Ich starte mal mit Americana, hier mit einer ausgeprägten Countrynote ....
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 10:45
von Beatnik
Wohlfühl-Hippiemucke mit klasse mehrstimmigem Gesang aus Schweden. Hach, was höre ich diese Band gerne...
Moon Safari • Blømljud (2008)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 10:47
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 21. Okt 2024, 10:45
Wohlfühl-Hippiemucke mit klasse mehrstimmigem Gesang aus Schweden. Hach, was höre ich diese Band gerne...
Moon Safari • Blømljud (2008)
Hach und ich höre die Musik heute zum ersten Mal, die an den Zeitgeist der Anfang 70er erinnert. Klasse ....
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 11:24
von Faltenrock
Dieser Mann hat es echt drauf..
Eric Burdon - Soul of a man
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 11:49
von Beatnik
Nun geht's mal auf eine ganz andere Baustelle. Viel zu selten höre ich mir Neo Rockabilly an, obschon es da doch recht viele Alben in meiner Sammlung gibt. Dabei muss ich eigentlich gar nicht mal in der Stimmung für solche Musik sein, denn spätestens seit dem grossen Rockabilly Revival, das damals Brian Setzer mit seinen Stray Cats einläutete, gehört der Neo Rockabilly zu den Musikstilen, die mir immer gefallen, denn diese Musik macht einfach gute Laune. Ob man will oder nicht, da wippen die Zehen...
Billie And The Kids • Jukebox Daddy (2014)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 11:58
von Louder Than Hell
Oz Knozz "Ruff Mix" -1975-
Knackiger Hardrock aus Texas ...
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 12:09
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 21. Okt 2024, 10:45
Wohlfühl-Hippiemucke mit klasse mehrstimmigem Gesang aus Schweden. Hach, was höre ich diese Band gerne...
Moon Safari • Blømljud (2008)
Es leben die alten Zeiten
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 14:49
von Emma Peel
Marc Broussard "Easy To Love" -2017-
US Singer/ Songwriter, der auch in bluesigen und leicht souligen Bereichen unterwegs ist.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 15:28
von Alexboy
Zed: Visions Of Dune - 1979 - Electronic aus Grenoble
Bernard Szajner - Erfinder der Laserharfe - vertonte Frank Herberts SciFi-Epos "Dune" lange vor den Filmen oder anderen Werken von Musikern. ( Gastmusiker u.a. von Magma )
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 15:31
von Kröter
Klassiker des schwedischen Death Metal:
MERCILESS - Unbound (1994)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 16:08
von Alexboy
Lucifer: Black Mass - 1971 - Electronic aus Kanada
Der Künstler Mort Garson war ein Synthesizer-Pioneer, welcher damals auch in meinem Plattenschränkchen ein Plätzchen fand. Wieder ein Album für einsame Momente.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 16:30
von Waldmeister
man - revelation (1969)
ihr fantastisches und absolut einzigartiges debüt.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 16:44
von Louder Than Hell
Führs & Fröhling "Strings" -1979-
Hier werden mehr zarte Klänge angestimmt und passt somit zur herbstlichen Jahreszeit ....
Alexboy hat geschrieben: ↑So 20. Okt 2024, 12:41East Of Eden: Jig-A-Jig - 1971 - Fusion aus Bristol
Auch wenn der Aufdruck - Musik für alle - auf dem Cover prangte und das Stück Jig-a-Jig durchaus für Tanzvergnügen verwendbar war - diese Scheibe mußte ich mir wieder alleine in die Ohren ziehen.
JazzRock dieser Art war nicht die übliche Unterhaltung für die Mehrheit der Bewohner meines ländlichen Wohnortes.
Das es eine Compilation war wußte ich damals nicht, da es über diese Gruppe kaum Informationen gab.
Mir hat es bis heute immer sehr viel Spaß bereitet - auch die anderen Werke dieser Band!
Diese talentierte Band blieb leider auch nur in der zweiten Reihe hängen ....
er hatte dazu noch die nummer nymphenburger verlinkt, für mich eines der grössten, beeindruckendsten progressiven stücke überhaupt. auf keinen
fall hinter 21st century schizoid man oder heart of the sunrise, niemals. ist halt nur viel unbekannter.
zum glück nahmen die frühen east of eden noch mehr material auf, einer meiner weiteren bomben-favoriten wäre biffin bridge.
ich nehme an, die kennst es schon. falls nicht, pass auf dich auf wenn du vom sessel fällst.
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 18:28
von Waldmeister
the who - magic bus (1968)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 18:45
von Beatnik
Bei mir läuft grad das schöne Dylan Tribute Album meines Lieblings-Franzosen.
Francis Cabrel • Vise le ciel ou Bob Dylan Revisité (2012)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 19:46
von Beatnik
Gute Reise Paul, komm gut an, an der langen Theke da oben
Iron Maiden • Killers (1981)
Re: Oktober 2024
Verfasst: Mo 21. Okt 2024, 19:46
von Vombatus ursinus
Heute irgendwie mit dem berühmten linken Fuß aufgestanden. Also musste zum Frühstück eine Musik zum Chillen her, ein kleiner Ohrenschmeichler halt.
Dieser Typ namens "Old Sea Brigade" (eigentlich Benjamin George Cramer) hatte genau das Album, welches ich gerade brauchte.
Ganz leicht melancholisch, alles fließt locker dahin, da hab ich doch glatt mal für kurz vergessen, den Honig aufs Brötchen zu schmieren.
Vor gut 5 Jahren eines meiner Bandcamp-Fundstücke. Lange nicht mehr gehört, aber das geht mir mittlerweile recht oft so.
Dennoch, schön, sowas mal wieder rausgefischt zu haben....und es bleibt jetzt erst einmal fix greifbar, für alle linksfüßlerischen Fälle am Morgen.
Zur Mittagszeit fischte ich dann ein weiteres Album aus der Ecke "Jahrgang 2019", auch lange nicht mehr gehört....nun ja, im ehrlich zu sein: weder Interpret noch Album waren mir auf die Schnelle ein Begriff.
Upper-Class-Country-Man mit musikalisch ziemlicher Bandbreite von Country-HonkyTonk bis Blues und mehr als ordentlicher Stimme....so ne Art von Typ, dem man das total abgelutschte "ehrliche, handgemachte Musik" noch abnehmen kann.
Zur nachmittaglichen Tea-Time (also Kaffeezeit) gabs dann noch eine Frau, bei deren Album man dahinschmelzen könnte. Eine Engelsstimme, eine Gitarre, das Ganze zu Hause aufgenommen und im Bandcamp der Öffentlichkeit zugänglich gemacht....da musste ich zuschlagen. Eine von diesen Singer-Songwriterinnen, die -man glaubt es kaum- tatsächlich "indie" ist und indie blieb. Ein klein wenig erinnert sie an die frühe Norah Jones.