ROCK PLANET

13th Floor Elevators "Easter Everywhere" -1967-

Hier geht es tief in die Entstehungskiste der Garagenmusik ....

David Crosby - If I Could Only Remember My Name

Banzai - Hora Nata (1975)

Vorzüglicher Prog aus Belgien.

Zarthus hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 15:47 Banzai - Hora Nata (1975)

Vorzüglicher Prog aus Belgien.

Auf die Band bin damals durch Zufall gestoßen, vielleicht hatte auch das Cover mein Interesse hervorgerufen. Aber wie du bereits angemerkt hast: Hier liegt ein klasse Prog Album vor.

Refugee - Refugee (1974)

Doomiger Black Metal aus Idaho mit zum Teil nordischen Einsprengseln:

SHADOW AND CLAW - Whereabouts Unknown (2024)

Im April 94 erschien mit "Throwing Copper" das zweite Album von Live. Während das Album in den USA ein Mega Erfolg wurde, lief es in Europa eher unter ferner liefen, obwohl Songs aus dem Album auch bei uns im Radio relativ häufig zu hören waren.

Lightning Crashes


The Dam At Otter Creek


Selling The Drama


In den ruhigeren Passagen erinnern Live an REM, aber insgesamt ist die Musik wuchtiger und abwechslungsreicher, Alternative Rock der besseren Art.

Von Jazz zu Clash. Das reimt sich ja fast. Musikalisch allerdings gar nicht. Ellen Foley, die leider anfangs ein bisschen im Schatten von Blondie operierte, nahm nach dem toll Wave-mässigen ersten Album, das stellenweise noch recht rockte, als neue Begleitcombo The Clash an ihre Seite. Doch nicht nur das: auch kompositorisch waren The Clash auf "The Spirit Of St. Louis" federführend, während das Album musikalisch allerdings weit weniger rockte als Foley's Erstling. Hier konnte man nebst New Wave auch Pop und Soul hören. Die Platte klingt fast wie ein Clash Album mit weiblichem Gesang. Sehr schön.

Ellen Foley • The Spirit Of St. Louis (1981)

Crippled Black Phoenix - '12 We shall see Victory (DCD) live in Bern

bert jansch - s/t (1965)

Jefferson Airplane "Surrealistic Pillow" -1967-

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 18:16 bert jansch - s/t (1965)

Ich mag ihn sehr. Nicht nur seine Stimme, sondern ich bin auch von seinem excellenten Gitarrenspiel begeistert. Beides fügt sich wunderbar zusammen.

Faltenrock hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 15:39 David Crosby - If I Could Only Remember My Name

Eines meiner absoluten Lieblingsalben. Hier kommt alles zusammen, was pure Freude in mir hervorruft: seine feine Stimme, die vielseitigen Songs und die passende Instrumentierung.

sam gopal - escalator (1969)

ein wirklich spezielles psych-album, sehr empfehlenswert. passt auch absolut super nach jansch (der schon zu ende gehört wurde)...

Sirius hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 17:28

Im April 94 erschien mit "Throwing Copper" das zweite Album von Live. Während das Album in den USA ein Mega Erfolg wurde, lief es in Europa eher unter ferner liefen, obwohl Songs aus dem Album auch bei uns im Radio relativ häufig zu hören waren.

Lightning Crashes


The Dam At Otter Creek


Selling The Drama


In den ruhigeren Passagen erinnern Live an REM, aber insgesamt ist die Musik wuchtiger und abwechslungsreicher, Alternative Rock der besseren Art.

Live höre ich auch sehr gerne. Besonders wegen des Gesangs von Ed Kowalczyk.

Fehlte mir all die Jahre in der Sammlung, und nun beim erstenmal anhören meine ich tatsächlich, dass mir eines der besten Elton John Alben immer fehlte.
Aber das dachte ich schon bei so manchem Album dieses Musikers. Der ist wirklich erstklassig und dieses Album ganz besonders.

Richtig richtig schön.

Elton John • Madman Across The Water (50th Anniversary Edition) (1971)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 18:28 sam gopal - escalator (1969)

ein wirklich spezielles psych-album, sehr empfehlenswert. passt auch absolut super nach jansch (der schon zu ende gehört wurde)...

Lemmy sah zu der Zeit immer so aus, als wenn er ne Perücke tragen würde.

Japanisches Rock'n'Roll-Trash-Inferno mit drei durchgeknallten Typen:

GUITAR WOLF - Planet of the Wolves (1997)

christy moore - ride on (1984)

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 18:25

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2024, 18:16 bert jansch - s/t (1965)

Ich mag ihn sehr. Nicht nur seine Stimme, sondern ich bin auch von seinem excellenten Gitarrenspiel begeistert. Beides fügt sich wunderbar zusammen.

dass er ein klasse gitarrist ist bzw. war, das ist ja eh klar. viele nennen ihn als wichtige inspiration, darunter auch leute wie jimmy page oder neil young. in der folk-szene wird er besonders viele beeinflusst haben. immer wieder ist mir aufgefallen, dass manche seinen gesang nicht so toll finden. seh ich natürlich anders!

sein gesang konnte mich schon bei pentangle desöfteren verzaubern, da kannte ich die solo-sachen noch nicht. als erstes fällt mir da dieses kleinod ein: