Re: Oktober 2024
Verfasst: Do 31. Okt 2024, 23:11
Die Gauchos kannte ich noch gar nicht. Mal folkig, mal rockig, mal zurückhaltend, mal forsch = eine Mischung, die mir gefällt.
Die Gauchos kannte ich noch gar nicht. Mal folkig, mal rockig, mal zurückhaltend, mal forsch = eine Mischung, die mir gefällt.
Da triffst du den Nagel direkt auf den Kopf. Eine Zusammenarbeit, die mir nicht bekannt war, aber anhand deiner Songbeispiele nähergebracht wurde. Hat nicht nur etwas, sondern gefällt mir auch ....Lavender hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2024, 22:54 Heute mal einen Clapton, den so wahrscheinlich nicht viele kennen. Gemeinsam mit dem Jazzer Wyton Marsalis spielte Eric dieses wundervolle Album 2011 im Lincoln Center ein. Vergessen darf man allerdings die vielen anderen Musiker nicht, die bei diesem Projekt mitmischten. Es ist ein Konzert voller Jazz-Blues Momente.
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Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2024, 23:11Die Gauchos kannte ich noch gar nicht. Mal folkig, mal rockig, mal zurückhaltend, mal forsch = eine Mischung, die mir gefällt.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2024, 23:35 Eiliff "Girlrls" -1972-
Krautiges zum Tagesabschluss, aber mir odentlich Dampf unterm Hintern
Dann müßten dir die beiden anderen Platten von ihnen "Close Encounter With Their Third One" und "Bremen 72" auch zusagen, weil dir ja auch verschiedene Einspielungen aus Skandinavien im Bereich des Jazzrocks gefallen.Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2024, 23:57Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2024, 23:35 Eiliff "Girlrls" -1972-
Krautiges zum Tagesabschluss, aber mir odentlich Dampf unterm Hintern
ich hab bisher leider nur das erste von eiliff. hallimasch, wirklich ein super stück! übrigens ein pilz, der riesige kolonien bilden kann, in der natur.
Ich bin ganz überrascht, denn die Herrschaften der Isley Brothers wähnte ich längst im Ruhestand, aber offensichtlich stammen die Aufnahmen aus dem Jahre 2016. In der Tat starke Mucke dieser Kollaboration.Maranx hat geschrieben: ↑Sa 2. Nov 2024, 21:50 The Isley Brothers & Santana - "Power Of Peace" (2017)
Eine fantastische Zusammenarbeit legendärer Musiker! Fesselnder, durch und durch groovender Funkrock! Was mir außergewöhnlich gut gefällt: Carlos Santana übertreibt es hier mal nicht mit seinen Gitarrensolis, wie ich es sonst so bei ihm bei seinen jüngeren Veröffentlichungen empfinde. Aber die sind hier phänomenal! Santanas Frau Cindy Blackman Santana spielt hier die Drums!! Und - was hat dieses Album für einen fantastischen Klang!