Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 15:05Headstarts "The Detroit Incubator" -1994-
Americana Klänge aus dem benachbarten Belgien
Bei der Band und so einem brillianten Album hab ich mich immer gefragt, warum die es nicht in den USA versucht haben. In Texas hätten die eingeschlagen wie eine Bombe. Jeder Titel einfach grossartig. Eine dieser Perlen, die leider kaum Jemand kennt.
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 21:04
von Beatnik
nixe hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 19:25 Dream Theater - '02 Six Degrees of inner Turbulence (DCD)
Die finde ich auch hammermässig. Vor allem die nie langweilig werdenden 42 Minuten des Titelstücks sind absolut mega.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 15:05Headstarts "The Detroit Incubator" -1994-
Americana Klänge aus dem benachbarten Belgien
Bei der Band und so einem brillianten Album hab ich mich immer gefragt, warum die es nicht in den USA versucht haben. In Texas hätten die eingeschlagen wie eine Bombe. Jeder Titel einfach grossartig. Eine dieser Perlen, die leider kaum Jemand kennt.
Ich bin schon positiv überrascht, dass sie hier einer im Forum kennt.
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 22:24
von Emma Peel
Magna Carta "Lord Of The Ages" -1973-
Beschaulicher Folk zum Tagesschluss
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 22:35
von nixe
Opeth - '03 Damnation
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 22:39
von BRAIN
Second Life - Second Life (1971)
Fünf lange Tracks, darunter einer, der die ganze Seite einnimmt; Krautrock; 1971; gruselig aussehende lange Haare.
Das geht auf keinen Fall schief!
Und, wirklich, die ersten 10 Minuten des seitenfüllenden Longtracks kommt als Jam ziemlich "Hard".
Ja und dann kommt der Killer des Albums... das gefürchtete Schlagzeugsolo, das nie zu enden scheint.
Ich kann mit einem wirbelnden Percussion-Stück wirklich umgehen, aber dieses ziellos hämmernde Solo, wird wahrscheinlich kaum jemanden inspirieren.
Die vier kürzeren Tracks auf Side 2 liefern dagegen exzellente Hardrock-Melodien.
Die Art von Sounds und Riffs, für die jede aktuelle Stoner-Rock-Band ihre Marshalls geben würde.
Es gibt bessere Alben aus deutschen Landen von 1971, aber Second Life ist mindestens in der zweiten Liga.
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 23:07
von Louder Than Hell
Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 18:20the graham bond organisation - the sound of 65 (1965)
Graham Bond konnte gar nicht schlecht. Ihn kann man sicherlich als einen der Innovatoren des britischen Blues/ Jazzrocks bezeichnen. Insofern ist es unfassbar, dass sein musikalischer Erfolg überschaubar blieb. Und sein Tod war auch sehr tragisch.
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 23:15
von Louder Than Hell
Bintangs "Blues On The Ceiling" -1969-
Auch in den Niederlanden gab es damals eine rührige Bluesszene ....
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 23:21
von nixe
Marillion - '83 Script for a Jester's Tear
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 23:23
von Louder Than Hell
nixe hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 23:21 Marillion - '83 Script for a Jester's Tear
nixe hat geschrieben: ↑Sa 21. Sep 2024, 23:21 Marillion - '83 Script for a Jester's Tear
Joo, eines meiner Lieblingsalben von ihnen .....
Immernoch unerreichtbar!
Re: September 2024
Verfasst: Sa 21. Sep 2024, 23:48
von Maranx
Hab heute Bock auf Blues...
The Mainline – "The Mainline Bump'n'Grind Revue (1972)
Live At The Victory Theatre Spadina & Dundas Sunday February 27 1972"
Ein simpler Bluesabend mit
Joe Mendelson: guitar, harmonica, vocals
Michael McKenna: guitar, vocals
Ted Purdy: bass
Tony Nolasco: drums, vocals
Adam Mitchell: harmonica
Zeke Sheppard: harmonica, vocals
Ronnie Jacobs: horn
Leo Trotier: tenor horn
D. Debolt: vocals
Re: September 2024
Verfasst: So 22. Sep 2024, 00:17
von Maranx
Homewreckers – "Out Of The Shadows" (1994)
Blues aus Amerika, produziert von Kim Simmonds (Savoy Brown)
Steve Counsel, Vocals Harmonica
Jack Rivera, Guitar
Dallas Meseberg, Drums
Craig McCloskey, Bass
Keith Fisher, Keyboards
Re: September 2024
Verfasst: So 22. Sep 2024, 09:44
von Emma Peel
Little Feat "The Last Record Album" -1975-
Re: September 2024
Verfasst: So 22. Sep 2024, 10:00
von Maranx
Emma Peel hat geschrieben: ↑So 22. Sep 2024, 09:44Little Feat "The Last Record Album" -1975-
Mit diesem Album habe ich Little Feat kennengelernt. Es ist und bleibt neben der "Waiting For Columbus" mein Lieblingsalbum von denen!
Re: September 2024
Verfasst: So 22. Sep 2024, 10:13
von Zarthus
Ray Manzarek - The Golden Scarab (1974)
Ein richtig tolles Album meiner Meinung nach. Lege ich immer und immer wieder sehr gerne auf.
Aber es ist seit Ewigkeiten mein Einziges von Manzarek.
Re: September 2024
Verfasst: So 22. Sep 2024, 10:19
von Louder Than Hell
Rockressio "Same" -1972-
Hardrock aus Finnland ......
Re: September 2024
Verfasst: So 22. Sep 2024, 10:20
von Zarthus
Tranceformer hat geschrieben: ↑So 22. Sep 2024, 04:47
Heute: Wahl in Brandenburg, Wut im Bauch!
Da war für mich der richtige Start in den Tag die LP "Rote Lieder" - Eine Aufzeichnung vom 6. Festival des politischen Liedes (07. - 14. Februar 1976 in Berlin).
Solche Compilations finde ich sehr interessant. Auf Amiga hab ich ein paar Wenige, auf Eterna leider keine.
Re: September 2024
Verfasst: So 22. Sep 2024, 10:29
von Maranx
Mein musikalischer Start in den Sonntag...
James Last – "In Los Angeles" (2008)
Untertitelt mit "The Legendery 1975 Record Plant Studio Sessions". Seinerzeit unter dem Titel "Well Kept Secret" erschienen ist dieses Album nie richtig bekannt geworden. Hier hat sich James Last mit hochkarätigen Musikern getroffen und ein besonderes Album eingespielt. Der Grund: ist er in der ganzen Welt durch seine Musik bekannt gewesen, kannte ihn in Amerika keiner. Um das zu ändern spielte er mit hochkarätigen Musikern dieses außergewöhnliche Album ein.
Unter den Musikern waren die Saxofon-Stars Ernie Watts und Tom Scott, der Gitarrist Larry Carlton (Steely Dan, Crusaders), der Bassist Max Bennet (L.A. Express) und der Schlagzeuger Jim Gordon (Derek and the Dominos).