Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: So 23. Apr 2023, 15:17
Sensationeller Stoff und ein Fest für Freunde des Helstar-schen Sounds. Apropos. Der Gig der Texaner am Mi. auf der Warm Up Veranstaltung war der beste, den ich von den Männer num Rivera je gesehen habe. Spielfreude, Skills, Flow, Sound - alles der Hammer. Und der neue Mann an den Drums hat gespielt, als ob sein Leben davon abhinge. WAHNSINN!!!!!Anacrusis hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 13:57 Endlich ist dieses Kleinod auch als CD bei mir angekommen.Seit 1991 läuft das Demo hier regelmäßig seine Runden und vor kurzer Zeit hat sich No Dust Records erbarmt, eine offizielles Release auf den Markt zu bringen. Hatte mir dann erstmal das Vinyl gesichert und nun die CD als Backup dazu.
Sicherlich nichts für den entspannten Sonntagnachmittagskaffee, aber ich bin hier schon wieder komplett aus dem Häuschen.
Leicht jazzig schon, aber auch mit einer Latin Verknüpfung, die durch diese Bündelung ein schönes Hörerlebnis ist. Somit ist es auch für nicht Hardcore Jazzer hörenswert.BRAIN hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 18:09 Luis Gasca - For Those Who Chant (1972)
Carlos Santana schrieb in seiner Biografie, dass sein Freund Luis Gasca gestorben sei, was allerdings nicht stimmte.
Gasca hat sich einfach nur aus der Musikszene und dem gesellschaftlichen Leben zurückgezogen.
Soweit bekannt, ist er noch am Leben.
"For Those Who Chant" ist eine Platte, die ich mir wegen des geschmackvollen Covers, Stanley Clarke und Santana gekauft habe.
Fast die ganze 71er-Santana-Band ist beteiligt, Joe Henderson am Sax und jede Menge Percussion und E-Piano.
Gasca selbst war ein wütender Latino, der kraftvoll Trompete spielte.
"For Those Who Chant" bietet ausgezeichneten Jazzrock/Fusion mit starken lateinamerikanischen Einflüssen.
Stell dir eine Mischung aus Miles Davis (Bitches Brew) und Santana vor.
Intensiv, emotional und cool, alles auf einmal, manche nennen es das verlorene Santana-Album.
Alle 4 langen Stücke sind spacige Fusion-Jams, die vom ersten Moment an fesseln.
Mache also das Licht aus, zünde ein Duftlämpchen an, drücke auf Play, lehne dich zurück und lasse dich in eine andere Dimension treiben.
yeah. aber mit "gross" hast du vermutlich sehr, sehr untertrieben.Zarthus hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 14:46Diese LP habe ich mir gestern als Reissue auf der großen Börse in den Niederlanden gekauft.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 23:55 Arti & Mestieri "Tilt" -1974-
Auch den heutigen Abend schließe ich mit ein wenig Jazzrock ab. In diesem Fall kommt die Kapelle aus Italien und haben in diesem Fall ein bärenstarkes Debüt hingelegt.
ein wirklich besonderes debüt mit einem fantastischen longtrack...
Für mich ein Inselalbum! Steht als Originale im Regal.
Das Album steht auf meiner Wunschliste. Leider konnte ich gestern kein Exemplar erspähen.Emma Peel hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 18:30Leicht jazzig schon, aber auch mit einer Latin Verknüpfung, die durch diese Bündelung ein schönes Hörerlebnis ist. Somit ist es auch für nicht Hardcore Jazzer hörenswert.BRAIN hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 18:09 Luis Gasca - For Those Who Chant (1972)
Carlos Santana schrieb in seiner Biografie, dass sein Freund Luis Gasca gestorben sei, was allerdings nicht stimmte.
Gasca hat sich einfach nur aus der Musikszene und dem gesellschaftlichen Leben zurückgezogen.
Soweit bekannt, ist er noch am Leben.
"For Those Who Chant" ist eine Platte, die ich mir wegen des geschmackvollen Covers, Stanley Clarke und Santana gekauft habe.
Fast die ganze 71er-Santana-Band ist beteiligt, Joe Henderson am Sax und jede Menge Percussion und E-Piano.
Gasca selbst war ein wütender Latino, der kraftvoll Trompete spielte.
"For Those Who Chant" bietet ausgezeichneten Jazzrock/Fusion mit starken lateinamerikanischen Einflüssen.
Stell dir eine Mischung aus Miles Davis (Bitches Brew) und Santana vor.
Intensiv, emotional und cool, alles auf einmal, manche nennen es das verlorene Santana-Album.
Alle 4 langen Stücke sind spacige Fusion-Jams, die vom ersten Moment an fesseln.
Mache also das Licht aus, zünde ein Duftlämpchen an, drücke auf Play, lehne dich zurück und lasse dich in eine andere Dimension treiben.
Na gut, dann halt gigantische Börse mit weit über 500 Ständen, Livemusik und tausenden Besuchern verteilt über 2 "offizielle" Tage und einen Händlertag.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 18:44yeah. aber mit "gross" hast du vermutlich sehr, sehr untertrieben.Zarthus hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 14:46Diese LP habe ich mir gestern als Reissue auf der großen Börse in den Niederlanden gekauft.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 23:55 Arti & Mestieri "Tilt" -1974-
Auch den heutigen Abend schließe ich mit ein wenig Jazzrock ab. In diesem Fall kommt die Kapelle aus Italien und haben in diesem Fall ein bärenstarkes Debüt hingelegt.
Wo bist Du denn heute schon wieder rumgeschlichen?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 19:32 zzebra - panic (1975)
einer der funde von heute... britische band mit einer mischung aus afro-jazzrock und funk.
und wie sogar. hab erst spät begonnen, deren sachen zu kaufen aber heute habe ich das gleichnamige von 1971, the world is a ghetto und dann mit burdon das berühmte declares war-album und love is all around. wären die dinger leichter zu finden hätte ich mit sicherheit noch ein paar mehr, etwa das von dir gepostete. ich sehe auch keinen qualitätsunterschied zwischen war MIT und war OHNE burdon. das war eine band mit einem beeindruckenden gefühl für rhythmus und groove.