Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: So 23. Apr 2023, 11:00
Latin Quarter steht bei mir hoch im Kurs.
Wir haben aber dieses Album, auf dem auch die üblichen verdächtigen Stücke enthalten sind. Es ist übrigens auf Repertoire Recors erschienen.
Klingt echt interessant, ich weiß interessant ist die kleine Schwester von..., mich erinnert es ein wenig an Prodigy. Kaufen würde ich die Alben allerdings nicht, im Gegensatz zu Prodigy.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 10:55 Pop Group "For How Much Longer Do We Tolerate Mass Murder" -1980-
In Gedenken an Mark Stewart, der vor zwei Tagen verstorben ist. Post Punk, der sicherlich die Gehörgänge einiger durcheinander bringt
Die habe auch, da sind die gleichen Stücke drauf, wie auf White bird & Inside out. Ist mir noch nie aufgefallen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 11:02Wir haben aber dieses Album, auf dem auch die üblichen verdächtigen Stücke enthalten sind. Es ist übrigens auf Repertoire Recors erschienen.
David LaFlamme Band "Beyond Dreams" -2003-
Dann teste ich die auch.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 22. Apr 2023, 17:16 Triana "Hijos Del Agobio" -1977-
Über den Versand Green-Brain habe ich mir vor Jahren diese ganzen Exoten besorgt. Wer spanischen Prog mögen sollte, könnte mal reinlauschen
Ich möchte das originale Vinyl mit dem so schönen Struktur-Cover auf Amherst von 1976.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 11:02Wir haben aber dieses Album, auf dem auch die üblichen verdächtigen Stücke enthalten sind. Es ist übrigens auf Repertoire Recors erschienen.
David LaFlamme Band "Beyond Dreams" -2003-
Diese LP habe ich vor zig Jahren aus einer Sammlung bekommen. Aufgelegt habe ich sie bis dato nicht, dabei mag ich die ersten 5 Alben von ihm sehr. Gut möglich, dass ich "Common One" bald dann endlich zum ersten Mal hören werde.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 23:34 Van Morrison - Common One (1980)
Diese transzendente Celtic Soul-Musik ist eine perfekte Synthese aus Musik und Naturklang.
Aufgenommen in einem französischen Kloster, wandte sich Van von eng strukturierten Liedern ab.
Damit markierte er die Rückkehr zur weitläufigen, spirituellen Suche, in die Zeit von Astral Weeks.
Das hypnotische "In Haunts of Ancient Peace" gab den Ton für Vans musikalische Entwicklung in den folgenden zehn Jahren vor.
In ähnlicher Weise hat er "Summertime in England" -eine Hommage an die romantische Tradition von William Blake- in poetische Höhen gehoben.
Diese LP habe ich mir gestern als Reissue auf der großen Börse in den Niederlanden gekauft.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 23:55 Arti & Mestieri "Tilt" -1974-
Auch den heutigen Abend schließe ich mit ein wenig Jazzrock ab. In diesem Fall kommt die Kapelle aus Italien und haben in diesem Fall ein bärenstarkes Debüt hingelegt.
Dieses Album steht als Reissue im Regal und wird sehr gemocht. Die Band stammte aus dem Saarland, wenn ich mich nicht irre. Aus diesem Bundesland kamen auch Gäa, die mit "Auf der Bahn zum Uranus" ein ebenso klasse Album veröffentlicht haben.
Steht zusammen mit dem Debüt im Regal. Eine Band, die ich eigentlich öfter hören sollte, als ich es tatsächlich tue.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 22. Apr 2023, 23:31 Jazz Q - Symbiosis (1974)
Symbiosis war eines der ungewöhnlichsten Alben hinter dem Eisernen Vorhang.
Die Sängerin ist eigentlich eine Engländerin weshalb das Album auf Englisch gesungen wird, obwohl alle Songs auf Tschechisch betitelt wurden.
Auch wenn der Bandnamen das nahelegt, handelt es sich um kein reinrassiges Jazz-Album.
Ok, der rhythmische Swing ist schon jazzig und das Fender Piano klingt auch weniger proggiger als eine Hammond.
Ich jedenfalls verorte sie musikalisch ins Progressiverock-Genre mit weiblichem Gesang.
Insgesamt ein exzellentes Album mit hervorragenden Instrumentalisten.
Das Album kenne ich, durfte es einmal bei einer guten Freundin hören, welche die LP hat. Ich selbst besitze sie aber nicht.Lavender hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 12:42 Peter And The Wolf
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Peter und der Wolf kennt sicherlich hier jeder, der einen einigermaßen guten Musikunterricht genossen hat. Das Original von Sergei Prokofjew höre ich nach wie vor auch sehr gerne. Es gibt aber auch eine schöne rockige Fassung, die von Jack Lancaster und Robin Lumley adaptiert wurde. Beeindruckend ist dabei auch die Liste der Musiker, die bei diesem Projekt mitwirkten. Da wären: Manfred Mann, Gary Brooker, Alvin Lee, Chris Speeding, Bill Bruford, Cozy Powell, Phil Collins u.a. Das Album erschien 1975. Da Sergei Prokofjew heute 132 Jahre alt geworden wäre, habe ich mir eben die Scheibe mal wieder hervorgeholt.