ROCK PLANET

HELP (1970)

1970 wurde das erste von zwei Alben, in der Sound Factory, Hollywood aufgenommen.
Das Trio, bestehend aus Jack Merrill, Rob Rochan und dem Schlagzeuger Chet McCracken (Doobie Brothers und andere), spielte einen funkigen Rock an der Westküste, der sowohl Acid- als auch Country-Einflüsse hatte.
Nachdem du die Songs mehrmals gehört hast wirst du von erstklassigem Chorgesang und toller Gitarrenarbeit belohnt.
Das siebenminütige Run Away ist ein echter Knaller, der wie einige andere Songs wohl von der Jesus People-Bewegung beeinflusst wurde.
Der Grund, warum ich dieses Album so mag -abgesehen von meiner Schwäche für Hippie-Sachen- ist Chet McCrackens exzellentes Schlagzeug- und Percussionspiel, dass mich in Kombination mit dem funkigen Rhythmus an ein anderes Wunder der Westküste erinnert -"Santana"!
Was die anderen Sänger/Musiker betrifft, scheint sowohl Jack Merrill als auch Rob Rochan im Nebel der Zeit Verschwunden zu sein.

Tony C And The Truth - "Demonophonic Blues" (2004)

Was für tolle Rocksongs mit einer geilen, außergewöhnlichen tiefen, rauchigen Stimme!

Zarthus hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 18:20 Gila - Bury My Heart At Wounded Knee (1973)

Die beiden Gila CDs habe ich mir eben erst gekauft, aber noch nicht reingehört. Bin gespannt, wie mir die reinkommen.

Der erste Kaffee und die erste CD, das wird ein guter Tag

Eins meiner ewigen Inselalben. Eine Riesen-Southern Jam Session mit Charlie Daniels, Mickey Thomas, Johnny Sandlin, Richard Betts, Sly Stone, Toy Caldwell, Steve Miller, Randall Bramblett und weiteren.

Elvis Bishop • Let It Flow (1974)

King Crimson - '69 In the Court of the Crimson King (an Observation by King Crimson)

Schlachtplatte zum Frühstück, aber nur musikalisch.

Edgar Broughton Band • Edgar Broughton Band (1970)





Und hier noch eine Coverversion des Songs

King Crimson - '70 In the Wake of Poseidon

Country Gazette "Don't Give Up Your Day Job" -1973-

Nach Auflösung der Band Dillard & Clark entwickelte Byron Berline mit weiteren Musikern diese Band, die sich dem Bluegrass verschrieben hatten. Also eine Musikform, die damals sehr angesagt war. Ihre Ausrichtung war zudem sehr schwungvoll und lud zum Tanzen geradezu ein.

Schöne Zeitreise zurück in eine verrückte Zeit, in der in kreativer Hinsicht alles möglich war.

Bill Nelson • Northern Dream (1971)

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2024, 10:43 Country Gazette "Don't Give Up Your Day Job" -1973-

Nach Auflösung der Band Dillard & Clark entwickelte Byron Berline mit weiteren Musikern diese Band, die sich dem Bluegrass verschrieben hatten. Also eine Musikform, die damals sehr angesagt war. Ihre Ausrichtung war zudem sehr schwungvoll und lud zum Tanzen geradezu ein.

Eins der schönsten Bluegrass Alben, das ich habe. Mit Byron Berline, dem damaligen Meister der Fiddel.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2024, 10:47 Schöne Zeitreise zurück in eine verrückte Zeit, in der in kreativer Hinsicht alles möglich war.

Bill Nelson • Northern Dream (1971)

Welch vielschichtige Platte, die immer wieder mit hörenswerten musikalischen Überraschungen aufwartet.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2024, 07:09 Der erste Kaffee und die erste CD, das wird ein guter Tag

Eins meiner ewigen Inselalben. Eine Riesen-Southern Jam Session mit Charlie Daniels, Mickey Thomas, Johnny Sandlin, Richard Betts, Sly Stone, Toy Caldwell, Steve Miller, Randall Bramblett und weiteren.

Elvis Bishop • Let It Flow (1974)

Klasse Musik und hier sind ja auch richtige Macher am Werk und alles fügt sich bestens zusammen.

Zeit für einen weiteren aussergewöhnlichen Klassiker von 1971.

Audience • The House On The Hill (1971)

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2024, 08:51 Schlachtplatte zum Frühstück, aber nur musikalisch.

Edgar Broughton Band • Edgar Broughton Band (1970)





Und hier noch eine Coverversion des Songs

Das Teil kommt mir doch irgendwie bekannt vor. Feiner rustikaler Rock .....

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2024, 11:36 Zeit für einen weiteren aussergewöhnlichen Klassiker von 1971.

Audience • The House On The Hill (1971)

Mit einem tollen und typischen Hipgnosis-Cover.

Amboy Dukes "Journey To The Center Of The Mind" -1968-

Eine Band, die im Norden der USA entstand und sich dem härteren Rock verschrieben hatte. Ted Nugent leistete hier erste Gehversuche ....

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2024, 10:47 Schöne Zeitreise zurück in eine verrückte Zeit, in der in kreativer Hinsicht alles möglich war.

Bill Nelson • Northern Dream (1971)

Warum das Album damals verkümmerte, lässt sich anhand der hochwertigen Musik nach nachvollziehen.

Mahogany Rush "Child Of Novelty" -1974-

Ich habe es heute Morgen mit der gitarrenorientierten Musik .....Frank Marino war ja auch ein fähiger Gitarrist.

Joe Henry "The Gospel According To Water" -2019-

Nach seiner niederschmetternden Krebsdiagnose war es dem Künstler ein Bedürfnis, seine Gefühle und Gedanken in Form dieser Platte einzubringen. Hierbei spielt Joe Hendry ausschließlich auf seiner akustische Rhythmusgitarre und vermeidet jegliche Soli. Trotz aller Umstände ist es ihm gelungen, jenseits jeglicher Verzweifelung einen Pfad zu finden, der etwas Positives bzw. Erhellendes vermittelt.

Bei mir gibt´s zum Feierabend Kraut

Tomorrow´s Gift - Goodbye Future (1972)