ROCK PLANET

Feiner Neuerwerb. In Böblingen spielten sie das komplette, zu jenem Zeitpunkt noch nicht erschienene Album 'Dark Side Of The Moon", aber auch phänomenale Varianten älterer Sachen. Ganz tolle Live Doppel CD.

Pink Floyd • Eclipse Live In Germany (1972)

Aufgenommen in der Sporthalle in Böblingen, am 15. November 1972. Mit einer fabelhaften Version von "Echoes".

BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 21:13 Aretha Franklin – Aretha Now (1968)

Das ist Aretha auf dem absoluten Höhepunkt.
Selbstbewusst, souverän, unanfechtbar.
Soul mit Haltung, Drive und Gefühl ohne Netz.
Die Stimme dominiert alles und lässt keinen Zweifel wer hier regiert.
Songs wie Think oder I Take What I Want sind pures Statement.
Kein Füllmaterial, kein Leerlauf, nur Treffer.
Das Album klingt heute noch zwingend und zeitlos.
Pflichtplatte, Punkt.

Wer je den Song "Think" gehört hat, wird zwingend kaum an dieser Platte vorbeikommen, denn hier reiht sich in der Tat eine Perle an der anderen Perle. Punkt.

Sagram - Pop Explosion Sitar Style (1972)

Obskures aus dem UK.

Falsch geschrieben als „Sagram“, obwohl der Name der Gruppe eigentlich „Sargam“ lautete. Angeblich ohne Genehmigung der Gruppe veröffentlicht, wobei das Coverfoto keinerlei Ähnlichkeit mit einem der Mitglieder aufweist. (ins Deutsche übersetzt von der Beschreibung auf discogs).

An der Sitar spielt Clem Alford, der auch bei Magic Carpet mitspielte.

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 22:32 Feiner Neuerwerb. In Böblingen spielten sie das komplette, zu jenem Zeitpunkt noch nicht erschienene Album 'Dark Side Of The Moon", aber auch phänomenale Varianten älterer Sachen. Ganz tolle Live Doppel CD.

Pink Floyd • Eclipse Live In Germany (1972)

Aufgenommen in der Sporthalle in Böblingen, am 15. November 1972. Mit einer fabelhaften Version von "Echoes".

Und was sagst du zum Sound? Liest sich ja interessant für mich als PF-Fan!

Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 22:42 Sagram - Pop Explosion Sitar Style (1972)

Obskures aus dem UK.

Falsch geschrieben als „Sagram“, obwohl der Name der Gruppe eigentlich „Sargam“ lautete. Angeblich ohne Genehmigung der Gruppe veröffentlicht, wobei das Coverfoto keinerlei Ähnlichkeit mit einem der Mitglieder aufweist. (ins Deutsche übersetzt von der Beschreibung auf discogs).

An der Sitar spielt Clem Alford, der auch bei Magic Carpet mitspielte.

Obskur hin oder her, auch beim falsch geschriebenen Bandnamen, mir gefällt die Musik trotzdem bestens. Und die Tonqualität weiß auch zu überzeugen.

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 22:32 Feiner Neuerwerb. In Böblingen spielten sie das komplette, zu jenem Zeitpunkt noch nicht erschienene Album 'Dark Side Of The Moon", aber auch phänomenale Varianten älterer Sachen. Ganz tolle Live Doppel CD.

Pink Floyd • Eclipse Live In Germany (1972)

Aufgenommen in der Sporthalle in Böblingen, am 15. November 1972. Mit einer fabelhaften Version von "Echoes".

Ich habe sie bei diesem Konzert live erlebt und es war genial .....

Steamhammer "Same" -1969-

Kraftvoller bluesiger Rock mit gewissen Psychelementen. Im Grunde ein ständiger Begleiter meiner Jugend .....

Paul Carrack – "One On One" (2021)

Ein "Beikauf" weil günstig und es ist meine erste Scheibe von ihm. Kannte ihn nur vom Namen her, konnte ihn aber nirgendwo hinstecken. Jetzt habe ich Infos, dass er bei den Gruppen Warm Dust, Ace, Mike & the Mechanics und Roxy Music seine Finger mit im Spiel hatte.
Schönes,gefälliges, souliges Pop-Rock-Album, das er fast im Alleingang eingespielt hat! Toller Sound dazu!






Hat einen Steely Dan-Touch!

Maranx hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 22:42

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 22:32 Feiner Neuerwerb. In Böblingen spielten sie das komplette, zu jenem Zeitpunkt noch nicht erschienene Album 'Dark Side Of The Moon", aber auch phänomenale Varianten älterer Sachen. Ganz tolle Live Doppel CD.

Pink Floyd • Eclipse Live In Germany (1972)

Aufgenommen in der Sporthalle in Böblingen, am 15. November 1972. Mit einer fabelhaften Version von "Echoes".

Und was sagst du zum Sound? Liest sich ja interessant für mich als PF-Fan!

Absolut okay für mich, aber natürlich kein Hochglanzprodukt nach heute üblichen Standards. Ich habe sechs Live Doppel-CDs aus dieser Serie gekauft, aber erst in diese von Böblingen reingehört. An Live-Aufführungen von "Dark Side" und vor allem der "Atom Heart Mother"-Suite bin ich immer interessiert.

Ich starte in den Sonntag mit Musik, die wachrüttelt. Knochentrockener, sehr bluesiger Rock'n'Roll aus Gardena, Kalifornien. Die Frantic Rockers präsentieren auf ihrem Debütalbum "Savage Beat" einen spartanisch arrangierten, recht archaisch klingenden musikalischen Cocktail irgendwo zwischen Neo Rockabilly und Rock'n'Roll. Insbesondere der Bassist Jorge Renteria suggeriert diesen Neo Rockabilly Style vor, denn der spielt einen Akustischen Standbass. Der Gitarrist Jesse 'Chief Rocka' De Lucas jedoch ist ein ziemlicher Bluesfan, denn seine Riffs weisen eindeutig in die Richtung des traditionellen US-Blues etwa von Muddy Waters oder Junior Wells. Wer auf Blues Harp und entsprechende Gitarensoli steht, sollte hier unbedingt mal reinhören. Hab ich seit Ewigkeiten im Regal, aber schon lange nicht mehr im Player gehabt.

Frantic Rockers • Savage Beat (2014)

Maranx hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 23:29 Paul Carrack – "One On One" (2021)

Ein "Beikauf" weil günstig und es ist meine erste Scheibe von ihm. Kannte ihn nur vom Namen her, konnte ihn aber nirgendwo hinstecken. Jetzt habe ich Infos, dass er bei den Gruppen Warm Dust, Ace, Mike & the Mechanics und Roxy Music seine Finger mit im Spiel hatte.
Schönes,gefälliges, souliges Pop-Rock-Album, das er fast im Alleingang eingespielt hat! Toller Sound dazu!






Hat einen Steely Dan-Touch!

Zeitloser, lockerer Rock, den man sich immer zu gemüte führen kann. Es macht Spaß, seiner Musik zu folgen.

Fleetwood Mac "Bare Trees" -1972-

Eine Band in der Übergangsphase und zudem Danny Kirwanns letzter Beitrag für Fleetwood Mac. Die herbstlich anmutende Atmosphäre spiegelt sich jedoch in keiner Weise auf dem Album wider, sondern es werden frische positive Songs vorangetrieben.

Still Life - Still Life (1970)

Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 15:14 Kinks "Lola Versus Powerman And The Moneygoround, Part One" -1970-

Wie vielseitig die Kinks seinerzeit drauf waren, offenbart u. a. dieses Album. Die Hits "Lola" und "Apeman" habe ich bewusst nicht als Songbeispiele eingestellt.

für mich, als riesenfan seit 'You Really Got Me...' war es ein letztes absolut überzeugendes scheibchen. auch wenn ich mit dem Lola-Thema nicht viel anfangen
konnte, war doch jedes stück hörenswert. Die nächste, Muswell Hillbillies, schaffte es noch ins regal, aber die Qualität der o.a. scheibe wurde nie mehr
erreicht...

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 23:19 Steamhammer "Same" -1969-

Kraftvoller bluesiger Rock mit gewissen Psychelementen. Im Grunde ein ständiger Begleiter meiner Jugend .....

na klar doch, eine absolute pflichtplatte auch bei mir. leider nie live gesehen, aber das halbstündige Beat-Club-Special wird immer
mal wieder angesehen. In unserer Diskothek wurde 'Junior's Wailing' noch bei jedem besuch abgespielt....

Al Di Meola / John McLaughlin / Paco di Lucia - Friday Night In San Francisco (1981)



Etwas später dann auch in München...

Graveyard "Innocence & Decadence" -2015-

Bluesiger Hardrock aus Schweden im Vintagegewand ..... Sicherlich nichts Neues, aber wie man sieht, brummt der Kessel an härterem Rock weiter.

Mick Softley - Sunrise (1970)

Family - Anyway (WEA 1970)

zur hälfte live in der Fairfield Hall, Croydon, aufgenommen und so gelungen, wie fast alle Family-Werke....



lief auch live im Beat-Club:

badger hat geschrieben: ↑So 21. Dez 2025, 11:44 Family - Anyway (WEA 1970)

zur hälfte live in der Fairfield Hall, Croydon, aufgenommen und so gelungen, wie fast alle Family-Werke....



lief auch live im Beat-Club:

Eine Band, die fortlaufend neue Entwicklungen auf ihren Alben einbrachte, ohne hierbei ihre Identität zu verlieren. Fast einmalig .... zudem versehen mit begnadeten Musikern: Hier mal mein Favorit des Albums: