ROCK PLANET

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 11:40 the troggs - from nowhere (1966)

auf ihrem ersten album finde ich die troggs noch am besten. ihr zweites habe ich auch, bei den späteren war ich mir nie so sicher. einer ihrer allerbesten songs ist our love will still be there, kennt natürlich kaum jemand weil kein hit. ich liebe es wie dieser kratzig-lässig dahintreibt.

BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 22:39 Second Life - Second Life (1971)

Fünf lange Tracks, darunter einer, der die ganze Seite einnimmt; Krautrock; 1971; gruselig aussehende lange Haare.
Das geht auf keinen Fall schief!
Und, wirklich, die ersten 10 Minuten des seitenfüllenden Longtracks kommt als Jam ziemlich "Hard".
Ja und dann kommt der Killer des Albums... das gefürchtete Schlagzeugsolo, das nie zu enden scheint.
Ich kann mit einem wirbelnden Percussion-Stück wirklich umgehen, aber dieses ziellos hämmernde Solo, wird wahrscheinlich kaum jemanden inspirieren.
Die vier kürzeren Tracks auf Side 2 liefern dagegen exzellente Hardrock-Melodien.
Die Art von Sounds und Riffs, für die jede aktuelle Stoner-Rock-Band ihre Marshalls geben würde.
Es gibt bessere Alben aus deutschen Landen von 1971, aber Second Life ist mindestens in der zweiten Liga.‎

Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 11:59 Free - Fire and Water

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 09:53 Dando Shaft "Same" -1971-

Moin und ich starte mit folkigen Klängen ....

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 11:38 Kevin Ayers "Whatevershebringswesing" -1972-

Kevin Ayers lebte in seiner eigenen Musikwelt .....

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 14:45 Carmen "Fandangos In Space" -1973-

Maranx hat geschrieben: ↑So 22. Sep 2024, 10:29 Mein musikalischer Start in den Sonntag...

James Last – "In Los Angeles" (2008)

Untertitelt mit "The Legendery 1975 Record Plant Studio Sessions". Seinerzeit unter dem Titel "Well Kept Secret" erschienen ist dieses Album nie richtig bekannt geworden. Hier hat sich James Last mit hochkarätigen Musikern getroffen und ein besonderes Album eingespielt. Der Grund: ist er in der ganzen Welt durch seine Musik bekannt gewesen, kannte ihn in Amerika keiner. Um das zu ändern spielte er mit hochkarätigen Musikern dieses außergewöhnliche Album ein.
Unter den Musikern waren die Saxofon-Stars Ernie Watts und Tom Scott, der Gitarrist Larry Carlton (Steely Dan, Crusaders), der Bassist Max Bennet (L.A. Express) und der Schlagzeuger Jim Gordon (Derek and the Dominos).

So hat man James Last sonst nie gehört...

BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 22:39 Second Life - Second Life (1971)

Fünf lange Tracks, darunter einer, der die ganze Seite einnimmt; Krautrock; 1971; gruselig aussehende lange Haare.
Das geht auf keinen Fall schief!
Und, wirklich, die ersten 10 Minuten des seitenfüllenden Longtracks kommt als Jam ziemlich "Hard".
Ja und dann kommt der Killer des Albums... das gefürchtete Schlagzeugsolo, das nie zu enden scheint.
Ich kann mit einem wirbelnden Percussion-Stück wirklich umgehen, aber dieses ziellos hämmernde Solo, wird wahrscheinlich kaum jemanden inspirieren.
Die vier kürzeren Tracks auf Side 2 liefern dagegen exzellente Hardrock-Melodien.
Die Art von Sounds und Riffs, für die jede aktuelle Stoner-Rock-Band ihre Marshalls geben würde.
Es gibt bessere Alben aus deutschen Landen von 1971, aber Second Life ist mindestens in der zweiten Liga.‎

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 15:44 Ende der 70er habe ich mir die Berechtigung auf ein keines Stück Land in Wales mit der u.a. LP zugelegt.
One foot square! Also etwa die Größe einer LP, gespendet von den u.a. Musikern.
Ich habe verzichtet!
Mir reichte die Musik vollkommen.
In dem booklet, welches der Box der u.a. Gruppe beiliegt, steht, dass eine Menge anderer Käufer von diesem Recht gebrauch machten und damit ein ziemlicher Arbeits-Aufwand auf die Verantwortlichen zugekommen ist.

Manfred Mann's Earth Band: The Good Earth - 1974 - ArtRock/Fusion aus GB