Re: Februar 2024
Verfasst: Sa 17. Feb 2024, 23:12
Sein Live Doppelalbum, hatte ich erst kürzlich auch mal wieder auf dem Teller. Sehr feinfühlige Musik eines einzigartigen Stimmwunders
Sein Live Doppelalbum, hatte ich erst kürzlich auch mal wieder auf dem Teller. Sehr feinfühlige Musik eines einzigartigen Stimmwunders
Alles was ich nicht kenne, höre ich in der Regel auf YouTube an, so auch im Fall der Cactus Blossoms. Insofern bin ich überrascht, was die beiden Brüder eingespielt haben. Hierbei treten sie keinesfalls als Kopisten der Everly Brothers auf, sondern beschreiten ihren ureigenen Weg, so dass ihre eigenen Songs die nötige Spannung zum Atmen finden.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2024, 20:31 The Cactus Blossoms - One Day (2022)
Zwei Brüder mit Gitarre und Gesang die mit der gleichen symbiotischen Anmut harmonieren, die die Musik der Everly Brothers so zeitlos machte.
Ihre akustischen Gitarren erledigen den Rest und schaffen ein wurzeliges Gebräu, dass eine unaufdringliche Ehrlichkeit hervorruft.
Sie brauchen kein schickes Studio, keinen Star-Produzenten oder komplexes Pro Tools-Equipment, um gute Songs in einem abgespeckten Format zu machen.
Eine mobile Aufnahmeeinheit, Bass, Schlagzeug und Keyboards war alles, was sie brauchten, um diese 11 Stücke aus erhabenem und wunderschön behauenem Country/Folk aufzunehmen.
Die Blossoms mögen Gitarrensoli und ausgedehnte Instrumentalpassagen meiden, aber diese Melodien sind aufgrund der mühelosen Harmonien und der aufgeräumten Arrangements außerordentlich spannend.
In diesen 32 Minuten steckt mehr echte Emotion als in manchen doppelt oder dreifach so langen Alben.
Der natürliche Minimalismus der Blossoms - kombiniert mit Torreys und Burkums exquisiten Stimmen ist ein echtes Americana-Highlight 2022.
Der Text hat mich natürlich gleich neugierig gemacht. Während ich diese Zeilen schreibe, läuft das Werk "One Day". Gleich vom ersten Ton an, war ich gefesselt. Was natürlich die Folge hatte, dass ich die LP auch gleich geordert habe.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2024, 20:31 The Cactus Blossoms - One Day (2022)
Zwei Brüder mit Gitarre und Gesang die mit der gleichen symbiotischen Anmut harmonieren, die die Musik der Everly Brothers so zeitlos machte.
Ihre akustischen Gitarren erledigen den Rest und schaffen ein wurzeliges Gebräu, dass eine unaufdringliche Ehrlichkeit hervorruft.
Sie brauchen kein schickes Studio, keinen Star-Produzenten oder komplexes Pro Tools-Equipment, um gute Songs in einem abgespeckten Format zu machen.
Eine mobile Aufnahmeeinheit, Bass, Schlagzeug und Keyboards war alles, was sie brauchten, um diese 11 Stücke aus erhabenem und wunderschön behauenem Country/Folk aufzunehmen.
Die Blossoms mögen Gitarrensoli und ausgedehnte Instrumentalpassagen meiden, aber diese Melodien sind aufgrund der mühelosen Harmonien und der aufgeräumten Arrangements außerordentlich spannend.
In diesen 32 Minuten steckt mehr echte Emotion als in manchen doppelt oder dreifach so langen Alben.
Der natürliche Minimalismus der Blossoms - kombiniert mit Torreys und Burkums exquisiten Stimmen ist ein echtes Americana-Highlight 2022.
ach halt dich doch nicht mit äußerlichkeiten aufLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2024, 23:23 The Gods "To Samuel A Son" -1970-
Eine Phase, in der Männer Dauerwelle oder Minipli trugen ..... naja ......
Hach, zum Dahinschmelzen und dazu die wunderbare Stimme von Amy Speace ......Beatnik hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 09:04 Und weiter bei mir mit feinfühlig-eleganter Americana Sonntagsmusik, die wesentlich sonniger klingt als der trübe Regen draussen.
War eines meiner persönlichen Lieblings-Alben des Jahres 2021 und gefällt mir noch immer seeeehr.
Amy Speace with The Orphan Brigade • There Used To Be Horses Here (2021)
So kann es heute nicht weiter gehen. Heute Morgen orderte ich die LP The Cactus Blossoms und nun muss ich auch noch dieses Teil (nicht gerade billig) bestellen. Werde mich gleich für heute aus dem Forum zurückziehen, denn sonst steigen die nicht geplanten Vinylausgaben vielleicht noch weiter.Beatnik hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 07:33 Ich mag heute mit einem holländischen Duo starten, das sich in der Folkpop-Welt von Simon & Garfunkel und den Everly Brothers bewegt. Kleine, unspektakuläre, aber sehr schöne Songs und im Falle dieser LP von 2016 eine phänomenale, glasklare Produktion. Der Klang ist toll.
Tangarine • There And Back (2016)
Ich mag die auch sehr gerne. Habe ein Best Of - Doppelalbum und glaub noch 3 CDs. Wenn jemand Interesse an den CDs hat, dann gerne melden.Lavender hat geschrieben: ↑So 18. Feb 2024, 06:46 Guten Morgen!
Von den Red Hot Chili Peppers befinden sich auch ein paar Alben in meiner Sammlung. Der Gesang von Anthony Kiedis gefällt mir sehr. Und das Bassspiel von Flea ist großartig. So beginne ich den Tag mit dem lockeren Dani Californina.
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über bandcamp entdeckt und durch ein Review im Rolling Stone MagazineLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2024, 23:17Alles was ich nicht kenne, höre ich in der Regel auf YouTube an, so auch im Fall der Cactus Blossoms. Insofern bin ich überrascht, was die beiden Brüder eingespielt haben. Hierbei treten sie keinesfalls als Kopisten der Everly Brothers auf, sondern beschreiten ihren ureigenen Weg, so dass ihre eigenen Songs die nötige Spannung zum Atmen finden.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 17. Feb 2024, 20:31 The Cactus Blossoms - One Day (2022)
Zwei Brüder mit Gitarre und Gesang die mit der gleichen symbiotischen Anmut harmonieren, die die Musik der Everly Brothers so zeitlos machte.
Ihre akustischen Gitarren erledigen den Rest und schaffen ein wurzeliges Gebräu, dass eine unaufdringliche Ehrlichkeit hervorruft.
Sie brauchen kein schickes Studio, keinen Star-Produzenten oder komplexes Pro Tools-Equipment, um gute Songs in einem abgespeckten Format zu machen.
Eine mobile Aufnahmeeinheit, Bass, Schlagzeug und Keyboards war alles, was sie brauchten, um diese 11 Stücke aus erhabenem und wunderschön behauenem Country/Folk aufzunehmen.
Die Blossoms mögen Gitarrensoli und ausgedehnte Instrumentalpassagen meiden, aber diese Melodien sind aufgrund der mühelosen Harmonien und der aufgeräumten Arrangements außerordentlich spannend.
In diesen 32 Minuten steckt mehr echte Emotion als in manchen doppelt oder dreifach so langen Alben.
Der natürliche Minimalismus der Blossoms - kombiniert mit Torreys und Burkums exquisiten Stimmen ist ein echtes Americana-Highlight 2022.
Auch wenn Americana nur in Teilen mein Interesse berührt (hoffentlich liest das nicht meine GG'in), so haben die beiden ein Album erschaffen, dass einer größeren Hörerschaft zugänglich gemacht werden sollte.
Und abschließend eine Frage: Wie bist du auf das Album gestoßen, denn das Duo kenne ich nicht.