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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 19:58
von Waldmeister
vangelis - earth (1973)

grandiose musik. es wäre mir ein sehr wichtiges anliegen, in diesem jahr noch weitere frühe vangelis-sachen zu ergattern.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 20:18
von JasonMcLeest
Cruciférius!-A Nice Way Of Life(1970)
ein satter psych/prog-batzen (angebräut mit soul/jazz), den die franzmänner hier präsentieren.
gesungen wird auf englisch was dem ganzen aber keinen abbruch tut.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 20:31
von Waldmeister
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 10:27
Waldmeister hat geschrieben: Di 6. Feb 2024, 19:41 clover - s/t (1970)
Der Lauschangriff hat uns überzeugt, scheint es aber nur auf LP zu geben. Gerade diese Mischung aus Country, Rock und auch ein wenig R&B kommt gut rüber.

Kann es sein, dass du hier im Forum andere Sachen reinstellst als im Eclpised, obwohl ich dort schon lange nicht mehr reingeschaut habe.

es kann vorkommen, dass ich dort oder auch hier manches was gehört wurde weglasse. das ist sehr verschieden. an manchen tagen kann sich das auch stärker unterscheiden, da ich nicht immer streng danach gehe, was jetzt im moment läuft. also wenn ich im eclipsed mit alben vom vortag anfange, und hier im rp nicht.

clover haben zwei alben in diesem stil gemacht, wobei das zweite weniger rauh geraten ist und noch mehr in die ländliche richtung geht. dann später in den 70ern wurden noch zwei weitere aufgenommen, die rockiger sind. aber die müsste es alle auf cd geben, leider halt als 2 on 1. ich hab so ein ding mit den beiden frühen. ich mag die musik natürlich sehr, bedauere aber beim debüt schon dass die da nicht mehr gejammt haben - mehrere der songs wären perfekt dafür gewesen und bei einer albumlänge von nur 30 minuten (die alte leier halt) wäre das auch wirklich eine gute idee gewesen.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 20:37
von Waldmeister
tim buckley - happy sad (1969)

zum abschluss des tages gibt es jetzt einen der allergrössten.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 21:31
von Waldmeister
JasonMcLeest hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 19:30 John Sebastian-John B. Sebastian(1970)

seine stimme schätze ich sehr, von den solosachen kenne ich aber nix. hoffentlich nicht zu poppig??

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 21:54
von BRAIN
Waldmeister hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 20:37 tim buckley - happy sad (1969)

zum abschluss des tages gibt es jetzt einen der allergrössten.
Ich finde es Klasse, dass du das so siehst.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 22:17
von BRAIN
Freddy Lindquist - Menu (1970)

Freedy Lindquist singt, spielt Gitarre, Bass, Flöte und macht Perkus.
Sein großes Ding ist die Gitarre und er zeigt, dass er sie sehr brillant benutzt: ein Wah-Wah-Song, ein Slide-Song, ein jazzige Atmosphäre-Song und so gehts weiter.
In den späten 60ern kämpfte er gegen Terje Rypdal in Norwegen um die Vorherrschaft als Gitarrenhelden.
Freddy war der mehr von Hendrix beeinflusste Spieler, während Terje mehr in den Jazz eintauchte.
Heute wissen wir wer diesen Kampf gewonnen hat, und es war nicht Lindquist.
Bevor Lindquist ganz verschwand, veröffentlichte er dieses eine Soloalbum – das eigentlich eine Bandeinspielung war.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 22:19
von nixe
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Faust - '22 Momentaufnahme I

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 22:22
von Emma Peel
The Band "The Last Waltz" -1978-

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 22:45
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 19:58 vangelis - earth (1973)

grandiose musik. es wäre mir ein sehr wichtiges anliegen, in diesem jahr noch weitere frühe vangelis-sachen zu ergattern.

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Ein traumhaftes Album, nur blieb er nicht auf diesem Pfad. Seine späteren Ambient Sachen sagten mir jedoch nicht mehr so zu. Aber über Geschmack lässt sich trefflich streiten.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 22:56
von nixe
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Faust - '22 Momentaufnahme II

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:02
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 22:17 Freddy Lindquist - Menu (1970)

Freedy Lindquist singt, spielt Gitarre, Bass, Flöte und macht Perkus.
Sein großes Ding ist die Gitarre und er zeigt, dass er sie sehr brillant benutzt: ein Wah-Wah-Song, ein Slide-Song, ein jazzige Atmosphäre-Song und so gehts weiter.
In den späten 60ern kämpfte er gegen Terje Rypdal in Norwegen um die Vorherrschaft als Gitarrenhelden.
Freddy war der mehr von Hendrix beeinflusste Spieler, während Terje mehr in den Jazz eintauchte.
Heute wissen wir wer diesen Kampf gewonnen hat, und es war nicht Lindquist.
Bevor Lindquist ganz verschwand, veröffentlichte er dieses eine Soloalbum – das eigentlich eine Bandeinspielung war.

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Sicherlich auch ein Cover, das es heute nicht mehr in dieser Form geben wird. Es hat mich aber nicht abgehalten, mir die CD zu kaufen. Übrigens hat er mit Terje Rypdal sogar eine zeitlang zusammen bei den Vanguards gespielt, aber das ist in der Tat sehr lange her. Mir sagt diese leicht gitarrenorientierte Musik ausgesprochen zu, zumal nicht nur hendrixsche Elemente tragend sind, sondern auch einige typische Psychsprengesel eingestreut wurden.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:05
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:02
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 22:17 Freddy Lindquist - Menu (1970)

Freedy Lindquist singt, spielt Gitarre, Bass, Flöte und macht Perkus.
Sein großes Ding ist die Gitarre und er zeigt, dass er sie sehr brillant benutzt: ein Wah-Wah-Song, ein Slide-Song, ein jazzige Atmosphäre-Song und so gehts weiter.
In den späten 60ern kämpfte er gegen Terje Rypdal in Norwegen um die Vorherrschaft als Gitarrenhelden.
Freddy war der mehr von Hendrix beeinflusste Spieler, während Terje mehr in den Jazz eintauchte.
Heute wissen wir wer diesen Kampf gewonnen hat, und es war nicht Lindquist.
Bevor Lindquist ganz verschwand, veröffentlichte er dieses eine Soloalbum – das eigentlich eine Bandeinspielung war.

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Sicherlich auch ein Cover, das es heute nicht mehr in dieser Form geben wird. Es hat mich aber nicht abgehalten, mir die CD zu kaufen. Übrigens hat er mit Terje Rypdal sogar eine zeitlang zusammen bei den Vanguards gespielt, aber das ist in der Tat sehr lange her. Mir sagt diese leicht gitarrenorientierte Musik ausgesprochen zu, zumal nicht nur hendrixsche Elemente tragend sind, sondern auch einige typische Psychsprengesel eingestreut wurden.
bin durch das Cover auf die Scheibe aufmerksam geworden. ;)
Aber die Musik ist exzellent und es gibt kaum Schwächen.

Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:09
von BRAIN
David Axelrod - Song Of Innocence (1968)

In den 60er Jahren gab es eine ganze Reihe von Alben, die den psychedelischen Rock, der damals seinen Höhepunkt erreichte, mit Jazz mischten.
Ich fand diese Mischung schon immer sehr reizvoll.
Song of Innocence gelingt diese Verschmelzung der Stile hervorragend.
Die Scheibe ist kurz mit wenigen Songs, kommt aber direkt auf den Punkt.
Urizen und The Smile gehören zu meinen Favoriten.

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:10
von Louder Than Hell
Gravy Train "(A Ballad Of) A Peaceful Man" -1971-

Wie vielfältig doch der Prog der frühen 70er war, einfach herrlich ....

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Re: Februar 2024

Verfasst: Mi 7. Feb 2024, 23:32
von Lavender
Status Quo
Album: Quo Live
Titel: Roadhouse Blues


Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 06:46
von JasonMcLeest
Waldmeister hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 21:31
JasonMcLeest hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 19:30 John Sebastian-John B. Sebastian(1970)

seine stimme schätze ich sehr, von den solosachen kenne ich aber nix. hoffentlich nicht zu poppig??
klares nein. einzig die 71-live "cheapo-cheapo..." kenn ich noch, was auf späteren alben los ist weiß ich nicht.

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 06:47
von JasonMcLeest
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:10 Gravy Train "(A Ballad Of) A Peaceful Man" -1971-

Wie vielfältig doch der Prog der frühen 70er war, einfach herrlich ....

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fand ich schon immer spitze dieses album, jedoch letzten jahre noch mal nen sprung gemacht. :D

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 06:49
von JasonMcLeest
BRAIN hat geschrieben: Mi 7. Feb 2024, 23:09 David Axelrod - Song Of Innocence (1968)

In den 60er Jahren gab es eine ganze Reihe von Alben, die den psychedelischen Rock, der damals seinen Höhepunkt erreichte, mit Jazz mischten.
Ich fand diese Mischung schon immer sehr reizvoll.
Song of Innocence gelingt diese Verschmelzung der Stile hervorragend.
Die Scheibe ist kurz mit wenigen Songs, kommt aber direkt auf den Punkt.
Urizen und The Smile gehören zu meinen Favoriten.

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:yes: sein bestes wie ich finde

Re: Februar 2024

Verfasst: Do 8. Feb 2024, 07:10
von JasonMcLeest
Matt Taylor-Straight As A Die(1973)

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