ROCK PLANET

State Cows: The Second One - 2013 - Rock aus Schweden

jack bruce - songs for a tailor (1969)

Vinyl hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 15:58 Start in den Feierabend mit einem Klassiker aus dem Jahr 1969. Steht als Original-Swirl hier. Unerklärlich weshalb die beiden Chapter-Platten im Eclipsed-Schmöker nicht mal unter der Rubrik "Ausserdem" Erwähnung finden.

Manfred Mann´s Chapter Three - Volume I (1969)

Für mich war es musikalisch seine stärkste Phase, auch wenn die Verkaufszahlen eine andere Sprache signalisiert haben.

Elias Hulk "Unchained" -1970-

Leicht verschrobene Klänge aus dem Underground .....

Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 17:25 State Cows: The Second One - 2013 - Rock aus Schweden

Du überraschst mich immer wieder. Auch diese Band kenne ich nicht, werde aber später mal reinhören.

auch schon wieder *ne halbe Ewigkeit her, als ich dieses Album zum ersten mal hörte

Ayreon - '98 Into the Electric Castle (DCD)
Das war meine Erste & noch immer die Beste? Ich glaube: Ja!
Es war noch ProgRock & nicht wie später ProgMetal.

Rolling Stones - Let it bleed





Mein Favorit von den Stones

the graham bond organisation - the sound of 65 (1965)

nixe hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 18:14 auch schon wieder *ne halbe Ewigkeit her, als ich dieses Album zum ersten mal hörte

Ayreon - '98 Into the Electric Castle (DCD)

Das ist meine Lieblings-Ayreon. Wunderbar.
Der "Amazing Flight" alleine ist schon den Kauf wert. Sowas nenne ich einen Prog-Ohrwurm. Den Song hab ich bis heute immer wieder mal im Kopf.

Jade Warrior: Borne on the solar wind: The Vertigo albums ( Remastered 2022 ) - 2024 - Rock aus GB

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 18:11

Alexboy hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 17:25 State Cows: The Second One - 2013 - Rock aus Schweden

Du überraschst mich immer wieder. Auch diese Band kenne ich nicht, werde aber später mal reinhören.

Westcoast-Sound?!? aus Schweden. Klingt absolut nach LA.

the sorrows - take a heart (1965)

sehr, sehr schöner rauher beat aus england.

Alma Naidu – Alma
Wikipedia verrät es, Alma Naidu ist eine deutsche, 1995 geborene Jazz Sängerin und schnell möchte man anfügen: Und was für eine!
Vater Dirigent, Mutter Opernsängerin, Alma Naidu lernte mit fünf Jahren das Klavierspiel, später kam Geige und Gitarre hinzu. Sie studierte klassischen Gesang, hat eine Musicalausbildung und studiert an der Hochschule für Musik und Theater in München Jazzgesang. 2022 veröffentlichte sie ihr erstes Album „Alma“. Das Album wurde von Wolfgang Haffner produziert und die Produktion ist auf ganzer Linie überzeugend. Dies liegt aber auch daran, dass Naidu von erstklassigen Musikern umgeben ist. Mit dabei Pianist Simon Oslender sowie Nils Landgren und Lars Danielsson. Doch über allem schwebt die Stimme von Alma Naidu. Zwölf Songs, die allesamt überzeugen. Allein der ruhige Opener „Just A Word“ mit Nils Landgren ist grandios und fesselt vom ersten Ton. Grandios und fesselnd auch der Abschluss der ersten LP-Seite. Im Stück „Interlude“ ist Alma Naidu allein zu hören. Hier ist Gänsehaut angesagt. In die zweite LP-Seite startet Naidu mit „Silence Plays Your Song“. Ist das Soul, jedenfalls zeigt der Song, das Alma Naidu ihre diversen Gesangsstudien perfekt umsetzt.
In einzelnen Reviews las ich, dass Alma Naidu die deutsche Alternative zu Norah Jones ist. In meinem Regal stehen einige Norah Jones-LPs. Warm geworden bin ich mit ihrer Musik bislang noch nicht so richtig. Bei Alma Naidu sprang der Funke gleich über. Ob sie eine Alternative zu Norah Jones ist doch egal. Hier setzt eine beeindruckende, frische, neue Stimme ein fettes Ausrufezeichen.

Shape of the Rain-Riley, Riley, Wood and Waggett (1971)

Shape of the Rain bietet wunderbar knackigen Gitarrenrock.
Es gibt zwar ein paar Psychedelic-Einflüsse, aber überwiegend ist es hochmelodiöser Rock, mit einigen tollen Jangle-Gitarrenparts.

CROWBAR - Zero and Below (2022)

the kinks - arthur or the decline and fall of the british empire (1969)

eines der grossen meisterwerke der späten 60er, unglaublich reichhaltige musik und ja, es ist für mich ihr bestes.

Ellis "Riding On The Crest Of A Slump" -1972-

Mit Steve Ellis, Zoot Money, Andy Gee, Dave Lutton und Jim Leverton waren hier schon namhafte Musiker in dieser Band vertreten. Trotz ausgeklügelter Songs blieben sie lediglich eine Randnotiz ......

Erasmo Carlos - Carlos, Erasmo...(1971)

Eine Mischung aus Tropicália, Folk und psychedelischem Rock, plus ein paar Berieselungen für die Seele, verpackt in einer überdurchschnittlichen Produktion.
Die zweite Hälfte des Albums hat nicht die beeindruckende Kraft der ersten Hälfte, ist aber immer noch hörenswert.

BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 20. Sep 2024, 20:55 Shape of the Rain-Riley, Riley, Wood and Waggett (1971)

Shape of the Rain bietet wunderbar knackigen Gitarrenrock.
Es gibt zwar ein paar Psychedelic-Einflüsse, aber überwiegend ist es hochmelodiöser Rock, mit einigen tollen Jangle-Gitarrenparts.

Die hier dargebotene Musik vermittelt einfach gute Laune. Die sehr gitarrenorientierte Musik weiß nicht nur durch seine Melodien zu punkten, sondern auch durch seine Leichtigkeit.

Buzzy Linhart – "Buzzy" (1972)

Ein richtig geiler Pop-Rock (mehr Rock als Pop), leicht psychedelisch angehaucht, mit Jazzelementen und mit'm Hauch Funk!