ROCK PLANET

Maranx hat geschrieben: ↑So 22. Sep 2024, 10:29 Mein musikalischer Start in den Sonntag...

James Last – "In Los Angeles" (2008)

Untertitelt mit "The Legendery 1975 Record Plant Studio Sessions". Seinerzeit unter dem Titel "Well Kept Secret" erschienen ist dieses Album nie richtig bekannt geworden. Hier hat sich James Last mit hochkarätigen Musikern getroffen und ein besonderes Album eingespielt. Der Grund: ist er in der ganzen Welt durch seine Musik bekannt gewesen, kannte ihn in Amerika keiner. Um das zu ändern spielte er mit hochkarätigen Musikern dieses außergewöhnliche Album ein.
Unter den Musikern waren die Saxofon-Stars Ernie Watts und Tom Scott, der Gitarrist Larry Carlton (Steely Dan, Crusaders), der Bassist Max Bennet (L.A. Express) und der Schlagzeuger Jim Gordon (Derek and the Dominos).

So hat man James Last sonst nie gehört...

Oh wie großartig. Sein "Voodoo Sounds"-Album will ich mir noch zulegen.

BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 22:39 Second Life - Second Life (1971)

Fünf lange Tracks, darunter einer, der die ganze Seite einnimmt; Krautrock; 1971; gruselig aussehende lange Haare.
Das geht auf keinen Fall schief!
Und, wirklich, die ersten 10 Minuten des seitenfüllenden Longtracks kommt als Jam ziemlich "Hard".
Ja und dann kommt der Killer des Albums... das gefürchtete Schlagzeugsolo, das nie zu enden scheint.
Ich kann mit einem wirbelnden Percussion-Stück wirklich umgehen, aber dieses ziellos hämmernde Solo, wird wahrscheinlich kaum jemanden inspirieren.
Die vier kürzeren Tracks auf Side 2 liefern dagegen exzellente Hardrock-Melodien.
Die Art von Sounds und Riffs, für die jede aktuelle Stoner-Rock-Band ihre Marshalls geben würde.
Es gibt bessere Alben aus deutschen Landen von 1971, aber Second Life ist mindestens in der zweiten Liga.‎

Die waren sehr besonders. "Second Life" und "Tiger B. Smith" sind quasi Holger Schmidt, der später die "Strassenjungs" gründen sollte.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 15:44 Ende der 70er habe ich mir die Berechtigung auf ein keines Stück Land in Wales mit der u.a. LP zugelegt.
One foot square! Also etwa die Größe einer LP, gespendet von den u.a. Musikern.
Ich habe verzichtet!
Mir reichte die Musik vollkommen.
In dem booklet, welches der Box der u.a. Gruppe beiliegt, steht, dass eine Menge anderer Käufer von diesem Recht gebrauch machten und damit ein ziemlicher Arbeits-Aufwand auf die Verantwortlichen zugekommen ist.

Manfred Mann's Earth Band: The Good Earth - 1974 - ArtRock/Fusion aus GB

Meine meistgehörte Manfred Mann-Lp!!!

Zum Feierabend nun mein Neuerwerb von Samstag

Talking Heads - Little Creatures (1985)

Neil Young: On The Beach - 1974 - CountryRock aus Kanada

Maranx hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 16:17

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 15:44 Ende der 70er habe ich mir die Berechtigung auf ein keines Stück Land in Wales mit der u.a. LP zugelegt.
One foot square! Also etwa die Größe einer LP, gespendet von den u.a. Musikern.
Ich habe verzichtet!
Mir reichte die Musik vollkommen.
In dem booklet, welches der Box der u.a. Gruppe beiliegt, steht, dass eine Menge anderer Käufer von diesem Recht gebrauch machten und damit ein ziemlicher Arbeits-Aufwand auf die Verantwortlichen zugekommen ist.

Manfred Mann's Earth Band: The Good Earth - 1974 - ArtRock/Fusion aus GB

Meine meistgehörte Manfred Mann-Lp!!!

Ich habe nicht wirklich gezählt, aber bei mir kamen alle relativ gleichmäßig an den Start.

Stonewall "Same" -1976-

Hardrock aus den Staaten ....

van der Graaf Generator - '70 The Least we can do is wave to each Other

the kinks - the kink kontroversy (1965)

unter anderem mit dem genialen gassenhauer till the end of the day und auch das meisterliche where have all the good times gone findet man hier...
das ist für mich ganz klar das letzte kinks-album welches kein durchgehend hohes niveau bietet, ab face to face (1966) heben sie dann endgültig ab.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 14:48 shawn phillips - faces (1972)

sehr interessanter musiker, von dem ich jetzt auch ein paar alben ergattert hab...

Shawn Phillips ist hier auch gut vertreten

Vinyl hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 16:18 Zum Feierabend nun mein Neuerwerb von Samstag

Talking Heads - Little Creatures (1985)

Viel Spaß. Ich mag dieses poppige und abwechslungsreiche sehr, sehr gerne.

Höre seit langem mal wieder Prince. Von ihm befinden sich ein paar Alben in meiner Sammlung. Mit großen Abstand gefällt mir "Purple Rain" am besten. Das Album erschien 1984.

jack bruce - harmony row (1971)

ihn muss man einfach lieben, finde ich. sehr lange zeit hatte ich "nur" die cream-alben, aber irgendwann wird´s zeit für bruce!

Jud`s Gallery - Jud`s Gallery (1972-74)

NQ Arbuckle - Love Songs For The Long Game

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 15:14

Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 23. Sep 2024, 11:59 Free - Fire and Water

Mein Lieblingsalbum von ihnen.

bei mir ist das im falle von free nicht wirklich eindeutig. aber das gleichnamige oder auch heartbreaker finde ich schon bisschen stärker.

the doors - waiting for the sun (1968)

die grossen doors haben nun die ehre, meinen ertragreichen musiktag abzuschliessen. HUGH!

Flying Burrito Brothers "Burrito Deluxe" -1970-

Noch ein wenig Americana zum Tagesabschluss ....

https://de.wikipedia.org/wiki/Twelfth_Night_(Band)
Twelfth Night ist eine aus Reading stammende britische Rockband. Sie zählt zu den Bands, die mit ihren Veröffentlichungen zu Beginn der 1980er Jahre den Neo-Prog als zweite Welle des Progressive Rock begründeten.

Ihre ersten Auftritte und Aufnahmen bestritt die Band instrumental, bevor der charismatische Frontmann Geoff Mann sich zunächst probeweise und nach einer Pause als ständiges Mitglied anschloss. Diese Besetzung gilt als klassisch. Nach seinem Abgang wandte sich die Band mit Andy Sears als neuem Sänger einem Pop-beeinflussteren Stil zu und löste sich nach einem weiteren Besetzungswechsel schließlich auf, nachdem das einzige Album bei einem Major-Label kommerziell erfolglos geblieben war. Geoff Mann erlag 1993 einem Krebsleiden.

Ähnlich den Genrevorreitern wie Marillion und IQ ist die Musik der Gruppe von der Theatralik der frühen Genesis beeinflusst. Als eigenständige Aspekte sind weiterhin Einflüsse aus der Wave-Musik sowie eine kennzeichnende Düsterkeit zu benennen.


Twelfth Night - '12 A Night to Remember (DCD) live @ the Barbican



Twelfth Night - Sequences (from Live and let Live)
Twelfth Night habe ich damals 1983 zusammen mit Marillion kennengelert. Sie spielten live in Baunatal auf einem Festival & HR3 TopTime übertrug sie.
Jetzt gibt es immerhin diese Aufnahme.

VIBRAVOID - We Cannot Awake (2024)