Heavy Rock aus der Steinzeit, in diesem Fall aus den Staaten.
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 07:26
von Beatnik
Moin in die Runde
Ich starte in die neue Woche mit Any Trouble, der Band des späteren Singer/Songwriters Clive Gregson (Gregson & Collister: TIPP!!).
Any Trouble • Any Trouble (1983)
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 10:41
von Emma Peel
Jethro Tull "Songs from the Wood" -1977-
Ein musikalischer Ausflug in die Natur ....
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 11:03
von Beatnik
Radikaler Stilwechsel. Ein neues, wunderbar fluffiges Bluegrass Scheibchen, das mir da in die Hände gefallen ist. So richtig altbacken und traditionell, ohne jede Anbiederung an die Moderne. Für sowas bin ich ja immer zu begeistern. Herrlich locker und fabelhaft professionell gespielt. Hammermässig.
Unspoken Tradition • Resilience (2025)
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 11:53
von Pavlos
Traumhaus - Das Geheimnis (D, 2013)
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 12:56
von Hawklord
Richie Arndt - At The End Of The Day (2014)
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 14:09
von Louder Than Hell
Hawkwind "Levitation" -1980-
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 14:41
von Beatnik
Ich mag heute auch weiterhin ein bisschen traditionelles Countryfeeling hören. Sampler mit Aufnahmen aus den 60er Jahren des Gitarrenvirtuosen, der später auch mit Mark Knopfler musiziert hatte und von dem Knopfler sein Picking Spiel gelernt hat.
Chet Atkins • This Is Chet Atkins (1970)
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 15:02
von Louder Than Hell
Montrose "Same" -1973-
Nach dem Spacerock ist jetzt eine Runde Hardrock aus den Staaten angesagt.
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 16:49
von Emma Peel
Melanie "Candles In The Rain" -1971-
Leider ist das Mädel vor 1 1/2 Jahren verstorben. Mich fasziniert aber weiterhin ihre leicht brücherne Stimme ....
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 17:36
von Lavender
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 28. Jul 2025, 10:41Jethro Tull "Songs from the Wood" -1977-
Ein musikalischer Ausflug in die Natur ....
Da komme ich gerne mit.
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 17:38
von Lavender
Hawklord hat geschrieben: ↑Mo 28. Jul 2025, 12:56Richie Arndt - At The End Of The Day (2014)
Schade, dass man das Video nicht sehen kann. Ritchie Arndt hat es nämlich drauf. Habe bislang allerdings nur ein Album von ihm.
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 17:52
von Kröter
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 19:12
von Lavender
Arjen Lucassen's Supersonic Revolution - Golden Age of Music (2023)
8712725745136.jpg (141.84 KiB) 87 mal betrachtet
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 20:04
von Louder Than Hell
Steppenwolf "Live" -1970-
Die Band hätte ich damals gerne live erlebt, aber ich war einfach zu jung .....
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 21:07
von Hawklord
Tommy Emmanuel - Live One
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 22:23
von Emma Peel
Santana "Abraxas" -1970-
Latinklänge zum Tagesausklang ......
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 22:54
von Emma Peel
Hawklord hat geschrieben: ↑Mo 28. Jul 2025, 21:07Tommy Emmanuel - Live One
Wow, das ist ja der Wahnsinn. Der australische Musiker spielt ja ausschließlich allein oder sollte ich mich da täuschen?
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 23:06
von BRAIN
Jay Days - Between the Smells (1978)
Und wieder so eine obskure, hochkarätige LP die mehr Beachtung verdient.
Kalifornischer AOR mit smoothen Sounds und jazzigen Arrangements.
Leider ist es das einzige Werk eines Mannes namens Jay Days, der völlig unbekannt blieb.
Es handelt sich um eine Privatpressung wodurch sich auch erklärt weshalb die LP nicht populär werden konnte.
Ein paar hawaiianische Farbtupfer, Blue Eyed Soul, E-Piano im Stil von Steely Dan und schöne Frauenchöre bilden die musikalische Basis.
Was das ganze Album durchzieht, ist ein leichtes Jazzfeeling, Michael Franks lässt grüßen.
Re: Juli 2025
Verfasst: Mo 28. Jul 2025, 23:58
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 28. Jul 2025, 23:06Jay Days - Between the Smells (1978)
Und wieder so eine obskure, hochkarätige LP die mehr Beachtung verdient.
Kalifornischer AOR mit smoothen Sounds und jazzigen Arrangements.
Leider ist es das einzige Werk eines Mannes namens Jay Days, der völlig unbekannt blieb.
Es handelt sich um eine Privatpressung wodurch sich auch erklärt weshalb die LP nicht populär werden konnte.
Ein paar hawaiianische Farbtupfer, Blue Eyed Soul, E-Piano im Stil von Steely Dan und schöne Frauenchöre bilden die musikalische Basis.
Was das ganze Album durchzieht, ist ein leichtes Jazzfeeling, Michael Franks lässt grüßen.
Stell doch bitte mal ein oder mehrere Songbeispiele ein, dann könnte man diese vermeintliche Rarität besser einschätzen.