ROCK PLANET

Lavender hat geschrieben: ↑Sa 19. Okt 2024, 10:57 Guten Morgen mit etwas Frauenpower aus den USA.

Birtha

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Klasse Hardrock der US Mädels, blieb leider nur ein Geheimtipp. Das Folgealbum "Can't Stop The Madness" konnte mich dann nicht mehr berauschen.

Bei mir dreht sich mal wieder Lindi. Ein Album, das mir extrem gut gefällt.

Udo Lindenberg • Hermine (1988)

Progressiv angehauchter Psychedelic Rock aus Bordeaux

OROTORO - Ikigai (2024)

D.A.D. "No Fuel Left For The Pilgrims" -1989-

Meine Lieblingsplatte der Dänen ....

Curt Cress – "Bäng" (1992)

Ich liebe ja Soundexperimente und besonders, wenn es über die Percussionschiene läuft...
Diese Scheibe über meine neue Anlage - was für ein Klangkosmos!!

Elephants Memory - Elephants Memory (1969)

Ekseption: Trinity - 1973 - ArtRock aus den Niederlanden - Die letzte, für meinen Geschmack, hörenswerte LP der jazzigen Klassik-Virtuosen, welche seit 1969 meinen musikalischen Horizont erweiterten.

White Willow: Sacrament - 2024 - ArtRock aus Norwegen

Age Of Distraction: A Game Of Whispers - 2024 - ProgRock aus England

Andreas Vollenweider "Down To The Moon" -1986-

Schöne Symbiose zwischen Ethno und meditativen Klängen.

Sphärische Klänge aus der Welt der elektronischen Musik.

Klaus Schulze - Moondawn (1976)

Talking Heads mit True Stories aus dem Jahre 1986. Teilweise rocken die Heads hier ganz ordentlich. Aber insgesamt konnte mich dieses Werk in all den Jahren nicht so überzeugen.

Lavender hat geschrieben: ↑Sa 19. Okt 2024, 22:49 Talking Heads mit True Stories aus dem Jahre 1986. Teilweise rocken die Heads hier ganz ordentlich. Aber insgesamt konnte mich dieses Werk in all den Jahren nicht so überzeugen.

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Obwohl ich einige Alben der Band hier stehen habe, kenne ich dieses nicht. Bei mir wurde mit der Einspielung "Stop Making Sense" (1984) faktisch ein Abschluss gebildet. Wie es scheint, war dieses die richtige Entscheidung. Ansonsten waren sie für mich im Bereich des New Waves musikalische Götter.

Chaka Khan / Rufus – "Street Player" (1978)

Chaka alleine würde ich mir nicht antun. Aber hier mit Rufus ist das richtig klasse, dieser soulige angejazzter funky Sound

Finders Keepers by Salt Water Taffy

Ursprünglich 1968 auf Buddah veröffentlicht und ein seltenes Beispiel für New Yorker Sunshine-Pop.
Guter, harmonischer amerikanischer Pop ähnlich der Fifth Dimension.
Bieder, brav und makellos.

Peter Green "In The Skies" -1979-

Ein Jammer, wie einst der beste weiße Bluesgitarrist die Kontrolle über sein Leben verlor ....

Seedog ‎– "We Hope To See You..." (1974)

Initiiert wurde es von Schlagzeuger Dieter Burmeister, der auch mit Ash Ra Tempel und Agitation Free zusammenarbeitete. Die Aufnahmen vermischen in ihrer Gesamtheit mehrere Stile, was eine Kategorisierung wirklich unmöglich macht. Das deutsche Label Delta Acustic experimentierte damals mit 360-Grad-Stereoeffekten und das Album wurde beispielsweise für spezielle Sennheiser-Kopfhörer aufgenommen. (progarchives)
Ist kein Überalbum, aber mir gefällt es. Ist halt musikgeschichtlich interessant. Diese deutsche Band mixt hier Krautrock, Psychedelic Rock und Folk Rock.

Alexboy hat geschrieben: ↑Sa 19. Okt 2024, 16:18 White Willow: Sacrament - 2024 - ArtRock aus Norwegen

Klingt, als wäre hier Mike Oldfield am solieren. Das gefällt mir sehr, die Band kenne ich nicht. Feiner Tipp, sehr atmosphärisch

Red Hot Chili Peppers "Californication" -1999-

Moin!


Stevie Wonder - Talking book