Chick Corea and Return to Forever "Light As A Feather" -1972-
Ein lohnender Ausflug in den Bereich der Fusion ....
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 14:15
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 12:27Chick Corea and Return to Forever "Light As A Feather" -1972-
Ein lohnender Ausflug in den Bereich der Fusion ....
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 11:57Passport "Iguacu" -1977-
In der Phase habe ich die Band zweimal live erlebt u. a. mit Curt Cress (Drums), Wolfgang Schmid (Bass) und Kristian Schultze (Keyboard). Das war schon beeindruckend, was die Band damals live ablieferte.
beides exzellente Fusion-Scheiben.
Viele Musikstile wurden mit Jazz kombiniert, um Fusion zu schaffen, darunter traditionelle Musik aus aller Welt, R'n'B, Rock, elektronische Musik und Popmusik sowie Jazz aus Afrika, Lateinamerika, Indien und anderen Ländern.
Eines der frühesten Beispiele für die Verwendung des Begriffs Fusion stammt von der Indo-Jazz-Fusion von Joe Harriott und John Mayer.
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 14:25
von BRAIN
The Last Shadow Puppets - The Age of the Understatement (2006)
Ein feines Album, mit viel Dramatik und romantischer Melodieführung.
Sie wollten eine Musik wie auf den frühen Scott Walker Alben machen, diese Jungspunde, diese verrückten.
Unglaublicher Weise ist ihnen das aber gelungen.
Kein Wunder denn für die opulenten, wuchtigen und zugleich feierlich schillernden Orchesterpassagen ist kein geringerer als Owen Pallett zuständig.
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 14:58
von Emma Peel
Magna Carta "Songs from Wasties Orchard" -1971-
Schöne Verschmelzung aus Folk, ein wenig Rock und Harmoniegesängen
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 15:51
von Alexboy
Beardfish: Destined Solitaire -2009- ArtRock aus Schweden
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 16:00
von Alexboy
The Barstool Philosophers : Sparrows -2008- ArtRock aus den Niederlanden
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 16:02
von Lavender
LéMelli hat geschrieben: ↑Do 17. Aug 2023, 21:51
Guten Abend zusammen, es wird wieder musiziert.
GOLDEN EARRING - Eight Miles High (1969)
Für mich ist dieses Album ein Meilenstein der Rockgeschichte.
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 16:04
von Lavender
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 14:25The Last Shadow Puppets - The Age of the Understatement (2006)
Ein feines Album, mit viel Dramatik und romantischer Melodieführung.
Sie wollten eine Musik wie auf den frühen Scott Walker Alben machen, diese Jungspunde, diese verrückten.
Unglaublicher Weise ist ihnen das aber gelungen.
Kein Wunder denn für die opulenten, wuchtigen und zugleich feierlich schillernden Orchesterpassagen ist kein geringerer als Owen Pallett zuständig.
Die Band sagt mir nichts. Das Cover gefällt mir aber schon mal.
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 14:25The Last Shadow Puppets - The Age of the Understatement (2006)
Ein feines Album, mit viel Dramatik und romantischer Melodieführung.
Sie wollten eine Musik wie auf den frühen Scott Walker Alben machen, diese Jungspunde, diese verrückten.
Unglaublicher Weise ist ihnen das aber gelungen.
Kein Wunder denn für die opulenten, wuchtigen und zugleich feierlich schillernden Orchesterpassagen ist kein geringerer als Owen Pallett zuständig.
Die Band sagt mir nichts. Das Cover gefällt mir aber schon mal.
2006 war die Britpop Welle durch.
In dieser Szene waren die Arctic Monkeys (Alex Turner) und Rascals (Miles Kane) aber bekannt geworden.
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 17:01
von Alexboy
Legacy Pilots: Helix -2023- ArtRock aus Deutschland
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 20:02
von Emma Peel
Gordon Giltrap "A Testament Of Time" -1971-
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 20:11
von BRAIN
Be-Bop Deluxe* – Sunburst Finish (1976)
Vielleicht die beste Arbeit der Be Bops.
Ich denke das Songwriting auf Sunburst Finish ist am stärksten im Vergleich zu den anderen Alben.
Futurama hat dafür das beeindruckendere Gitarrenspiel.
Die Ausnahme ist "Crying to the Sky" bei Sunburst, dem besten Gitarrensong von Bill Nelson überhaupt, der sowohl die durch die Gitarre zum Ausdruck gebrachten Emotionen als auch die technische Virtuosität und Raffinese präsentiert.
Die Songs sind rhythmisch und lebendig; mit Bill Nelsons singender Gitarre, die sich in jede Passage hinein- und herauswebt.
Zu den Highlights zählen "Fair Exchange", "Like and Old Blues", "Blazing Apostles" und die schon erwähnte wunderschöne Ballade "Crying to The Sky".
Bill Nelson war für Glam-Rock vielleicht etwas spät dran und wird zu Recht als Bowie-beeinflusst eingestuft, es ist jedoch unfair zu glauben, dass Nelson ein Nachahmer ist, ein Titan wie Bowie hat in fast der gesamten Popmusik der 70er Jahre unauslöschliche Spuren hinterlassen.
Sunburst Finish ist ein überaus angenehmes Hörerlebnis, bei dem Nelsons Gitarre durchgehend mit feinen melodischem Gitarrenspiel brilliert.
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 22:35
von BRAIN
Swamp Water (1971)
1969 bilden Gib Gilbeau (Gitarre, Geige), John Beland (Gitarre, Klavier), Stan Pratt (Schlagzeug) und Thad Maxwell (Bass) Linda Ronstadts Begleitband.
Gilbeau hat einen eigenen Plattenvertrag, als Gilbeau und die drei anderen außerhalb von Ronstadt Studioaufnahmen, planen, beschließen sie, ihre eigene Band zu gründen: Swampwater.
In nicht weniger als zwei Tagen nehmen sie ein ganzes Album auf, das 1970 auf dem King-Label veröffentlicht wird aber leider übersehen wird.
Swampwater bieten eine äußerst interessante Mischung aus Country Rock und Bluegrass.
Charakteristisch für den Sound von Swampwater ist die Kombination von countryfizierten E-Gitarren und Harmony-Vocals.
Schließlich ist es Linda Ronstadts neue Begleitband, die es schafft, die ganze Aufmerksamkeit auf sich zu lenken: The Eagles.
Wie auch immer, Swamp Water ist eine Perle des LA-Countryrock.
Ganz toll auch die klare und knackige Produktion.
Für mich unverzichtbar!
Sehr schönes Gimmix-Cover!
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 22:41
von Emma Peel
Renaissance "A Song For All Season" -1978-
Allen Unkenrufen zum Trotz, legten Renaissance noch einmal ein großes Album vor, auch wenn sich bereits Spurenelemente von Popanleihen bemerkbar waren. Nicht nur der Titeltrack, sondern auch der Song "The Day Of The Dreamer", beides jeweils Longstracks, zeigten noch einmal das farbenprächtige Spiel dieser außergewöhnlichen Band auf.
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 22:35Swamp Water (1971)
1969 bilden Gib Gilbeau (Gitarre, Geige), John Beland (Gitarre, Klavier), Stan Pratt (Schlagzeug) und Thad Maxwell (Bass) Linda Ronstadts Begleitband.
Gilbeau hat einen eigenen Plattenvertrag, als Gilbeau und die drei anderen außerhalb von Ronstadt Studioaufnahmen, planen, beschließen sie, ihre eigene Band zu gründen: Swampwater.
In nicht weniger als zwei Tagen nehmen sie ein ganzes Album auf, das 1970 auf dem King-Label veröffentlicht wird aber leider übersehen wird.
Swampwater bieten eine äußerst interessante Mischung aus Country Rock und Bluegrass.
Charakteristisch für den Sound von Swampwater ist die Kombination von countryfizierten E-Gitarren und Harmony-Vocals.
Schließlich ist es Linda Ronstadts neue Begleitband, die es schafft, die ganze Aufmerksamkeit auf sich zu lenken: The Eagles.
Wie auch immer, Swamp Water ist eine Perle des LA-Countryrock.
Ganz toll auch die klare und knackige Produktion.
Für mich unverzichtbar!
Sehr schönes Gimmix-Cover!
Für mich ein stimmiges Country/ Bluegrassalbum, das sowohl durch seine Vocals als auch Gitarrenarbeit punktet. Und die Harmonypassagen erinnern mich mehr als nur einmal an die Byrds. Das ist in der Tat ein gelungenes Album.
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 23:10
von Louder Than Hell
Hawkwind "Hall Of The Mountain Grill" -1974-
Im Grunde ein Spacerockklassiker, der meine Lauscher immer noch verwöhnt.
Re: August 2023
Verfasst: Fr 18. Aug 2023, 23:15
von Louder Than Hell
Lavender hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 22:51
Neue Alben wollen gehört werden.
Bist du wirklich zufrieden mit dem Album, denn es hat in der Bewertung verschiedener Rezensenten sehr unterschiedlich abgeschnitten.
Doch, mit dem Album bin ich zufrieden. Es kommt natürlich nicht an die Großtaten der Band heran. Dennoch ist es ein ordentliches Album und besser als sein Vorgänger. Zudem freue ich mich, dass Ian Anderson noch aktiv sein kann. Anders als z.B. Phil Collins, dessen letzte Live Auftritte mich eher traurig stimmten.
Schaue dir gerne meine kleine Stellungnahme in unserem Thread "Neuerscheinungen" an.