ROCK PLANET

Calliope - Steamed (1968)

US Psych/Rock.

Hawklord hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 10:06 Thalia Zedek Band - The Boat Outside Your Window (2025)

Von der Dame und ihrer Band habe ich bisher noch nie gehört. Der Gesang ist am Anfang etwas gewöhnungbedürftig, aber ab dem dritten Hördurchgang erkennt man die Stärken der Musik.

Gefällt mir und den Gesang finde ich gar nicht so strange. Musikalisch könnte die Musik im PostPunkzeitalter der 80er bzw. 90 enstanden sein.

Zarthus hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 10:50 Calliope - Steamed (1968)

US Psych/Rock.

Auch wieder eine Band, die ich überhaupt nicht kannte. Schöner erfrischender Westcoast Sound, da stören mich nicht einmal die Coverversionen.

Earth Opera - Earth Opera (1968)

Boston, USA.

Action "Same" -1972-

Keyboardlastiger Krautrock aus dem Saarland ....

Zarthus hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 11:35 Earth Opera - Earth Opera (1968)

Boston, USA.

Eine weitere Perle des Bosstown Sounds ......

Lucifer "I" -2015-

Knackiges aus hiesigen Landen ......

Diese Scheibe haute mich damals echt vom Hocker, und der noch im selben Jahr (1982) im TV gezeigte Rockpalast-Auftritt gleich nochmal. Ein tolles Album, auch heute noch. Gibt es seit einiger Zeit in einer shönen Remasterversion, zusammen mit dem Rockpalast-Auftritt als DVD. TIPP!!

Little Steven And The Disciples Of Soul • Men Without Women (1982)

Beatnik hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 12:28 Diese Scheibe haute mich damals echt vom Hocker, und der noch im selben Jahr (1982) im TV gezeigte Rockpalast-Auftritt gleich nochmal. Ein tolles Album, auch heute noch. Gibt es seit einiger Zeit in einer shönen Remasterversion, zusammen mit dem Rockpalast-Auftritt als DVD. TIPP!!

Little Steven And The Disciples Of Soul • Men Without Women (1982)

Mäse
Auch mal wieder ein Ohr wert

Pidou hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 12:34 Mäse
Auch mal wieder ein Ohr wert

Den hatte ich am Open Air im Sittertobel live gesehen und wusste wie alle anderen Festivalbesucher nicht, dass der Gig live aufgezeichnet wurde. Tolle Liveband!

Beatnik hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 12:28 Diese Scheibe haute mich damals echt vom Hocker, und der noch im selben Jahr (1982) im TV gezeigte Rockpalast-Auftritt gleich nochmal. Ein tolles Album, auch heute noch. Gibt es seit einiger Zeit in einer shönen Remasterversion, zusammen mit dem Rockpalast-Auftritt als DVD. TIPP!!

Little Steven And The Disciples Of Soul • Men Without Women (1982)

Immer wieder ein Highlight; Little Steven live auf der Bühne. Habe ihm zwei Mal erlebt und bin vom ihm begeistert.

SOULFLY - Chama (2025)

The Allman Brothers - Brothers and Sisters (Album)

Brothers and Sisters ist das fünfte Album der Allman Brothers Band, das im Jahr 1973 bei Capricorn Records veröffentlicht wurde.
Das Album war das erste Album nach dem Tode von Duane Allman. Während der Arbeiten an dem Album verunglückte der Bassist Berry Oakley mit dem Motorrad; er ist deshalb nur auf den ersten beiden Stücken des Albums zu hören.
Bruce Eder von Allmusic bewertet das Album so:
„Trotz seiner Verkaufszahlen ist Brothers and Sisters nicht wirklich ein klassisches Album (obwohl es ihr Bestes war für die nächsten 17 Jahre), vor allem im Licht der Vier, die zuvor erschienen waren, aber es diente als Vorlage für einige tolle Auftritte, und es bewies, dass die Band den Tod von zwei wichtigen Mitgliedern überleben konnte."

reform hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 13:30 Bruce Eder von Allmusic bewertet das Album so:
„Trotz seiner Verkaufszahlen ist Brothers and Sisters nicht wirklich ein klassisches Album (obwohl es ihr Bestes war für die nächsten 17 Jahre), vor allem im Licht der Vier, die zuvor erschienen waren, aber es diente als Vorlage für einige tolle Auftritte, und es bewies, dass die Band den Tod von zwei wichtigen Mitgliedern überleben konnte."

Seh ich ganz anders. Es war das erste Album der Allman Brothers, auf welchem wirklich alle Songs TOP waren. Und es war das Album, auf welchem Richard Betts phantastisch war und völlig über sich hinaus wuchs, sowohl spielerisch, wie kompositorisch.

El Chicano – "Pyramid Of Love And Friends" (1975)

Gefälliger Latinorock, teilweise discomäßig...

B-52's "Wild Planet" -1980-

Schwungvoll geht es weiter ..... Gerade diese unkonventionelle und trotzdem experimentierfreudige Art ihrer Songgestaltung war ein Garant für die mitreißende Partymusik. Was auf dieser Platte erneut an Spannung, Überraschungen und Qualität eingebracht wird, lässt sie auf eine Stufe ihres Debüts hochschnellen.

Mary Butterworth "Same" -1969-

Die aus dem Süden Kalifornien stammende Band tanzte letztlich nur einen Sommer lang und war anschließend schon wieder Geschichte. 1968 erfolgte die Bandgründung, worauf im Folgejahr ihr einziges Album eingespielt wurde und kaum nach der Veröffentlichung des Albums das Zeitliche segnete. Die keyboardlastige Musik hatte den typischen Sound der End 60er, war voluminös in der Instrumentierung ausgerichtet und hatte neben den dominierenden Psychparts auch Blueselemente in ihrer Musik eingebaut.

Kröter hat geschrieben: ↑So 26. Okt 2025, 13:30 SOULFLY - Chama (2025)

Immerhin bleiben sie ihrer Linie treu, zumindestens nach den beiden Appetizer Songs

Blues Creation - The Blues Creation (1969)

Bluesrock aus Japan.

Junkhouse "Birthday Boy" -1995-

Tom Wilson ist sicherlich die treibende Kraft dieser kanadischen Indieband. Gerade sein kraftvoller Gesang ist eines der Aushängeschilder der Band, die mit ihren musikalischen Stimmungsbildern zu überzeugen weiß. Wem das Debüt "Strays" zusagte, könnte auch an diesem Album gefallen finden.