Mighty Sam McClain ÷ Give It Up To Love 1992
Eins meiner wenigen Blues Alben, heute Abend passt Mighty Sam McClain (1943- 2015) wunderbar.
Give It Up To Love
I'm Tired Of These Blues
Lonesome Road
Re: Mai 2025
Verfasst: Fr 30. Mai 2025, 21:57
von Maranx
Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 30. Mai 2025, 15:57
Wunderbar fluffige Klänge einer Musikerin, die leider nur wenig bekannt ist. Ich mag dieses Sehnsüchtige in ihrer Musik, wofür sie auch die perfekte Stimme zu hat. Eine Stimme, die mich ein bisschen an jene von Karen Carpenter (The Carpenters) erinnert. Wohlfühlmusik.
Laura Veirs • The Lookout (2018)
Klingt richtig gut! Mal sehen, ob ich mir die anschaffe. Da sind eigentlich andere Scheiben vorrangig...
Aber Dann dürfte dir die Beth Hirsch auch gefallen. Die hatte ich irgendwann mal hier vorgestellt. Beth Hirsch – "Early Days" (2000)
Re: Mai 2025
Verfasst: Fr 30. Mai 2025, 22:38
von Emma Peel
Tim Vantol "Burning Desires" -2017-
Der Niederländer, hier mit seinem dritten Album, hat sich eine Nische aus Country, Folk und auch ein wenig Rock erarbeitet. Letzlich sind es die Vibes, die ein angenehmes Licht seiner Musik vermitteln.
Re: Mai 2025
Verfasst: Fr 30. Mai 2025, 23:06
von Louder Than Hell
Fläsket Brinner "Same" -1971-
JazzRock/ Fusion aus Schweden, der so gar nicht nach Abba klingt ......
Re: Mai 2025
Verfasst: Fr 30. Mai 2025, 23:50
von Zarthus
Fairport Convention - What We Did On Our Holidays (1969)
Werde ich mir mal die naechsten Tage anhoeren, da ich ein grosser Bewunderer von Schackleton bin. Es gibt da einige Filme und Dokumentationen ueeber seine Reise.
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 06:17
von Beatnik
Maranx hat geschrieben: ↑Fr 30. Mai 2025, 21:57
Dann dürfte dir die Beth Hirsch auch gefallen. Die hatte ich irgendwann mal hier vorgestellt. Beth Hirsch – "Early Days" (2000)
Beth Hirsch gefällt mir sogar sehr gut. Den Namen habe ich leider noch nie gehört.
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 07:24
von Lavender
Guten Morgen mit melodischen Rock aus Schweden. Geht so in Richtung Asia.
Gathering Of Kings - First Mission (2019)
OTAtOTg3MS5qcGVn.jpg (74.67 KiB) 445 mal betrachtet
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 09:04
von Beatnik
Moin in die Runde. Ein sonniges Wochenende steht bevor. Da passt doch dieses schöne Album perfekt, um damit in den Tag zu gleiten. Der Longtrack-Dreiteiler "California Saga" ist einer meiner absoluten Lieblings-Longtracks.
The Beach Boys • Holland (1972)
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 09:20
von Zarthus
Robbie Basho - The Seal Of The Blue Lotus (1965)
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 10:04
von Lavender
Weiter geht es bei mir mit Krissy Matthews, den ich in diesem Jahr live erleben durfte. Der Mann hat mich mit seinem Gitarrenspiel gepackt.
Krissy Matthews - Monster In Me (2019)
51tEGedFGLL._SY300_SX300_QL70_ML2_.jpg (24.48 KiB) 413 mal betrachtet
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 10:32
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 09:04
Moin in die Runde. Ein sonniges Wochenende steht bevor. Da passt doch dieses schöne Album perfekt, um damit in den Tag zu gleiten. Der Longtrack-Dreiteiler "California Saga" ist einer meiner absoluten Lieblings-Longtracks.
The Beach Boys • Holland (1972)
Das ist für mich das Kronjuwelenalbum von ihnen.
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 10:37
von Emma Peel
Rubinoos "Same" -1977-
PowerPop von der kalifornischen Westküste .... passend zum hier herrschenden sonnigen Wetter.
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 10:49
von Hawklord
Annabel Lamb - The Flame (1984)
Wieder mal ein tiefer Griff ins Plattenregal...
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 11:09
von Beatnik
Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 10:32 The Beach Boys • Holland (1972)
Das ist für mich das Kronjuwelenalbum von ihnen.
Absolut. Es war die letzte grosse Beach Boys Platte, und zugleich ihre Beste. Ich finde es bis heute beeindruckend, wie der Gitarrist Blondie Chaplin dieser Band neue Impulse gebracht hat. Es ist auch das Werk, welches all jene Lügen strafte, Brian Wilson wäre der einzige kreative Kopf der Strandjungs. Weit gefehlt! Die Kompositionen wie etwa die brilliante "California Saga", geschrieben von Al Jardine, "Trader" von Carl Wilson oder "Leaving This Town" von Blondie Chaplin sind erstklassig und völlig zeitlos, waren auch definitiv rein gar kein typischer Beach Boys Surf Beat mehr, währenddessen sich in Brian Wilson's Kopf immer seltsamere Sachen abzuspielen schienen, wie er zum Beispiel bei der die LP pushende Single "Mount Vernon And Fairway" bewies: Ein krudes Märchen, verteilt auf zwei Single-Seiten. Das Ganze misslang komplett, auch wenn das von der Idee her zumindest mal was anderes war. Anhörbar finde ich es bis heute durchaus, aber als Single, um eine dermassen geniale LP zu promoten, eignet sich das gar nicht. Die Single habe ich aber auch, sie war Teil des grossen "Holland" Box Sets, welches ich mir die Tage geleistet hatte:
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 11:14
von Zarthus
The Guess Who - Canned Wheat (1969)
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 11:26
von Emma Peel
Hawklord hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 10:49Annabel Lamb - The Flame (1984)
Wieder mal ein tiefer Griff ins Plattenregal...
Die Musikerin habe ich damals viel gehört. Insofern haben sich einige Alben von ihr hier angesammelt.
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 11:27
von Emma Peel
Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 11:14The Guess Who - Canned Wheat (1969)
Die hatte ich vor kurzem auch im Player. Gerade in der Frühphase habe sie einige schöne Alben herausgebracht.
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 11:29
von Hawklord
Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 11:26
Hawklord hat geschrieben: ↑Sa 31. Mai 2025, 10:49Annabel Lamb - The Flame (1984)
Wieder mal ein tiefer Griff ins Plattenregal...
Die Musikerin habe ich damals viel gehört. Insofern habe sich einige Alben von ihr hier angesammelt.
"Brides" hätte ich auch noch zu bieten.
Re: Mai 2025
Verfasst: Sa 31. Mai 2025, 11:42
von Beatnik
Bei mir gibt's einen wahren Schatz aus dem späten 60er Jahre Umfeld. Die britische Band Extreem nahm 1969 zwar Songs für ein Album auf, das dann jedoch nicht veröffentlicht wurde, stattdessen sollten zwei Songs als Single erscheinen, leider ohne grossen Nachhall. Erst 1999 erschien das Album in Japan (auf CD). Bekanntester Musiker der Band war Pete Boot, der später bei Budgie einstieg. Gefällt mir sehr gut. Das Titelstück hätte ein Hit sein müssen! Herrlich, wie der Leadgitarrist bei "Meet On The Ledge" das "Hey Jude" Riff anspielt, während er soliert.