Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 21:06steamhammer - mk II (1969)
und jetzt etwas altbewährtes. steamhammer, ein ewiger favorit. ich liebe kieran white´s stimme, die mich emotional sehr berührt.
Mit das beste, was es damals an bluesigen Rockbands in England gab. Und die markante leicht kermithafte Stimme von Kieran White hatte es in sich. Leider war sein späterer Lebensweg nicht so schön, denn er landete verarmt als Randständiger in der Gosse, wo er 1995 viel zu früh verstarb.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: So 23. Apr 2023, 23:46
von Louder Than Hell
Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 07:31
von Anacrusis
Zum Wochenstart mal eine Inselplatte:
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 07:58
von Waldmeister
ardo dombec - s/t (1971)
ein krautig-jazzrockiger morgen...
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 08:07
von Beatnik
Ich hatte grad lange überlegt: Moment, da war doch noch was in Zusammenhang mit Procol Harum, das ich gut fand, was war das noch gleich... Aaahhhh, ja klar. Und schwupp rein in den Player.
Robin Trower • Bridge Of Sighs (1974)
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 08:15
von LéMelli
Die letzte gestern Abend.
Bei dem Album finde ich, dass die Musik viel bunter und fröhlicher klingt, als das Cover aussieht.
FLEETWOOD MAC - Bare Trees (1972)
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 08:25
von LéMelli
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 23:46Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Die besten Sabbath-Scheiben sind mit Ozzy und das ist (bei mir) unumstritten. Und genau dieses Album ist
mein persönliches Highlight im Katalog der heiligen vier Könige des Heavy-Rocks. Darüber geht nichts mehr,
jedes Riff, jede Bassline passt wie in einem Guss zueinander.
Es kann mir doch keiner erzählen, dass Heaven And Hell das beste Album sein soll
Faltenrock hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 20:13
Absolute Inselscheibe!
Dazu ein feines Tütchen und der Abend ist gerettet.
Heute ist es eher das Glas Wein, früher hätte wir ganz bestimmt eine Tüte kreisen lassen. Man war das schön
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 08:34
von Waldmeister
embryo - bad heads and bad cats (1975)
anfangs fand ich es einfach nur gut, aber jetzt ist es schon seit längerem ein richtiges embryo-highlight für mich. auch die sängerin maria archer gefällt mir ausgezeichnet, ihre stimme passt verdammt gut zu der sehr jazzigen musik.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 08:39
von Beatnik
LéMelli hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 08:15
Die letzte gestern Abend.
Bei dem Album finde ich, dass die Musik viel bunter und fröhlicher klingt, als das Cover aussieht.
FLEETWOOD MAC - Bare Trees (1972)
Es ist - gerade bei Fleetwood Mac - immer so eine Sache. Komplizierter hat's mir eine Band eigentlich kaum je gemacht. Der ganze Blues des Peter Green war einfach genial. Die - zumindest ersten zwei - Pop-Alben "Fleetwood Mac" und "Rumours" ausser Konkurrenz, weil so extrem gut. Danach die ewig gleiche Pop-Leier. Dazwischen wehten einige Tornados durch die Band und nicht alles, was Mac da veröffentlichten, war gut. Aber gerade die beiden Alben "Future Games" und "Bare Trees" finde ich persönlich auch hervorragend. Sie sind eigentlich schon meine beiden Favoriten, aber das kann ich so gar nicht sagen. Jede Phase der Band hatte diese Glanzmomente, und da gehört die "Bare Trees" für mich unbedingt dazu. Tolles Album.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 23:46Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Die besten Sabbath-Scheiben sind mit Ozzy und das ist (bei mir) unumstritten. Und genau dieses Album ist
mein persönliches Highlight im Katalog der heiligen vier Könige des Heavy-Rocks. Darüber geht nichts mehr,
jedes Riff, jede Bassline passt wie in einem Guss zueinander.
Es kann mir doch keiner erzählen, dass Heaven And Hell das beste Album sein soll
Ich sehe das ähnlich. Für mich zwingend sind die ersten vier Alben.
"Master Of Reality" würde ich als Ganzes betrachtet auch als das Beste der vier bezeichnen, weil da für meine Ohren alles passt.
Mit Abstrichen dann noch die "Sabbath Bloody Sabbath", danach eher nur noch einzelne Songs.
LéMelli hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 08:15
Die letzte gestern Abend.
Bei dem Album finde ich, dass die Musik viel bunter und fröhlicher klingt, als das Cover aussieht.
FLEETWOOD MAC - Bare Trees (1972)
Es ist - gerade bei Fleetwood Mac - immer so eine Sache. Komplizierter hat's mir eine Band eigentlich kaum je gemacht. Der ganze Blues des Peter Green war einfach genial. Die - zumindest ersten zwei - Pop-Alben "Fleetwood Mac" und "Rumours" ausser Konkurrenz, weil so extrem gut. Danach die ewig gleiche Pop-Leier. Dazwischen wehten einige Tornados durch die Band und nicht alles, was Mac da veröffentlichten, war gut. Aber gerade die beiden Alben "Future Games" und "Bare Trees" finde ich persönlich auch hervorragend. Sie sind eigentlich schon meine beiden Favoriten, aber das kann ich so gar nicht sagen. Jede Phase der Band hatte diese Glanzmomente, und da gehört die "Bare Trees" für mich unbedingt dazu. Tolles Album.
Die Musik von Fleetwood Mac habe ich im Allgemeinen noch nicht so recht erfasst, vor meinem geistigen Ohr kann ich die Songs und Melodien
nur zu einem gewissen Teil abspielen. Von der frühen Blues-Phase kenne ich leider noch gar nichts und an die spätsiebziger Alben - also die poppigen Fleetwood Mac - traue ich mich noch nicht so heran, weil ich nicht so wirklich der Popfan bin. Allerdings sind die Resonanzen, die ich über die Alben gehört habe eigentlich nur sehr gut, wie du auch schon geschrieben hast. Die frühen 70er Alben fand ich bisweilen immer sehr spannend und abwechslungsreich.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 23:46Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-
Die besten Sabbath-Scheiben sind mit Ozzy und das ist (bei mir) unumstritten. Und genau dieses Album ist
mein persönliches Highlight im Katalog der heiligen vier Könige des Heavy-Rocks. Darüber geht nichts mehr,
jedes Riff, jede Bassline passt wie in einem Guss zueinander.
Es kann mir doch keiner erzählen, dass Heaven And Hell das beste Album sein soll
Ich sehe das ähnlich. Für mich zwingend sind die ersten vier Alben.
"Master Of Reality" würde ich als Ganzes betrachtet auch als das Beste der vier bezeichnen, weil da für meine Ohren alles passt.
Mit Abstrichen dann noch die "Sabbath Bloody Sabbath", danach eher nur noch einzelne Songs.
Wobei ich immer noch die Dio-Phase oder auch die Martin-Phase gerne anhöre, aber im Herzen ist natürlich
Ozzy die unangefochtene Nummer eins. Auch Alben wie "Never Say Die" oder die "Technical Ecstasy" haben für mich noch genügend Höhepunkte,
um die Werke als gut bis sehr gut zu betiteln.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 09:23
von Beatnik
Weiter bei mir mit einer uralten Scholle, die ich lange nicht mehr im Player hatte.
Emma Peel hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 22:25Susan Christie "Paint A Lady" -1970-
Und hier geht es folkig weiter
"Paint A Lady" habe ich noch nicht so lange. Ein absolutes Highlight was meine Neuentdeckungen dieses Jahres angeht.
In der Tat eine ausgezeichnete Singer/ Songwriterin aus den Staaten, zudem ausgestattet mit einer sehr einfühlsamen Stimme. Leider blieb es bei diesem einen Album.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 09:36
von Waldmeister
dr. dopo jam - entree (1973)
noch ein börsenfund von gestern. dänische band, die musik geht in richtung jazzrock. bin schon sehr gespannt...
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 09:37
von Emma Peel
Faces "A Nod's As Good As A Wink ... To A Blind Horse" -1971-
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 09:37
von Waldmeister
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2023, 09:23
Weiter bei mir mit einer uralten Scholle, die ich lange nicht mehr im Player hatte.
Endle St. Cloud • Thank You All Very Much (1969)
sagt mir absolut gar nix, nicht mal das schöne cover. musik gefällt sehr, auch der eigenwillige gesang!!