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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 17:46
von Louder Than Hell
Ten Years After "Same" -1967-

Essenziell ..... zumindestens aus meiner Sicht.

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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 17:49
von Beatnik
Sehr schönes laidback-grooviges Livealbum des feinen Saxophonisten, von dem so Einiges bei mir im Regal steht.

Tom Scott • Apple Juice (1981)

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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 17:51
von Louder Than Hell
JasonMcLeest hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 16:31 The Pretty Things-Attention! The Pretty Things!(1964-66)

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Ich hatte um 1980 das Glück, die Band in einem kleinen Hamburger Club zu sehen. Und an diesem Abend haben sie nur die alten Schinken aus ihrer Anfangszeit gespielt. Es war großartig .....

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 17:52
von Louder Than Hell
nixe hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 17:22 BildBild
Yes - '71 The Yes Album
Es ist und bleibt mein Lieblingsalbum von ihnen. Allerdings war es auch mein erstes Album, das ich mir von ihnen gekauft habe. Das ist wohl prägend gewesen.

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 17:56
von JasonMcLeest
Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 17:46 Ten Years After "Same" -1967-

Essenziell ..... zumindestens aus meiner Sicht.

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oh, läuft hier grad auch schon wieder :angel: ;)

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 17:58
von nixe
Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 17:52
nixe hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 17:22 BildBild
Yes - '71 The Yes Album
Es ist und bleibt mein Lieblingsalbum von ihnen. Allerdings war es auch mein erstes Album, das ich mir von ihnen gekauft habe. Das ist wohl prägend gewesen.
Das ist einfach so, Die Erste, die man von einer Band hat, hat meistens einen ganz besonderen Status!
Bei mir ist das hier z.B. Tormato; Was nun?
Sie war für mich der perfekte Einstieg in*s Yes Universum.
Konnten die Songs bei Pink Floyd nicht lang genug sein, brauchte ich hier die shortcuts!

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 18:35
von Tranceformer
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Liederbuch – Liederbücher (Polydor)
In den 70er Jahren erschien bei Polydor die Serie „Liederbuch“. Im Rahmen dieser Serie wurden stets als Doppelalbum von verschiedenen Künstler:innen ein höchst interessanter Querschnitt ihrer damaligen Veröffentlichungen publiziert. Leider existieren wenig Infos oder eine abschließende Auflistung der Veröffentlichungen. Ebensowenig gibt’s zusätzliche Infos zu den Hintergründen dieser Liederbuch-Serie.
Polydor ist ein deutsches Musiklabel, wenngleich der Name des Unternehmens auf den griechischen Männernamen „Polydoros“ zurück geht. Grund der Namensgebung dürfte mit gewesen sein, dass die Deutsche Grammophon AG, unter dessen Dach Polydor gegründet wurde, das Label zunächst für den Export ausgewählt hatte. In der Nachkriegszeit wurde dann unter dem Sternenlogo Unterhaltungs- und Tanzmusik veröffentlicht. Damalige Aushängeschilder waren Bully Buhlan, Bruce Low, René Carol, Helmut Zacharias, Gerhard Wendland.
In den 50er Jahren änderte sich das Logo (orangefarbenes Sternenlogo) und das Angebot passte sich dem Zeitgeist an, Peter Alexander, Caterina Valente, Freddy Quinn, Max Greger trafen diesen.
In den 60er Jahren erfolgte ein deutlicher Wechsel des Programm-Angebots. Gehörten zunächst noch Bill Ramsey, Gus Backus, Bert Kaempfert zum Polydor-Repertoire, so kamen in den späten 60er Jahren internationale Interpreten wie Bee Gees, The Who und Jimi Hendrix hinzu. Wenngleich immer noch die erfolgreichsten Veröffentlichungen von James Last stammten, so bot das Label Interpreten mit kritischen Liedern wie Franz Josef Degenhardt (damals noch Protestsänger genannt) eine Plattform.
Polydor blieb stets ein führendes Label im Schlager-Genre, dennoch wurde das Angebot durch die in den 70er Jahren aufkommenden Liedermacher:innen , z.B. Konstantin Wecker, Ougenweide, Georg Danzer, u.a. erweiter. In diesem Kontext müssen die in den 70er Jahren ersten Veröffentlichungen der Liederbuch-Serie gesehen werden.
Aktuell liegt bei mir auf dem Plattenteller der erste Sampler dieser Serie „Liederbücher“, veröffentlicht 1979. Die auf der Doppel-LP berücksichtigten Interpret:innen bieten jeweils zwei Lieder an. Dabei sind: Konstantin Wecker, Peter Horton, Georg Danzer, Herman Van Veen, Arik Brauer, Georges Moustaki, Ougenweide, Liederjan, Knut Kieseweter, Franz Josef Degenhardt.
Die beiden LPs steckten jeweils in einem Gatefolde-Cover mit vier zusätzlichen Innenblättern auf den Texte und weitere Infos enthalten sind.
Dort sind auch stets zehn Alben aufgeführt, die im Rahmen dieser Serie erschienen sind. Hieraus ergibt sich folgende Zusammenstellung:
Arik Brauer
Peter Cornelius
Georg Danzer
Franz Josef Degenhardt
André Heller
Ludwig Hirsch
Peter Horten
Knut Kiesewetter
Liederjan
Robert Long
Melanie
Georges Moustaki
Ougenweide
Hans Scheibner
Schobert & Black
Herman Van Veen
Hannes Wader
Konstantin Wecker
Liederbücher II
Dies sind die Alben dieser Serie, die sich in meiner Sammlung befinden. Aktuell fehlen mir die Zusammenstellungen von
Wolf Biermann
Erika Pluhar
Mari Trini
Ob es darüber hinaus weitere Alben dieser Serie gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 18:50
von nixe
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OK, bei diesem Cover bleibt einem die Spucke weg! Was will der Künstler, sofern er einer ist, uns damit sagen?
Yes - '78 Tormato

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 19:27
von Kröter
DEVIL MASTER – Satan Spits On Children Of Light (2019)
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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 19:56
von Beatnik
nixe hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 18:50 OK, bei diesem Cover bleibt einem die Spucke weg! Was will der Künstler, sofern er einer ist, uns damit sagen?
Wie bei "Going for the One" wurde das Cover des Albums von Hipgnosis entworfen, das von Roger Dean entworfene Logo der Band blieb jedoch erhalten. Steve Howe wählte als Albumtitel "Yes Tor" und bezog sich dabei auf das real existierende 'Yes Tor', den zweithöchsten Hügel in Dartmoor, einem Moorgebiet in Devon, England. Rick Wakeman behauptete, eine Tomate auf die für das Album aufgenommenen Fotos geworfen zu haben, da er sich daran erinnerte, dass die Band vom ursprünglichen Artwork, das viel Geld gekostet hatte, enttäuscht war.

Der Titel und das Cover des Albums wurden entsprechend geändert. Steve Howe sagte, es sei jemand bei Hipgnosis gewesen, der die Tomate absichtlich geworfen habe, was ihn beleidigt habe. Laut Alan White konnte sich die Band nicht für ein Cover entscheiden und die Tomate wurde von Hipgnosis-Designer Aubrey Powell geworfen: "Ich glaube, Powell hatte ein Bild von einem Mann mit Wünschelruten auf die Vorderseite geklebt. Powell hatte das Artwork mit nach Hause genommen. Er kam jedoch zu dem Schluss, dass das Cover so in dieser Form nicht funktionierte. Also warf er eine Tomate darauf". Der Yes-Manager Brian Lane sagte, der Band gefielen die Bilder, welche Hipgnosis beim 'Yes Tor' gemacht hatten, nicht, weshalb die Tomaten darauf geworfen wurden. Chris Squire wiederum brachte den Tomaten-Gimmick mit dem schrägen Humor der Marx Brothers in Verbindung. Letztlich handelt es sich wohl um ein klassisches Wortspiel der Begriffe 'Yes Tor' für den gleichnamigen Hügel in Dartmoor und dem Wurf von Tomaten auf die Original Coverbilder.

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 20:07
von Beatnik
Zum Abschluss des heutigen Musiktages habe ich mal wieder den Jazzgitarristen Joe Beck rausgezogen. Schöner, entspannter Ausklang.

Joe Beck • Beck (1975)

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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 20:09
von Beatnik
nixe hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 17:22 BildBild
Yes - '71 The Yes Album
Das Album finde ich auch grossartig, jedoch keinesfalls diesen Steven Wilson Remix. :no:

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 20:25
von Maranx
Beatnik hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 15:56 Ich smooth-jazze noch ein wenig, wobei der gute Robben Ford sich später eher im bluesigeren Bereich betätigte. Für mich ist "Talk To Your Daughter" bis heute ein Traum von einem lockerleichten Musikwerk.

Robben Ford • Talk To Your Daughter (1988)

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Oh, da täuscht du dich! Da war er zwar auch tätig, aber er spielte bei vielen jazzigen Scheiben mit!

Werde da auch jetzt eine Auflegen...

Robben Ford & Bill Evans With Keith Carlock, James Genus"The Sun Room" (2019)

Absolut tolle Symbiose von Gitarre und Saxophon...und die Schallplatte hat einen fantastischen Sound!

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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 20:46
von nixe
Beatnik hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 20:09
nixe hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 17:22 BildBild
Yes - '71 The Yes Album
Das Album finde ich auch grossartig, jedoch keinesfalls diesen Steven Wilson Remix. :no:
Erwischt & Was nun Großer Meister?
Die Tormato hingegen war aus der Box & sie klingen, für mich, beide gleich gut.
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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 22:01
von Kröter
ROBERT FRIPP - God Save the Queen & Under Heavy Manners (1980)
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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 22:45
von Emma Peel
Dusty Springfield "Dusty In Memphis" -1968-

Es war lohnenswert für die Künstlerin, Neuland zu betreten und hat hierbei ein sehr emotionales Album herausgebracht.

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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 23:16
von Louder Than Hell
Lost And Found "Forever Lasting Plastic Words" -1967-

Frühzeitliche Psychedelic aus Texas, hier mit einer gewissen Popnote

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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 23:18
von BRAIN
Emma Peel hat geschrieben: Sa 13. Apr 2024, 22:45 Dusty Springfield "Dusty In Memphis" -1968-

Es war lohnenswert für die Künstlerin, Neuland zu betreten und hat hierbei ein sehr emotionales Album herausgebracht.

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für mich ein ultimativer Klassiker! Höchstnote!

Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 23:19
von BRAIN
Roy Buchanan - Second Album

am Abend lief noch diese tolle Scheibe.

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Re: April 2024

Verfasst: Sa 13. Apr 2024, 23:55
von Louder Than Hell
Blue Cheer "Vincebus Eruptum" -1968-

Hier wurde Westcoast-Sound der etwas anderen Art zelebriert .....

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