Re: Februar 2024
Verfasst: Di 13. Feb 2024, 22:26
2001 haben wir die Band letztmalig live gesehen.
2001 haben wir die Band letztmalig live gesehen.
Mein Einstieg war The Greatest, ihr erstes Album ohne Coverversionen.Tranceformer hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 19:15
Cat Power – Sings Dylan
Genau kann ich es nicht mehr sagen, warum ich irgendwann mal bei Cat Power, also Charlyn Marie Marshall, landete. Ich gehe mal davon aus, dass es meine Vorliebe für gute gemachte Cover-Songs war, die mich aufhorchen ließ.
Auf jeden Fall begeisterten mich ihre Alben „Jukebox“ (2008) und „Covers“ (2022), dass ich mir diese Werke nicht nur kaufte sondern auch immer mal wieder höre.
Als ich dann mitbekam, dass Cat Power ein komplettes Dylan-Konzert aus dem Jahr 1966 nachspielt, war mir klar, dieses Vinyl will ich haben.
Um es kurz zu machen; das Album ist ein Hammer. Das Fachmagazin „Mint“ bringt es auf den Punkt: Die Sängerin hat diese 15 Dylan-Songs zu ihren gemacht und verzichtet dabei Dylans nasales Vokalziehen zu imitieren. Dies taten zuvor Joan Baez, Patti Smith, auch Mark Knopfler, Tom Petty und Willy DeVille.
Cat Power überzeugt hier auf ganzer Linie mit ihrer rauchigen Stimme. Irgendwie passt alles perfekt zusammen. Dylans Musik, Cat Powers Stimme, grandios klingendes Vinyl und ein fantastisches Gatefold-Cover. Tolles Album!
Die Belgier scheinen ja ein Dauerbrenner im Forum zu sein. Und das ist gut so .....Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 11:16 waterloo - first battle (1970)
und hier sind sie schon, walddi´s geliebte protoprogressive belgier.
Der Typ rechts auf dem Cover könntest glatt du sein: schwarzer Rauschebart, schwarze halblange Haare und schon ist Waldi ein wirkungsvoller Musiker in einer schwedischen Jazzrockband, die durchaus ihre Duftmarken zu setzen wussten.Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 20:51 made in sweden - made in england (1970)
enorm wichtige gruppe für mich, war auch eine meiner ersten aus schweden. das golden circle-livealbum muss bald auch wieder ran!
Ich habe die Band zunächst abgelehnt aber irgendwie haben bei mir dann die Sex Pistols gezündet und plötzlich hat sich die Welt des Punk bei mir geöffnet.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 23:14 Ramones "Same" -1976-
Als das Album damals herauskam, wurde es vom Sounds geradezu abgefeiert. Ich selbst habe nur ein wenig die Nase gerümpft, mehr nicht. Heute könnte ich vor dem Debüt und den Folgealben niederknien. Das Ganze muss wohl etwas mit der altersbedingten Einsichtnahme zu tun haben oder bei mir ist wieder der Verjüngungszustand eingetreten.
Die gefallen mir auch sehr gut. Schon klasse was alles aus dem Skandinavischen Raum gekommen ist.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 23:26Der Typ rechts auf dem Cover könntest glatt du sein: schwarzer Rauschebart, schwarze halblange Haare und schon ist Waldi ein wirkungsvoller Musiker in einer schwedischen Jazzrockband, die durchaus ihre Duftmarken zu setzen wussten.Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 20:51 made in sweden - made in england (1970)
enorm wichtige gruppe für mich, war auch eine meiner ersten aus schweden. das golden circle-livealbum muss bald auch wieder ran!
Wieder Appetit machend geschrieben. Werde in das Album reinhören.Tranceformer hat geschrieben: ↑Di 13. Feb 2024, 19:15
Cat Power – Sings Dylan
Genau kann ich es nicht mehr sagen, warum ich irgendwann mal bei Cat Power, also Charlyn Marie Marshall, landete. Ich gehe mal davon aus, dass es meine Vorliebe für gute gemachte Cover-Songs war, die mich aufhorchen ließ.
Auf jeden Fall begeisterten mich ihre Alben „Jukebox“ (2008) und „Covers“ (2022), dass ich mir diese Werke nicht nur kaufte sondern auch immer mal wieder höre.
Als ich dann mitbekam, dass Cat Power ein komplettes Dylan-Konzert aus dem Jahr 1966 nachspielt, war mir klar, dieses Vinyl will ich haben.
Um es kurz zu machen; das Album ist ein Hammer. Das Fachmagazin „Mint“ bringt es auf den Punkt: Die Sängerin hat diese 15 Dylan-Songs zu ihren gemacht und verzichtet dabei Dylans nasales Vokalziehen zu imitieren. Dies taten zuvor Joan Baez, Patti Smith, auch Mark Knopfler, Tom Petty und Willy DeVille.
Cat Power überzeugt hier auf ganzer Linie mit ihrer rauchigen Stimme. Irgendwie passt alles perfekt zusammen. Dylans Musik, Cat Powers Stimme, grandios klingendes Vinyl und ein fantastisches Gatefold-Cover. Tolles Album!
Kennst du die "Live In Concert" von ihr? Die finde ich superklasse!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 14. Feb 2024, 11:08 Barbara Thompson's Paraphernalia "Same" -1978-
Barbara Thompson mit Band habe ich erstmalig live während der Hamburger Jazztage in der Fabrik gesehene. Kaum zu glauben, aber dort ist sie sogar noch nach Chet Baker als Hauptact aufgetreten. Präsentiert wird hier schwungvoller Jazzrock.
Ja, das Album habe ich auch und kommt wie aus einem Guss rüber.Maranx hat geschrieben: ↑Mi 14. Feb 2024, 11:48Kennst du die "Live In Concert" von ihr? Die finde ich superklasse!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 14. Feb 2024, 11:08 Barbara Thompson's Paraphernalia "Same" -1978-
Barbara Thompson mit Band habe ich erstmalig live während der Hamburger Jazztage in der Fabrik gesehene. Kaum zu glauben, aber dort ist sie sogar noch nach Chet Baker als Hauptact aufgetreten. Präsentiert wird hier schwungvoller Jazzrock.