ROCK PLANET

Aphrodite's Child - It's Five A Clock

mountain - avalanche (1974)

für mich heute fast auf augenhöhe mit den ersten zwei alben, hat sich mit den jahren doch etwas "herangerobbt".

The Art Of Paul McCartney - Sampler
Auf drei LP's spielen etliche Stars aus recht unterschiedlichen Genre Songs von Paul McCartney. Das Teil macht einfach nur Spaß.

Kiss - Venus And Mars / Rock Show


Paul Rodgers - Let Me RollIt


Heart - Band On The Run

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 19:08 bronco - country home (1970)

briten, die recht amerikanisch klingen. schönes album.

Es gab ja damals eine recht rührige Countryszene in GB und Bronco mit ihren drei Einspielungen gehörten sicherlich dazu.

Sly And The Family Stone "Stand" -1968-

Schweißtreiber Funk/ Soul zum Tagesausklang oder Soul trifft auf Rock mit einer Spur Psych.

Und jetzt nochmal "Nischenmusik"...

Jamie Notarthomas ‎– "Heads Or Tales" (1995)

Eine fesselnde Mixtur von Art Rock und Prog Rock mit Popnote.
Der Amerikaner hat die Bühne mit vielen Größen geteilt, darunter Bob Dylan, The Replacements, Melissa Ethridge, David Burne, Rosanne Cash und Tori Amos, und ist mit Leuten wie Allen Toussaint, Rick Danko, Keller Williams, Hot Tuna, Patti Smith und Pete Seeger aufgetreten. Er hat auch mit einer Reihe namhafter Musiker wie Trey Anastasio (Phish), John Popper (Blues Traveler), 10.000 Maniacs Songs geschrieben und aufgenommen.

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 14:46 Das Schweizer Trio verbindet auf seinem letztjährigen Album Psychedelic mit Classic Rock und progressiven Elementen. Manche Passagen erinnern ganz entfernt an Bowie und Hendrix, manchmal hat man das Gefühl ein Wiegenlied zu hören. Einige Songs sind so anders, dass man sie praktisch gar nicht kategorisieren kann ... oder möchte. "Dreaming in Dystopia" ist auf jeden eines der merkwürdigsten Alben, die ich in letzter Zeit gehört habe.

DIRTY SOUND MAGNET - Dreaming In Dystopia (2023)

Als einen Kessel Buntes würde ich die Musik beschreiben. Hier ist einiges vertreten, das auf andere Musiker hindeutet, aber letztlich eine eigene Identität bewahrt. Gefällt mir das Ganze ....

love - forever changes (1967)

love sind eine enorm wichtige band für meine waldigkeit, hier mit einem der besten und einzigartigsten 60er alben überhaupt. tolle musik.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 15:41 Jane: Jane Live - 1977 - Rock aus Deutschland

Was war an Jane besonders?
Sie kamen zu den damaligen Festivals und zum richtigen Zeitpunkt in meine Gehörgänge und rockten. Genauso besonders wie alles andere was in jenen Jahren auf meinem Plattenteller landete und mich gut unterhielt. Nicht mehr und nicht weniger. Rock aus den frühen 70ern!

Live haben sie bis in die 2000er ihre Machtstellung als Liveband bewahrt und somit zählt ihr starkes Debüt und diese Liveeinspielung für mich zu ihren musikalischen Highlights.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:18 love - forever changes (1967)

love sind eine enorm wichtige band für meine waldigkeit, hier mit einem der besten und einzigartigsten 60er alben überhaupt. tolle musik.

Ich liebe das Album und würde es auch auf eine Insel mitnehmen. Es besitzt alle Merkmale für Musik aus dem Zeitfenster der Westcoastmusik. Und bei Emma punktest du zusätzlich mit dieser Einspielung.

Lavender hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 22:34 Aphrodite's Child - It's Five A Clock

leider gibt es auf diesem album neben einigen guten songs auch ein paar komische, keine ahnung wer da ans mikro ran durfte. wenn man
einen so besonderen sänger wie demis roussos hat, dann sollte so etwas eigentlich nicht passieren.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 19:02

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 16:57 MC5 "Kick Out The Jams" -1969-

Derart brachiale Klänge konnten nur aus der Motorstadt Detroit stammen. Sicherlich ein Ohrenschmaus für Liebhaber ausgefeilter Progmusik.

mein mc5-favorit ist high time, die anderen beiden erreichten mich nie so richtig... aber high time dafür sehr!

Gerade diese Rohheit finde ich so berauschend .....

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:22

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:18 love - forever changes (1967)

love sind eine enorm wichtige band für meine waldigkeit, hier mit einem der besten und einzigartigsten 60er alben überhaupt. tolle musik.

Ich liebe das Album und würde es auch auf eine Insel mitnehmen. Es besitzt alle Merkmale für Musik aus dem Zeitfenster der Westcoastmusik. Und bei Emma punktest du zusätzlich mit dieser Einspielung.

übrigens - bei forever changes fällt mir immer wieder auch unser badger ein. ich nehme an, du kennst seine meinung dazu?

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:24

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:22

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:18 love - forever changes (1967)

love sind eine enorm wichtige band für meine waldigkeit, hier mit einem der besten und einzigartigsten 60er alben überhaupt. tolle musik.

Ich liebe das Album und würde es auch auf eine Insel mitnehmen. Es besitzt alle Merkmale für Musik aus dem Zeitfenster der Westcoastmusik. Und bei Emma punktest du zusätzlich mit dieser Einspielung.

übrigens - bei forever changes fällt mir immer wieder auch unser badger ein. ich nehme an, du kennst seine meinung dazu?

Der hat ja keine Ahnung von Musik ....

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 20:37 Gediegener Psychedelic Rock aus Frankreich ... live explodiert die Truppe aber enorm, besonders Sängerin Chloe mit ihrer Harfe.

DJIIN - Meandering Soul (2021)

"Red Desert" wäre hier mein Favorit, denn hier geraten sie mal richtig in Fahrt.

Power Of Zeus "The Gospel According To Zeus" -1971-

Weiter geht es mit den etwas räudigeren Tönen aus der Stadt Detroit ... allerdings ist hier auch eine Menge Psych miteingebunden.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 16:57 MC5 "Kick Out The Jams" -1969-

Derart brachiale Klänge konnten nur aus der Motorstadt Detroit stammen. Sicherlich ein Ohrenschmaus für Liebhaber ausgefeilter Progmusik.

Lauter Liebeslieder, ein sehr romantisches Album. Find ich total lieblich. Steht hier auch seit meiner Jugend.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:23

Lavender hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 22:34 Aphrodite's Child - It's Five A Clock

leider gibt es auf diesem album neben einigen guten songs auch ein paar komische, keine ahnung wer da ans mikro ran durfte. wenn man
einen so besonderen sänger wie demis roussos hat, dann sollte so etwas eigentlich nicht passieren.

Stimme Dir zu. Demis Roussos macht als Sänger den besseren Job.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 23:51 Power Of Zeus "The Gospel According To Zeus" -1971-

Weiter geht es mit den etwas räudigeren Tönen aus der Stadt Detroit ... allerdings ist hier auch eine Menge Psych miteingebunden.

Mir gänzlich unbekannt. Dürfte aber was für mich sein.

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 17. Okt 2024, 06:03

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Okt 2024, 16:57 MC5 "Kick Out The Jams" -1969-

Derart brachiale Klänge konnten nur aus der Motorstadt Detroit stammen. Sicherlich ein Ohrenschmaus für Liebhaber ausgefeilter Progmusik.

Lauter Liebeslieder, ein sehr romantisches Album. Find ich total lieblich. Steht hier auch seit meiner Jugend.

Lief auch stets bei meinen ersten romantischen Begegnungen