marshall Tucker Band, den Rock'n'Rollern Sha Na Na und Dickey Betts. Die spielten jedoch alle erst am folgenden Tag, wo wir dann leider nicht hingingen. Aber Dave Mason fand ich spitze, weshalb ich mir dann später natürlich auch das "Certified Live" Doppelalbum von ihm besorgte. Lange nicht mehr gehabt, kam dieses Doppelalbum als Vinyl-Original erst vor kurzem wieder in meine Sammlung. Es ist deshalb noch immer ein tolles Hörerlebnis, weil das Konzert genau so auf Platte kam, wie es gespielt wurde - da wurden keinerlei Overdubs gemacht - aber das Konzert auf diesem Doppelalbum ist nicht das, welches ich gesehen habe.

Jupp, das war mein erstes Konzerterlebnis, an welchem ich mit meinen Eltern war. Dave Mason Singles und ich meine die "Together Alone" könnte meine Mama auch zuhause im Regal stehen gehabt haben. Singles von ihm hatte sie aber auf jeden Fall, bei der LP bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Da ich sie später aber irgendwann einmal kaufte, kann es gut sein, dass sie sie doch nicht besass, sonst hätte sie sie mir bestimmt irgendwann überlassen.

Gibt tatsächlich sogar eine Amateuraufnahme von dem Auftritt...unglaublich!

New York ist ja eine DER Städte der Rockmusikkultur, ein besseren Startpunkt gibt es nicht.
Ich habe in New York schon die Blues Magoos und Drive by Truckers erlebt.
Ärgerlich war das 1 Woche nach meinem Besuch das Abschiedskonzert der Allmann Brothers Band im Beacon Thearter stattfand.
Mit Trucks und Haynes! SHIT!

[Louder Than Hell]

Mein erstes Konzert war eigentlich ein Festival, 1973 Scheeßel. Ohne , dass man sich vorher einen Kopf gemacht hätte, wie es essenstechnisch und schlaftechnisch usw ablaufen soll, hat es wunderbar geklappt. Mich hat es jedenfalls als Jugendliche ziemlich geprägt, musikalisch und gesellschaftlich.

Bei dem Festival wäre ich gerne dabei gewesen, aber an diesem Samstagabend trat Frank Zappa mit seiner Band in der Hamburger Musikhalle auf. Insofern musste ich mich entscheiden und mein damaliger Freund Jörg verführte mich zu Frank. Das Konzert war genial und ich war beglückt. Heute würde ich vermutlich eine andere Entscheidung fällen, aber man kann die Vergangenheit nicht zurückholen.

Das Schöne an der Geschichte ist, im Dezember 1973 fand in der Hamburger Ernst-Merck-Halle ein Festival statt, auf denen eine Vielzahl der Scheeßel Bands aufgetreten sind. Somit habe ich noch einmal Glück gehabt ....

[Faltenrock]

Mein erstes Konzert war eigentlich ein Festival, 1973 Scheeßel. Ohne , dass man sich vorher einen Kopf gemacht hätte, wie es essenstechnisch und schlaftechnisch usw ablaufen soll, hat es wunderbar geklappt. Mich hat es jedenfalls als Jugendliche ziemlich geprägt, musikalisch und gesellschaftlich.

Bei dem Festival wäre ich gerne dabei gewesen, aber an diesem Samstagabend trat Frank Zappa mit seiner Band in der Hamburger Musikhalle auf. Insofern musste ich mich entscheiden und mein damaliger Freund Jörg verführte mich zu Frank. Das Konzert war genial und ich war beglückt. Heute würde ich vermutlich eine andere Entscheidung fällen, aber man kann die Vergangenheit nicht zurückholen.

Das Schöne an der Geschichte ist, im Dezember 1973 fand in der Hamburger Ernst-Merck-Halle ein Festival statt, auf denen eine Vielzahl der Scheeßel Bands aufgetreten sind. Somit habe ich noch einmal Glück gehabt ....

Zappa war auch keine schlechte Alternative.

[Alexboy]

Amon Düül spielten hier vor Ort - Anfang der 70er - bei einer Freiluftveranstaltung, doch die Erinnerung ist schon verblasst, auch wenn es mich damals zum Kauf der Yeti veranlasst hat.
Ich würde bei meinem löchrigem Gehirn nicht darauf wetten - da viele Musik-Veranstaltung in diesen Zeitraum fallen- aber ich glaube ELP in der Olympiahalle 1973 in München war das erste große Konzert für mich.
Der Kampf von Emerson mit seinem tragbaren Keyboard - des Moog - gegen Tarkus welcher in der Halle herumfuhr und der Kunstnebel dazu, blieben positiv hängen.
Die Musik natürlich auch.

[Pidou]

Mein erstes Konzert war mit Santana im Volkshaus in Zürich (ca frühe 70er Jahre).
Ich weiss nicht mehr warum, aber ich war sogar Backstage nach dem Konzert bei den Musikern.

Carlos wird sich nicht mehr an mich erinnern, aber ich mich schon.
War ein tolle Erlebnis mit ihm ein Bierchen zu trinken..
Ich hatte sogar ein Photo von ihm und mir... Wurde mir aber gestohlen.

Tja, die Zeit vergeht.

[Kröter]

Erstes Konzert allgemein:
Nena / Hubert Kah / Relax / Markus - Westfalenhalle, Dortmund - 28.03.1983


Erinnerungen: Ich war ein riiiiesiger Nena-Fan und hatte mein Zimmer quasi mit Postern der Dame tapeziert. Vorher hingen da über 100 Poster von KISS ... nach Nena kam dann Samantha Fox. Und jede Phase führte zu halben Nervenzusammenbrüchen bei meiner Mutter.
Das Konzert in der Dortmunder Westfalenhalle war gut besucht von NDW-Fans aussem Pott. Auf den Hauptact NENA musste man aber länger warten, da die Band an dem Abend noch nen Auftritt in der ZDF-Hitparade hatte ... live ... in Berlin. Von da aus mussten sie dann per Flieger zackig nach Dortmund gekarrt werden, um da dann auch noch ne Show hinzulegen. Die Zeit wurde überbrückt mit MARKUS (ein bissel nervig), RELAX (nicht mein Ding) und HUBERT KAH (albern), aber im Endeffekt hat es sich dann doch gelohnt auf NENA zu warten. Das Tourshirt hab ich immer noch ungetragen im Schrank liegen. Dürfte heutzutage Millionen wert sein ... oder nix, nachdem die Dame sich ja als Schwurbeltante herausgestellt hat.

Erstes Rock/Metal-Konzert:
THUNDER / My Little Funhouse - Zeche, Bochum - 04.04.1993


Erinnerungen: Mein bester Freund, den ich durch meinen Fabrik-Job kennenlernte (damals hab ich noch mit Metallwaren gearbeitet, nicht mit mehr oder weniger kleinen Menschen), hat mich in den Langhaar-Dunstkreis eingeführt und mich zu meinem ersten Konzert (und noch zu vielen anderen) geschleppt. THUNDER sind mir bis heute erhalten geblieben und waren echt klasse. Und die Bochumer Zeche wurde im Endeffekt ein bissel zu meinem zweiten Wohnzimmer.

[Louder Than Hell]

Wir schreiben das Jahr 1970 und ich war damals mal gerade 14 Jahre alt, hatte aber in der Nachbarschaft einige Jungs, die schon ein bis zwei Jahre älter waren als ich. Insofern bin ich schon in relativ jungen Jahren mit Musik aus diesem Zeitfenster herangeführt worden.

So ergab es sich, dass ein Konzert mit der Band Colosseum im Hamburger Stadtpark anstand, somit eine Progband, deren musikalische Schatten weit voraus schauten. Übrigens lässt sich die Bühne des hamburgischen Stadtparks gut mit der Berliner Waldbühne vergleichen, ist nur ein wenig kleiner.

Für unfassbare 8 DM, den Preis werde ich nie vergessen, suchten wir das Konzertgelände auf. Hierzu war eine Busfahrt, eine mit der S - Bahn und ein ordentlicher Fußmarsch erforderlich. Aber man war ja noch jung .....

Und dann ging es los. In mitten wesentlich Älterer, vermutlich Studenten, waren wir aus dem dörflichen Idyll Neuengamme auf die große Konzertbühne, zumindestens für mich, getreten. Und ja, es war die beste Besetzung, die Colosseum nach meinem Geschmack je gehabt hatte. Jon Hiseman, Dick Heckstall-Smith, Dave Greenslade, Clem Clempson, Mark Clarke und Chris Farlowe zauberten ein Feuerwerk nach dem anderen ab. Bis einschließlich dem Album "Daughter of Time" wurde aus jedem Album etwas präsentiert.

Ein Glück der Seeligkeit stellte sich bei mir ein. Nur einen faden Geschmack hatte das Ganze: Am nächsten Morgen musste ich wieder um 08:00 Uhr in der Schulklasse sitzen.

[Kröter]

Nur einen faden Geschmack hatte das Ganze: Am nächsten Morgen musste ich wieder um 08:00 Uhr in der Schulklasse sitzen.

Was soll ich denn sagen? So geht es mir heute immer noch.

[Lavender]

Deep Purple - 23. Januar 1973 Halle Münsterland

73-01-23-poster-1.jpg (59.27 KiB) 1172 mal betrachtet

Mein erstes größeres Konzert hatte ich im Alter von 14 Jahren. Ein paar Leute der evangelischen Kirchengemeinde meiner kleinen Heimatstadt organisierten eine Busfahrt nach Münster, wo Deep Purple ein Konzert gaben. Ich weiß noch genau, wie aufgeregt ich war. Wie das Licht ausging und dann krachte es los. So etwas hatte ich mir zuvor so nicht vorstellen können. Ich war überglücklich und fühlte mich sofort ein paar Jahre älter. Endlich gehörte ich dazu. Endlich konnte ich mitreden. Nie werde ich dieses Erlebnis vergessen.

Deep Purple spielten damals folgende Setlist.

Highway Star
Smoke on the Water
Strange Kind of Woman
Mary Long
Lazy
Space Truckin'
Black Night