ROCK PLANET

Organisation "Tone Float" -1969-

Der damalige Kraftwerkvorläufer ....

Lavender hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2024, 12:00 Rush - The Fountain Of Lamneth (1975)
Album: Caress Of Steel

Mit einen schönen Gruß nach Norwegen.

Upps, die habe ich auch, musste aber erst einmal nachsehen.

Titanic - Ballad of a Rock'n Roll Loser

Heute Nachmittag habe ich mir mal wieder dieses Album vorgeknöpft. Ach, tat mal wieder richtig gut.

The Beatles - You Never Give Me Your Money (1969)
Album: Abbey Road

There's A Light
Wunderschöne Musik aus Baden-Württemberg:, Ambiente Rock ist wohl die treffende Bezeichnung für die Musik der Band aus Lahr, die Gitarre schwebt geradezu über den Melodien, absolut empfehlenswert das zweite Album der Band :
There's A Light - For What May I Hope? (2021)
Elpis

Be Brave, Fragile Heart

Al Stewart – Live (Indian Summer)
Bei dem Namen Al Stewart sehe ich schon den ein oder die andere grübeln. Da war doch was? Der 1945 geborene Singer-Songwriter hatte in den 70er Jahren mit „Year Of The Cat“ und „Time Passages“ zwei wirklich tolle Songs, zwei Hits, die wunderbar ins Ohr gingen und dort auch hängen blieben, ohne zu nerven.
Stewart lernte während seiner Schulzeit in den 60er Jahren das Gitarrenspiel. Unterstützt wurde er von Robert Fripp, dem späteren King-Crimson-Gitarristen. Später stieß Paul Simon zu seinem Bekanntenkreis und so wurde er an die Grundlagen des Songwriting heran geführt. Heraus kamen die beiden anfangs bereits erwähnten Songs. Insgesamt kam seine Musik und deren Präsentation sehr brave, sehr solide rüber. So war und ist auch der Musiker selbst, still und zurückhaltend. Irgendwie war Stewart nie der Typ, der den großen Starrummel wollte. Stets blieb er aber sich und seiner Musik treu. Entsprechend solide spielt Stewart auch dieses vorliegende Konzert. Bereits mit dem zweiten Song lässt er über mehr als sechs Minuten „Times Passages“ erklingen, stets sehr ausgewogen, sehr geschmeidig und immer dicht am Original. Wer hier Überraschungen erwartet, wird enttäuscht. Die Überraschung ist vielmehr das auch live dargebotene gefühlvolle Gitarrenspiel. Dies kommt perfekt bei „Merlin´s Time“ zur Geltung. Auf der dritten LP-Seite bringt er über 13 Minuten „Nostradamus Part one & two“. Diese Darbietung ist schlicht grandios, äußerst vielschichtig, doch immer getragen vom überragenden Gitarrenspiel. Das Album, welches mit Stewarts zweiten großen Hit „Year Of The Cat“ ausklingt, überzeugt auf ganzer Linie.
Übrigens; das Live-Konzert beginnt erst auf der zweiten LP-Seite. Auf Seite eins präsentiert Stewart fünf neue Songs, die im Studio eingespielt wurden. Zu diesen fünf Songs erspare ich mir weitere Ausführungen, weil mein Hauptaugenmerk ausschließlich auf den 13 live dargebotenen Songs liegt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Live-Präsentationen klanglich perfekt sind. Tolles, wenngleich auch wenig beachtetes Live-Album.

Ihr meiner Meinung nach bestes Album:

PETER AND THE TEST TUBE BABIES - Soberphobia (1986)

Mike Oldfield - '74 Hergest Ridge

The Parachute Club - Smal Victories



Eine kanadische Band aus den 80er-Jahren, die stilistisch irgendwo zwischen Rock, Pop, Soul, Jazz und Weltmusik einzuordnen ist. Vier Frauen und drei Männer, live eine tolle Geschichte. Obwohl bei ihrem 86er-Konzert der Saal mit rund 50 Personen sehr spärlich gefüllt war, zogen sie eine sehr mitreißende Show ab.

The Church "Of Skins And Heart" -1981-

Indierock bzw. Power Pop aus Australien hier mit ihrem Debüt .... und sie sind seit über 40 Jahren aktiv und bringen immer neue Tonträger heraus.

Nektar "A Tab In The Ocean" -1972-

Heute Abend war wieder Kari Bremnes-Zeit...
Zuerst die Doppel-LP
Kari Bremnes - "Det Vi Har" (2017)

Hier kommt wieder audiophiler Sound aus meinen Lautprechern, mit etwas mehr Einsatz von Elektronik als auf den anderen Scheiben. Aber so klasse umgesetzt, dass ihr Musikstil dadurch vertraut bleibt, es nicht fremd wirkt! Ich verfalle permanent ihrer betörenden Stimme...und versinke in diese atmosphärischen Klänge

Lavender hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2024, 17:38 Heute Nachmittag habe ich mir mal wieder dieses Album vorgeknöpft. Ach, tat mal wieder richtig gut.

The Beatles - You Never Give Me Your Money (1969)
Album: Abbey Road

Wie heißt es so schön, im Grunde konnten die Beatles gar nicht schlecht. Hier ist ein weiterer Beweis .....

Eden's Children "Sure Looks Real" -1968-

Die aus Boston stammende Band tanzte zwei Jahre lang, dann war die Psych Party leider bereits vorbei

Die zweite für heute...

Kari Bremnes - "Reise" (2007)

Diese Live-Doppel-LP ist eine klangliche Offenbarung!! Fantastische audiophile Umsetzung ihrer Liveauftritte!! Die 14 Aufnahmen ihres 15. Albums stammen fast sämtlich von einer Deutschland-Tour im Januar 2007, für die sie ihre Band kurzfristig vom Trio zum Quintett aufstockte. Die Songs werden mit ein wenig mehr Power gespielt! Für mich neben "Norwegian Mood" ihr bestes Album!

Letztes Album, letzter Song, eine wunderschöne Ballade.
RUSH ÷ Clockwork Angels - The Garden (7:01)



Schade, dass RUSH in Europa nie das Standing hatten wie in Nordamerika, wo sie zu den absoluten Superstars gehörten, dabei haben sie so viele tolle Songs geschrieben.

Moin!

Mein heutiger Einstieg.

Jane - Together

Nordsø & Theill ‎ "Same" -2017-

Ethno Klänge aus dem benachbarten Dänemark. Erinnert bisweilen ein wenig an die Band Embryo .....

Maranx hat geschrieben: ↑Di 3. Sep 2024, 00:04 Die zweite für heute...

Kari Bremnes - "Reise" (2007)

Diese Live-Doppel-LP ist eine klangliche Offenbarung!! Fantastische audiophile Umsetzung ihrer Liveauftritte!! Die 14 Aufnahmen ihres 15. Albums stammen fast sämtlich von einer Deutschland-Tour im Januar 2007, für die sie ihre Band kurzfristig vom Trio zum Quintett aufstockte. Die Songs werden mit ein wenig mehr Power gespielt! Für mich neben "Norwegian Mood" ihr bestes Album!

Welch ein Ohrenschmaus. Kannte ich dieser Form noch gar nicht ....

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2024, 14:39 Black Sabbath: Paranoid - 1970 - HardRock aus Birmingham, UK ( Nr. 5 beim MH ! )

Genau so muss das Vinyl aussehen, wenn aus dem Teller liegt