ROCK PLANET

Lavender hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 10:20

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 10:19 The Frankie Miller Band "The Rock" -1975-

Der soulige Schmelz seiner Stimme wird auf diesem Album bestens in Szene gesetzt. Abermals von kompetenten Musikern begleitet, wurde hier ein gefühlvolles Feuerwerk an bestens ausgearbeiteten Songs auf den Weg gebracht. Somit mein Lieblingsalbum von Frankie Miller.

... und sein Hut war einfach bombenscharf und wohl sein "Markenzeichen".

Sollte ich meinem GG auch mal zukommen lassen ...

Tokedashita Garasubako - 溶け出したガラス箱 (1970)

Folkrock mit einer psychedelic Note eines reinen Studioprojekts aus Japan. Die Musiker stammen von der Band "Jacks" mit Gastbeiträgen von Musikern der Blues Creation, von Apryl Fool bzw. Happy End. (Quelle: discogs)

Lydia Lunch "13.13" -1982-

Durch Kröters Steilvorlage stand dieses Album heute bei mir auf dem Programm. Düster, klangvoll und Musik ohne Kompromisse, einfach dem damaligen Zeitgeist entsprechend.

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 00:52

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 16. Jul 2024, 23:58 Thunderheads "Crime Pays" -1991-

Streetrock, wie diese Musik damals in Metalkreisen beschrieben wurde.....

Maßlos unterschätzte Band mit richtig tollen Alben, die einfach zum falschen Zeitpunkt rauskamen. Sie waren weder Hairspray-Rock noch Grunge, aber genau in diesen Zeitraum fielen die VÖs von THUNDERHEAD.

Ich denke mal, dass der Sänger Ted Pulit hier die Spaßbremse war.

Devo "Q: Are We Not Men? A: We Are Devo!" -1978-

New Wave ohne Verfallzeit .....

Blackfield
Album: Blackfield II
Erscheinungsjahr: 2007

Yes
Album: Yesshows
Erscheinungsjahr: 1980

Ein ganz starkes Livealbum von Yes, das leider selten Beachtung findet.

Chimo! - Chimo! (1970)

Psychedelic Rock aus Kanada.

Mother Tuckers Yellow Duck - Home Grown Stuff (1969)

Nochmal Psychedelic Rock, nochmal Kanada.

GREENLEAF - The Head & The Habit (2024)

Vangelis "Earth" -1973-

Folk trifft auf Artrock ....

(2022)

Karen Elson - Green

Lavender hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 13:28 Ein ganz starkes Livealbum von Yes

Hab das Ding im Erscheinungsjahr durch die Empfehlung eines Freundes gekauft - und gleich wieder verkauft. So ein Sammelsurium mit Ausschniten aus verschiedenen Konzerten mag ich als Livealbum überhaupt nicht und meiner Erinnerung nach hab ich Andersons Stimme damals als ziemlich dürr empfunden.

Aurora Clara – IV -2024- Fusion aus Madrid

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 15. Jul 2024, 22:33

Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 15. Jul 2024, 17:13

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 15. Jul 2024, 11:30 Mama's Pride "Same" -1975-

Ich starte mal mit etwas flockigen Southernrock

Mama' Pride haben nur zwei Alben auf den Markt gebracht. Ich freue mich sehr, das beide hier im Regal stehen.

Ich habe nur das Debüt .....

Halte ich auch für das bessere Album.

Guesch Patti - Labyrinthe

Various – Flames Of Live (Intercord)
1971 erschien bei Intercord mit „Flames Of Life“ ein ziemlich skurriler Sampler. Auf der ersten LP-Seite befinden sich jeweils zwei Songs von Reinhard Mey, Joana und Hanns Dieter Hüsch. Schon allein diese Songs und die Zusammensetzung ist interessant, doch dies ist es nicht, was die LP für mich ausmacht.
Auf der zweiten LP-Seite befinden sich drei wirklich klasse Stücke. Los geht es mit dem Titelsong der LP „Flames Of Life“ von Four For Jazz. Four For Jazz ist eine Schweizer Musikformation die im Spannungsfeld zwischen Krautrock und Jazz anzusiedeln ist. Von 1970 bis 1972 veröffentlichten sie drei LPs, wobei ihr bei Spiegelei erschienene 71er LP „Power Of Nature“ wohl ihr Meisterwerk sein dürfte. Leider besitze ich diese LP nicht. Da sie auch nicht gerade ein Schnäppchen ist, begnüge ich mich mit „Flames Of Life“ auf diesem gleichnamigen Sampler.
Nicht weniger interessant ist die deutsche Progrock Band „Eulenspygel“, die von ihrer, ebenfalls 1971 erschienenen LP „Eulenspygel 2“ den elfminütigen Song „Son My“ beisteuert. „Eulenspygel 2“ ist noch schlechter zu bekommen als „Power Of Nature“. Daher sind diese beiden Darbietungen richtige feine Tondokumente. Zwischen den beiden jazzigen Longtracks befindet sich noch „Terraplain Blues Version I“ von Paul Williams Set.
Insgesamt eine tolle LP Seite und da auch die Songs der ersten LP-Seite von Zeit zu Zeit gut anzuhören sind, lohnt die Anschaffung dieses Samplers allemal.

SPECK - Unkraut (2021)

Bei mir geht es ruhig in den Abend mit Crosby, Stills & Nash - CSN aus dem Jahre 1977.

Je später der Abend, um so netter die Amazon-Lieferung. Ab in den Player damit.