ROCK PLANET

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 18:24 Focus "At The Rainbow" -1973-

Gute 30 Jahre später konnte ich die Band im Hamburger Blues Club endlich einmal live erleben ...

Seit damals herrscht hier großer Hocus Pocus!

Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 16:29 Gregg Allman's hat die Veröffentlichung des Albums leider nicht mehr miterlebt. Es ist ein wunderschönes letztes Album geworden.

Gregg Allman - Southern Blood

Ein wahrlich schönes Album und ein Jammer, dass auch er so früh gehen musste.

Fanny: Fanny Hill - 1972 - Rock aus USofA - Eine der ersten Gruppen nur mit weiblichen Künstlern

Spiritualized -'97 Ladies & Gentlemen we are floating in Space

Bei mir läuft jetzt quasi das Sahnehäubchen meiner RPWL-Anschaffungen. Mich hat in der Tat schon seit langem keine andere Band mehr so gefesselt wie diese. Namentlich bekannt waren sie mir natürlich schon seit Jahren, doch die Musik hatte ich von RPWL vorher nicht gekannt. Ich würde sagen: Alle Alben, die ich mir jetzt zugelegt habe, sind echt klasse. Mindestens drei davon absolut herausragend. "A New Dawn" habe ich mir als limitierte Box geleistet, nicht ahnend, dass mich die Musik, welche ich hier hören werde, so vereinnahmen wird, dass ich mir gleich noch acht weitere Platten ordere. Gleich nachdem ich diese Box geholt hatte, habe ich gesehen, dass sowohl die Box, wie auch das Triple Vinyl schon sehr teuer gehandelt werden, weshalb ich das Triple Vinyl schon gar nicht erst aus dem Cellophan ausgepackt habe. Die Box beinhaltet ja auch die Variante als Doppel-CD. Nachdem ich diese zuerst oberflächlich duchgehört hatte, habe ich sie mir jetzt aufgespart, weil ich zuerst all die anderen Scheiben anhören wollte. Ich kann sagen: "A New Dawn" finde ich - über alles gesehen - mit Abstand das beste Werk dieser mich echt berauschenden Band. So ein Live-Erlebnis höre ich wirklich nicht alle Tage. Einmal mehr ist es auch der absolut hervorragende mehrstimmige Gesang, der für mich mindestens die Hälfte der Faszination für diese Musik ausmacht. Und das von einer deutschen Gruppe. Châpeau! Grosses Ohrenkino, ein einziger Sinnesrausch für mich.

RPWL • A New Dawn (ltd. Box Set, numbered 108/500)

L.A. Edwards - Pie Town

Stoner/Doom aus Bologna

EYE OF THE GOLEM - Nigredo (2024)

Boston "Same" -1976-

Melodischer Hardrock, der seinerzeit wie eine Bombe einschlug und auch heute noch seine Berechtigung hat.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 22:54 Boston "Same" -1976-

Melodischer Hardrock, der seinerzeit wie eine Bombe einschlug und auch heute noch seine Berechtigung hat.

Diese Scheibe hat mich von den ersten Tönen an überzeugt - bis heute. Herausragende Musik + optimaler Gesang!

Zarthus hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 18:20 Gila - Bury My Heart At Wounded Knee (1973)

Eines der besten Krautrockalben aller Zeiten. Auch ihr Debüt konnte mich schon begeistern ....

Kröter hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 22:28 Stoner/Doom aus Bologna

EYE OF THE GOLEM - Nigredo (2024)

Etwas Neues, denn die Band kenne ich nicht. Äußerst druckvoll das Ganze und auch der Sänger gefällt mir bestens.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 23:19

Kröter hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 22:28 Stoner/Doom aus Bologna

EYE OF THE GOLEM - Nigredo (2024)

Etwas Neues, denn die Band kenne ich nicht. Äußerst druckvoll das Ganze und auch der Sänger gefällt mir bestens.

Die Band gibt wohl auch noch nicht sehr lange ... 2021, glaube ich. Hatte bis dato auch noch nix von denen gehört, aber das Album gefällt mir.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 18:39 Fanny: Fanny Hill - 1972 - Rock aus USofA - Eine der ersten Gruppen nur mit weiblichen Künstlern

Rattenscharf fand ich die Mädels damals, habe sie sogar einmal in dieser Zeit live erlebt.

Edgar Broughton Band "Same" -1971-

Auch wenn die Grillsaison langsam endet, für derartige verquere Klänge bin ich immer zu haben

HELP (1970)

1970 wurde das erste von zwei Alben, in der Sound Factory, Hollywood aufgenommen.
Das Trio, bestehend aus Jack Merrill, Rob Rochan und dem Schlagzeuger Chet McCracken (Doobie Brothers und andere), spielte einen funkigen Rock an der Westküste, der sowohl Acid- als auch Country-Einflüsse hatte.
Nachdem du die Songs mehrmals gehört hast wirst du von erstklassigem Chorgesang und toller Gitarrenarbeit belohnt.
Das siebenminütige Run Away ist ein echter Knaller, der wie einige andere Songs wohl von der Jesus People-Bewegung beeinflusst wurde.
Der Grund, warum ich dieses Album so mag -abgesehen von meiner Schwäche für Hippie-Sachen- ist Chet McCrackens exzellentes Schlagzeug- und Percussionspiel, dass mich in Kombination mit dem funkigen Rhythmus an ein anderes Wunder der Westküste erinnert -"Santana"!
Was die anderen Sänger/Musiker betrifft, scheint sowohl Jack Merrill als auch Rob Rochan im Nebel der Zeit Verschwunden zu sein.

Tony C And The Truth - "Demonophonic Blues" (2004)

Was für tolle Rocksongs mit einer geilen, außergewöhnlichen tiefen, rauchigen Stimme!

Zarthus hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 18:20 Gila - Bury My Heart At Wounded Knee (1973)

Die beiden Gila CDs habe ich mir eben erst gekauft, aber noch nicht reingehört. Bin gespannt, wie mir die reinkommen.

Der erste Kaffee und die erste CD, das wird ein guter Tag

Eins meiner ewigen Inselalben. Eine Riesen-Southern Jam Session mit Charlie Daniels, Mickey Thomas, Johnny Sandlin, Richard Betts, Sly Stone, Toy Caldwell, Steve Miller, Randall Bramblett und weiteren.

Elvis Bishop • Let It Flow (1974)

King Crimson - '69 In the Court of the Crimson King (an Observation by King Crimson)