Maranx hat geschrieben: ↑Di 3. Sep 2024, 00:04
Die zweite für heute...
Kari Bremnes - "Reise" (2007)
Diese Live-Doppel-LP ist eine klangliche Offenbarung!! Fantastische audiophile Umsetzung ihrer Liveauftritte!! Die 14 Aufnahmen ihres 15. Albums stammen fast sämtlich von einer Deutschland-Tour im Januar 2007, für die sie ihre Band kurzfristig vom Trio zum Quintett aufstockte. Die Songs werden mit ein wenig mehr Power gespielt! Für mich neben "Norwegian Mood" ihr bestes Album!
Ein Hammerteil und ich kannte die Dame gar nicht ....
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 12:05
von Emma Peel
Bob Marley & The Wailers "Natty Dread" -1974-
Eine Dosis Reggae für zwischendurch ....
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 13:50
von Lavender
Sirius hat geschrieben: ↑Di 3. Sep 2024, 00:29
Letztes Album, letzter Song, eine wunderschöne Ballade.
RUSH ÷ Clockwork Angels - The Garden (7:01)
Schade, dass RUSH in Europa nie das Standing hatten wie in Nordamerika, wo sie zu den absoluten Superstars gehörten, dabei haben sie so viele tolle Songs geschrieben.
Habe mir gerade noch einmal diesen schönen Song angehört. Eigentlich schade, dass Rush nur wenige ruhige Songs geschrieben haben. Dieser ist wahrlich richtig. klasse.
Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2024, 14:39Black Sabbath: Paranoid - 1970 - HardRock aus Birmingham, UK ( Nr. 5 beim MH ! )
Genau so muss das Vinyl aussehen, wenn aus dem Teller liegt
Das Symbol ist wirklich sehr gelungen!
Paul Simon: There Goes Rhymin' Simon - 1973 - Rock aus Newark, New Jersey
Leider das einzige Album von Paul Simon, das ich durchgängig schön finde, auch wenn es stellenweise arg kitschig klingt (Stichwort "Mardi Gras"). Aber "Kodachrome" war halt immer mein Favorit von ihm. Ansonsten lieber mit Art Garfunkel.
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 14:04
von Beatnik
Maranx hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2024, 23:22
Heute Abend war wieder Kari Bremnes-Zeit...
Zuerst die Doppel-LP Kari Bremnes - "Det Vi Har" (2017)
Hier kommt wieder audiophiler Sound aus meinen Lautprechern, mit etwas mehr Einsatz von Elektronik als auf den anderen Scheiben. Aber so klasse umgesetzt, dass ihr Musikstil dadurch vertraut bleibt, es nicht fremd wirkt! Ich verfalle permanent ihrer betörenden Stimme...und versinke in diese atmosphärischen Klänge
Da war meine Moni auch im Konzert, als sie 2007 in Deutschland war. Haben wir aber lange nicht mehr gehört. Klasse Sängerin!
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 14:07
von Alexboy
Maranx hat geschrieben: ↑Di 3. Sep 2024, 00:04
Die zweite für heute...
Kari Bremnes - "Reise" (2007)
Diese Live-Doppel-LP ist eine klangliche Offenbarung!! Fantastische audiophile Umsetzung ihrer Liveauftritte!! Die 14 Aufnahmen ihres 15. Albums stammen fast sämtlich von einer Deutschland-Tour im Januar 2007, für die sie ihre Band kurzfristig vom Trio zum Quintett aufstockte. Die Songs werden mit ein wenig mehr Power gespielt! Für mich neben "Norwegian Mood" ihr bestes Album!
Eine sehr schöne "Reise" ! Der Klang und die Musik sind erste Sahne!
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 14:17
von Kröter
PETER AND THE TEST TUBE BABIES - Keep Britain Untidy - Live - (2023)
Live at the Coronet London, 29th August 2004
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 14:49
von Louder Than Hell
Kahvas Jute "Wide Open" -1971-
Hardrock geprägter Prog von Down Under ....
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 16:25
von Alexboy
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 30. Aug 2024, 18:18Judas Priest "Painkiller" -1990-
Wie ich dieses Album liebe .....
Das kommt jetzt hier dran, als Nr. 6 der MH Parade!
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 17:03
von Emma Peel
Al Jarreau "All Fly Home" -1978-
Auf seinem vierten Album schlägt der Stimmenakrobat eher verhaltene Töne an ....
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 18:09
von Lavender
Steely Dan mit ihrem herausragenden Album "Aja" aus dem Jahre 1977. Ist das Rock, Pop oder Jazz? Ja, und zwar alle drei Genre vereinen sich in diesem Album. Genial ist der der Titelsong des Albums. Der Song wurde in einem Take im Studio eingespielt. Wayne Shorter am Saxophon und Tom Scott am Schlagzeug überzeugen auf ganzer Linie. Sehr gut ist auch "Home At Last". Es klingt wunderbar relaxt. Ein toller Rhythmus, der mir beim Hören eine wohlige Gänsehaut schenkt. Hinzu kommen wieder die großartigen Soli von den Bläsern und der Gitarre. Ein Hochgenuss.
Das Album erschien 1977. Übrigens der Name Steely Dan ist schon echt schräg, denn er stammt aus William S. Burroughs Buch "Naked Lunch" und steht für einen dampfbetriebenen, mechanischen Dildo. Wayne Shorter soll sich über diesen merkwürdigen Bandnamen sehr gewundert haben.
Maranx hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2024, 23:22
Heute Abend war wieder Kari Bremnes-Zeit...
Zuerst die Doppel-LP Kari Bremnes - "Det Vi Har" (2017)
Hier kommt wieder audiophiler Sound aus meinen Lautprechern, mit etwas mehr Einsatz von Elektronik als auf den anderen Scheiben. Aber so klasse umgesetzt, dass ihr Musikstil dadurch vertraut bleibt, es nicht fremd wirkt! Ich verfalle permanent ihrer betörenden Stimme...und versinke in diese atmosphärischen Klänge
Da war meine Moni auch im Konzert, als sie 2007 in Deutschland war. Haben wir aber lange nicht mehr gehört. Klasse Sängerin!
Ha, dann ist Moni möglicherweise auf dem Album "Reise" zu hören! Wenn auch nur in der Masse! Die Aufnahemen daraus stammen ja von dieser Tour 2007!
Sirius hat geschrieben: ↑Di 3. Sep 2024, 00:29
Letztes Album, letzter Song, eine wunderschöne Ballade.
RUSH ÷ Clockwork Angels - The Garden (7:01)
Schade, dass RUSH in Europa nie das Standing hatten wie in Nordamerika, wo sie zu den absoluten Superstars gehörten, dabei haben sie so viele tolle Songs geschrieben.
Habe mir gerade noch einmal diesen schönen Song angehört. Eigentlich schade, dass Rush nur wenige ruhige Songs geschrieben haben. Dieser ist wahrlich richtig. klasse.
Der hier ist auch wunderbar, Geddy Lee singt hier klasse.
Signals - Losing IT (4:57)
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 22:23
von Kröter
THE WHO - Quadrophenia (1973)
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 22:33
von Beatnik
Kröter hat geschrieben: ↑Di 3. Sep 2024, 22:23THE WHO - Quadrophenia (1973)
Mein Lieblings-Who Album, mittlerweile dreifach in der Sammlung. Kürzlich erst endlich auch als fast neuwertige Original Doppel-LP ergattert. Jeder Song ein Treffer, aber leider das letzte Album von dieser immensen Qualität.
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 22:36
von Emma Peel
Lavender hat geschrieben: ↑Di 3. Sep 2024, 18:09Steely Dan mit ihrem herausragenden Album "Aja" aus dem Jahre 1977. Ist das Rock, Pop oder Jazz? Ja, und zwar alle drei Genre vereinen sich in diesem Album. Genial ist der der Titelsong des Albums. Der Song wurde in einem Take im Studio eingespielt. Wayne Shorter am Saxophon und Tom Scott am Schlagzeug überzeugen auf ganzer Linie. Sehr gut ist auch "Home At Last". Es klingt wunderbar relaxt. Ein toller Rhythmus, der mir beim Hören eine wohlige Gänsehaut schenkt. Hinzu kommen wieder die großartigen Soli von den Bläsern und der Gitarre. Ein Hochgenuss.
Das Album erschien 1977. Übrigens der Name Steely Dan ist schon echt schräg, denn er stammt aus William S. Burroughs Buch "Naked Lunch" und steht für einen dampfbetriebenen, mechanischen Dildo. Wayne Shorter soll sich über diesen merkwürdigen Bandnamen sehr gewundert haben.
In dieser Phase und auf jeden Fall davor, haben Steely Dan als musikalisches Duo, als auch mit Band, ein gutes Album nach dem anderen herausgebracht.
Re: September 2024
Verfasst: Di 3. Sep 2024, 22:48
von Emma Peel
Midwinter "The Waters Of Sweet Sorrow" -1973-
Midwinter waren eine kurzlebige Band aus England, die sich den traditionellen Folk auf ihre Agenda geschrieben hatten. Vergleiche mit Fairport Convention sind durchaus angebracht, aber haben nicht deren musikalische Tiefe erreicht. Trotz ist diese einige Platte der Band ein Tondokument, dass einem in die Hochzeit des britischen Folkrocks versetzt.
