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Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 18:25
von nixe
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Squeaky Feet - '23 Cause for Alarm

Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 19:13
von Friese
Procol Harum - Shine on Brightly (1968)
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Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 20:22
von nixe
last Night of the Prog:
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Steve Hackett - '96 Genesis revisited

Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 20:23
von Sirius
Heute ist es tatsächlich schon 16 Jahre her, dass Richard Wright verstarb.
Vom letzten Pink Floyd Album The Division Bell das schöne ruhige "Wearing The Inside Out", das er geschrieben und auch gesungen hat.


Und live mit David Gilmour



Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 21:10
von Hawklord
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Mine - Baum

Heute mal was komplett anderes...


Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 21:57
von Lavender
Maranx hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 15:13 .
Rolling Stones ‎– "Dirty Work" (1986)

Wenn auch ein "modernerer Sound" zu hören ist, bleibt es eine typische Stones-LP, die mir gerade richtig gut reingeht!

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Und meine Coladose fährt gerade total auf "Herlem Shuffle" ab... :D



Das Album erhielt ja leider schlechte Kritiken. Mir geht es aber so wie Dir. Ich komme mit dem Werk gut zurecht.

Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 22:32
von Alexboy
Spooky Tooth: Spooky Two - 1969 - Rock aus GB/USofA ( An dem Schlagzeug-Anfang hatte ich damals - mit 15 - lange hingearbeitet :ugeek: ) :beer: :yes:


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Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 22:49
von Emma Peel
Lindisfarne "Nicely Out Of Tune" -1970-

Für mich ein gelungenes Debüt dieser Folkband, die in ihren Musikstücken auch genügend Raum für ein wenig Rock offenlässt.

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Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 23:07
von Louder Than Hell
Alexboy hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 22:32 Spooky Tooth: Spooky Two - 1969 - Rock aus GB/USofA ( An dem Schlagzeug-Anfang hatte ich damals - mit 15 - lange hingearbeitet :ugeek: ) :beer: :yes:


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Das war ihr Meisterwerk. Für mich ein Füllhorn bester Songs .... :yes:

Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 23:12
von Louder Than Hell
Orchid "The Mouth Of Madness" -2013-

Fans der MK1 Besetzung von Black Sabbath könnten an dieser Band Gefallen finden

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Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 23:53
von Kröter
GARY NUMAN - Sacrifice (1994)
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Re: September 2024

Verfasst: So 15. Sep 2024, 23:56
von Louder Than Hell
Fugazi "13 Songs" -1988-

Hatdcore, ein kleiner Stimmungsaufheller .....

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Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 00:03
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 23:53 GARY NUMAN - Sacrifice (1994)
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Schon interessant, wie Gary Numan seinen Stil in Teilen gewechselt hat ...... und offentsichtlich immer noch Erfolg hatte.

Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 00:49
von Maranx
Fetziger Abschluss eines schönen Tages...

Hollywood Vampires - "Hollywood Vampires" (2015)

Was für eine außergewöhnliche Scheibe mit geilen Coverversionen bekannter Tracks!
Außergewöhnlicher Bandzusammenstellung...

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Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 09:51
von Emma Peel
Nazareth "Same" -1971-

Ein kleiner Stimmungsaufheller von den Highlands .....

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Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 10:47
von Lavender
Friese hat geschrieben: So 15. Sep 2024, 19:13 Procol Harum - Shine on Brightly (1968)
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:clap: Das Album ist hervorragend. Besonders Songs wie "In Held, Shine On Brightly und Quite Rightly So" packen mich immer wieder.

Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 10:53
von Tranceformer
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Roger Taylor – The Outsider Tour Live
Sprechen wir von Queen, so ist in erster Linie schnell die Rede von Freddie Mercury und Brian May. Weiteres Gründungsmitglied und bis heute aktives Queen-Mitglied ist der am Schlagzeug sitzende Roger Taylor. Neben der Trommlerei war der 1949 geborene Taylor auch für den Gesang verantwortlich und, was schnell zur Bedeutungslosigkeit verkommt, auch jemand, der stets seine Solokarriere pflegte. Für Queen schrieb er übrigens eines meiner Lieblingsstücke der Band „Radio Ga Ga“.
Solo brachte er in 40 Jahren von 1981 bis 2021 sechs Studioalben heraus. Nur am Rande bemerkt; damit ist er der erfolgreichste Solokünstler dieser spektakulären Supergroup.
2021 erschien das Studiowerk „Outsider“ und ein Jahr später die Live-Doppel-LP „The Outsider Tour – Live“.
„Outsider“ erschien in dieser unsäglich überzogenen Pandemie-Zeit, unter der gerade Künstler arg litten. Nachdem die vielen unnötigen Beschränkungen langsam aufgehoben wurden, ging Taylor auf eine kurze Tournee und präsentierte sein Album live, wobei er im Programm nicht sämtliche Songs des Outsider-Albums hatte. Die Doppel-LP umfasst insgesamt 22 Songs, gut gemischt, dazu später mehr. Es sind Songs der Tour, nicht eines Konzertes. Das Album wurde mit Beiträgen aus verschiedenen Shows zusammen gestellt. Taylor wurde bei der Tour von fünf exzellenten Musiker:innen begleitet, allesamt zudem hervorragende Sänger:innen, was auffällt, denn Taylor wird bei seinem Gesang fast immer von einem Backgroundchor oder von einzelnen Musiker:innen im Duett begleitet. Insoweit ist für mich bereits der gesamt Gesangspart dieser 22 Songs höchst spektakulär und beeindruckend. Spektakulär ist allerdings nicht nur der Gesang sondern das gesamte Tondokument, kein Klangbrei, sehr differenziert abgemischt, die einzelnen Instrumente sind von ihrem Platz bestens wahrzunehmen. Auffällig auch die Spielfreude, was mit daran liegen mag, dass dieser Ballast der Pandemie abzufallen scheint.
Taylor und seine Mitstreiter:innen haben das Publikum vom ersten Ton des in London aufgenommenen Openers „Strange Frontier“ fest im Griff und das Publikum zeigt sich dankbar. Egal ob in London, Plymouth, Guildford oder Norwich, das Publikum geht begeistert mit. Taylor hat aber auch eine tolle Auswahl getroffen. Natürlich steht das Gros der „Outsider“-Veröffentlichung auf der Trackliste, doch einige ältere Taylor-Songs werden vom Publikum textsicher begleitet. Tolle Cover, z.B. „Rock 'N' Roll“ (Plant, Jones, Page, Bonham) oder „Heroes“ (Bowie, Eno) überzeugen und einige Songs aus dem Queen-Songbook (Under Pressure, A Kind Of Magic) werden von den Zuhörer:innen dankend angenommen. Der von Taylor geschriebene Queen-Song „Radio Ga Ga“ rundet eine perfekte Live-Aufnahme ab.
Dass der Ton perfekt abgemischt ist, erwähnte ich. Das Vinyl erstrahlt in leuchtendem pink auf dem Plattenteller und das Gatefold-Cover ist geschmackvoll gestaltet und bildet mit dem Studiowerk „Outsider“ eine Einheit.
Wie gesagt, es gibt nichts zu meckern, diese, lang überfällige Live-Aufnahme ist rundum gelungen.

Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 11:22
von Louder Than Hell
Can "Ege Bamyasi" -1972-

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Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 11:27
von Hawklord
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Sheryl Crow - Live From The Ryman And More


Re: September 2024

Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 13:21
von Sirius
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The Hooters ÷ One Way Home (87)
Johnny B. (3:58)